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Rucksack Berghaus Fast Hike 45 (Testbericht)
Stromfahrer antwortete auf Stromfahrer's Thema in Ausrüstung
Ich habe mal einen kurzen Ausschnitt aus meinem Videomaterial veröffentlicht, denn der Tipp könnte dem ein oder anderen (zukünftigen) Besitzer nützlich sein:- 48 Antworten
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Kann dir dafür sehr die beiden China-Inner empfehlen: Sind mit 340 g zwar klar schwerer als das aktuelle Serenity 3rd Gen., aber breiter, mit T-Zip, wahlweise als Solid erhältlich und der Boden gefällt mir auch besser. 3F UL Gear Mesh 3F UL Gear Solid Ich besitze beide und habe dafür das Serentiy 2nd Gen. ohne Reue verkauft. Beide erfordern eine höhere Aufstellung des GWC mit Bodenabstand. Meine Art, das zu tun, steht im Blog. Hatte mich u. a. hier im Forum mal dazu geäußert.
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Sierra Designs Tensegrity (1 oder 2, FL oder Elite)
Stromfahrer antwortete auf Stromfahrer's Thema in Ausrüstung
Bis auf das Abschneiden der LineLocs (wg. eventuellem Weiterverkauf) sieht mein Umbau man Fußende doch genau so aus. Oder verstehe ich dich falsch? Die LineLocs sind an allen Ecken überflüssig: Hinten genügt es, auf er Strecke vom First zum Hering eine Verstellmöglichkeit zu haben (Möglichkeit zum Nachspannen bei Nässe.) Vorne kann man die ebenfalls abschneiden, weil (bzw. falls) sich die Vertikalspannung über die Verstellbarkeit der Trekkingstöcke herstellen lässt. Ich habe meine LineLocs an allen Ecken nur aus Gründen der Reversibilität dran gelassen. (Das abgebildete FL wurde von mir ja auch bald wieder verkauft und durch ein Elite ersetzt.) Sollte es dir darum gehen, genau 1 Schnur (ohne Knoten) zu verwenden? Das geht natürlich. Dazu musst die die Leine lediglich Von einer Ecke um den Hering zum Dreieck und wieder zurück, um die andere Seite des Herings und zur anderen Ecke führen. Weil die Leine wegen der Doppelung auf einer Strecke länger (= schwerer) sein müsste, lohnt sich das aber m. E. nicht. Daher habe ich an meinen beiden Tensegrity eine durchgehende Leine von Ecke zu Ecke und eine damit fest verbundene vom Bogen zur Querleine. Auf dem Foto erkennt man auch, dass ich an den Ecken jeweils eine Schlaufe in die Schnur geknotet habe. Das ermöglicht es mir, bei hartem Wind das hintere Zelt weiterhin auch an den Ecken zu fixieren, z.B. mit einem zweiten Paar Trekkingstöcken oder Ästen.- 203 Antworten
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Uh uh - wie lange ist denn die geteilte Lösung schon genutzt? Da reißt nichts ein oder geht wieder auf? Ist noch was als Verstärkung der zlite unter den snaps unterfüttert? Kurzantwort: Ich würde das bei der nächsten Matte wieder so machen. Langantwort: Du kannst nichts verlieren. Falls die KAMsnaps ausreißen (das kann man auch mit den Fingern herbreiführen), kannst du dieselbe Modifikation eine Vertiefung weiter wieder anbringen. Vor der gemeinsam mit @Mario294 gebastelten Aktion haben wir nen Muster probiert und fanden die Haltekraft durchaus ausreichend. Meine eigenen Auf-zu-auf-zu-auf-zu-Versuche waren ok (kein Schaden). Die Haltkräfte der KAMsnaps untereinander sind deutlich geringer als die Haltekraft im Material. Aber man sollte auch nicht völlig wild dran rumreißen. Ich habe eine sehr leichte und große China-Matte sowie eine Z-Lite Sol so ausgestattet. Die Z-Lite ist etwas dichter, aber dünner in den Mulden, daher geben sich die beiden hinsichtlich der Ausrissfestigkeit nichts. Beide Matten durchlaufen derzeit einen Langzeit-Härtetest: Die China-Matte ist bei @ys76 als Baby-Unterlage im Einsatz. Das ist Mattenstresstest schlechthin. Die Z-Lite ist, wenn ich das richtig erinnere, seit 7 Tagen mit @JoSt auf dem PCT (oder wer hat die beim Hersttreffen ’17 noch einmal übernommen?) (Wie immer bei meinen ständigen Ausrüstungsexperimenten: Nach Versuch und Erfahrungsaufbau verkauft. Faltmatten passen einfach nicht in 25-Liter-Rucksäcke, nicht in 32er und stören in 45ern.) Meine zwei: Nach dem Kauf ja. Auf Dauer? Die Wette Jost gegen Baby läuft noch. Gute Vergleichsinfos zu Faltmatten enthält dieser Faden mit den unvergleichlichen Fotos von @wilbo.
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Danke für das Review, hatte ich bislang total übersehen. Wenn ich die Grifflänge etc. anschaue und in Relation zum Gewicht setze, dann vermute ich, dass die Wandstärke der Rohre – ähnlich wie den Fizan Compact, die ja nicht nur mir am Konus gerissen sind – nur die Hälfte der bei normalen Stöcken üblichen beträgt. Hast du die Wandstärke mal gemessen oder verglichen? Aus technischer Sicht hätte ich bei der Faltkonstruktion mit glattem Formschluss wesentlich mehr Vertrauen in die Dauerhaftigkeit der dünnen Wände als bei der Konuslösung der Fizan Compact.
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Ist das ein Highroute-Klon oder ein The One, @wilbo?
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Sierra Designs Tensegrity (1 oder 2, FL oder Elite)
Stromfahrer antwortete auf Stromfahrer's Thema in Ausrüstung
R.I.P. Tensegrity: Seit Saisonstart ist das Tensegrity bei Sierra Designs (wie eine Reihe anderer Zelte übrigens auch) nicht mehr gelistet. Ironischerweise sind seitdem die Preise auf Amazon.com wieder angezogen. Bei Rei ist auch nur noch das 1er als Garage-Sale um 190 USD erhältlich. Mich macht das traurig, wenn spannende Produkte einfach sterben, während die 300. Umsetzung eines Kuppelzeltes als Neuigkeit über die Messe getrieben wird.- 203 Antworten
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Rucksack Berghaus Fast Hike 45 (Testbericht)
Stromfahrer antwortete auf Stromfahrer's Thema in Ausrüstung
Vielleicht war mein Test nicht akkurat genug: 10 Liter Wasser in 2 vollen Kanistern übereinander, dazu die Baseweight-Dinge (Quilt, NeoAir, Cape, TOAKS-Setup etc.) sowie zwei 0,75er Trinkflaschen und ein Stativ. Die vollen Kanister sind vielleicht etwas kompakter als Last als z.B. große Lebensmittelpakete. Der sitzt bei mir gut, der Hüftgurt und Schulterriemen sind sehr breit geschnitten, das Rückenpanel liegt gut an. Ich konnte die Einschätzung des TGO-Reviews jedenfalls nicht bestätigen. Allerdings weist der TGO-Reviewer ja auch darauf hin, dass er ein Vorserienmodell („early samples of new kit“) erhalten hatte. Das Einzige, was ich kurz störend empfand, waren die Schultergurte im Bereich des Halsansatzes. Nachdem ich den Brustgurt an die für mich passende Stelle versetzt und die Riemen etwas gelockert hatte, war das „Problem“ aber völlig geheilt. Ich könnte mir vorstellen, dass kleine Personen an dieser Stelle evtl. nicht zufrieden sind, weil die dann kurz gezogenen Schultergurte für kleinere Personen am Hals geringfügig enger werden. Nachtrag: Eine Ursache für den abweichenden Eindruck des TGO-Reviewers könnte auch sein, dass in der Vorserie der U-Bügel noch eine andere Form hatte. (Von meinem Grams 45er-Pack weiß ich, dass die Form des Stays das Tragegefühl sehr verändern kann.)- 48 Antworten
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Sierra Designs Tensegrity (1 oder 2, FL oder Elite)
Stromfahrer antwortete auf Stromfahrer's Thema in Ausrüstung
Freut mich. Rechne auf Korfu mit Wind. Falls du allein bist (also kein zweites Paar Trekkingstöcke zur Verfügung hast), dann steck dir trotz Modifikation zwei Extra-Heringe für die Sturmabspannungen ein (oder ein Messerchen zum Schnitzen). Die – nach dem Bedarfsschnitzen von Heringen – leichteste Variante, das Zelt recht sturmsicher zu bekommen, ist m. M. n., die Stöcke ausnahmsweise schräg zu stellen (also die Stockspitzen zu Gunsten höherer Spannung im System nicht als Eckheringe zu verwenden) und dann die losen vorderen Ecken mit zwei 3-Gramm-Piranhas zu fixieren.- 203 Antworten
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Mein Vorschlag für die Z-Lite basiert ja ebenfalls auf KAMsnaps. (Die Z-Lite bietet m. E. nicht genug Querstabililtät für eine Lösung unter Spannung.). Wenn da schon KAMsnaps an dem Quilt sind, dann musst du ja nur noch vier (?) KAMsnaps durch die passenden Stellen der Z-Lite jagen. (Tipp: Da die üblichen Zangen nicht auf die Z-Lite passen: Das Stößel aus der Zange schrauben und mit Hämmerchen und Gefühl einen gezielten Schlag von Hand ansetzen. Probestückchen hilft.) Ich habe meine Z-Lite zusätzlich mit KAMsnaps geteilt, so dass der kürzere Teil mit 4 Segmenten als Rückenpolster taugt, aber auch fest mit dem Rest verbunden werden kann. (Auf dem Foto sind am unteren Segmentstapel oben zwei von drei KAMsnaps für die Mattenverbindung erkennbar; am oberen Segmentstapel zwei, die am Fußende den Quilt fixieren.)
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Ein Korkenzieher ist recht leicht, gefahrlos und zerstörungsfrei durch die Klopfmethode zu ersetzen und der Korken kann danach auch wieder als Verschluss auf die Flasche. ... aber auch zum Abreißen (der Lasche). Die Dosen mit (abgerissener) Lasche besitzen bereits eine Sollrissfuge, die an der abgerissenen Lasche schon fast geöffnet ist. Mit der Spitze/dem Schraubendreher vorne an der Nagelfeile kann man den Deckel dort einfach nach innen drücken und dann entnehmen. Alternativmethode: Flachen Stein drauf legen, mit beiden Händen eine einzelne, flach ausgeführte (Spritzgefahr) Herzmassagebewegung machen. Dann reißt der Deckel ebenfalls nach innen weg.
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Gatewood Cape: Minimale/maximale Körpergröße
Stromfahrer antwortete auf Erbswurst's Thema in Ausrüstung
Vorne geht es mir (1,83 m) bis auf die Oberschenkel. Hinten ist es nie zu lang, wenn man die beiden Ecken der Seitenkanten nicht am Druckknopf einhängt, sondern unten durch die Rucksackschultergurte nach vorne zieht. Dann flattert das auch viel weniger im Wind. Ich würde meinen, bei sinnvoller Nutzung darfst du auch 1,50 m klein sein. Mein Neffe (1,95 m) und nutzt seit März dieselbe Kombi wie ich (GWC hoch aufgestellt mit 220er China-T-Zip-Inner). Bis jetzt nur Testnächte, aber er ist (noch) begeistert vom Konzept. Allerdings verwendet er eine Pro-lite, liegt also tiefer als ich auf meiner NeoAir (mit Kopfberührung des Inners). Auf ner NeoAir würde ich zwischen 1,85 und 1,90 das Ende der Gemütlichkeit sehen. Letztlich: Durch hohes Aufstellen kannst du das ohne Inner bis 220 cm treiben. -
182 cm am Boden festnageln: Damit die Wände einigermaßen steil sind, wäre es am besten als gleichschenkliges Dreieck aufgestellt. Bei einer Bodenbreite von 92 cm ergäbe sich dann eine Firsthöhe von knapp 80 cm mit 60° geneigten Wänden. In 20 cm Höhe wäre die Breite noch ca. 67 cm. Klingt eng, aber machbar. Mehr Raum gäbe es mit einseitigem oder beidseitigem Bodenabstand. Das wäre aber wohl nichts für das erwartete Wetter. Und für die Aufstellung als Halbmid ist es mit 246 cm wohl etwas zu kurz, auch für eine Person mit nur 1,65 cm.
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Da schauste mal in mein Blog, je nach Matte hier (NeoAir) oder hier (Z-Lite).
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Rucksack Berghaus Fast Hike 45 (Testbericht)
Stromfahrer antwortete auf Stromfahrer's Thema in Ausrüstung
OT: Dafür ist dein Grams-Pack ja jetzt meiner! Den habe ich inzwischen mit Gestelloption für höhere Lasten modifiziert (498 g) und könnte nicht zufriedener sein – außer dass ich meinen ersten Grams-Pack gar nicht erst hätte verkaufen sollen. Dafür führt @JoSt den seit dieser Woche artgerecht über den PCT.- 48 Antworten
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Rucksack Berghaus Fast Hike 45 (Testbericht)
Stromfahrer antwortete auf Stromfahrer's Thema in Ausrüstung
Handgepäcktauglichkeit Da ich eben per PN darauf angesprochen wurde: Der Fast Hike ist vertikal mit eingesetztem Rahmen minimum 53 cm hoch. Damit kriegt man ihn (nach meiner Erfahrung mit anderen Rucksäcken) problemlos durch das Handgepäck, denn man kann ihn ja leicht schräg stellen. Der obere Deckelriemen sorgt bei Bedarf zuverlässig dafür, dass der Rucksack oben nicht über den Rahmen hinaus reicht. Über die Kompressionsriemen ist der auf jeden Fall schlank genug zu machen. Dabei bleiben sogar die oberen zwei Drittel des Frontfachs zugänglich. Auf dem Foto ist der Pack satt befüllt. An den Stellen des Fotos, wo die Kompressionsriemen den Rucksack zusammenziehen, ist er 26 cm breit.- 48 Antworten
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Rucksack Berghaus Fast Hike 45 (Testbericht)
Stromfahrer antwortete auf Stromfahrer's Thema in Ausrüstung
Material/Wasserdichtigkeit Das Material ist eine robuste und griffige Variante des Robic-Nylons. Es besitzt horizontale und diagonale Verstärkungsfäden und ist sehr vertrauenserweckend. Das Material ist ist innen dick mit PU beschichtet. Ich habe da (ohne das getestet zu haben) nicht den geringsten Zweifel an der dauerhaften Dichtigkeit des Materials (Foto außen und innen). Ob ein Rucksack als ganzes wasserdicht ist bzw. wie lange er im Regen dicht bleibt, hängt neben dem Material vor allem von den Nähten und Verschlüssen ab. Hier kann man erkennen, das Berghaus ziemlich nachgedacht hat. Der ganze Pack besitzt fast nur senkrechte Nähte und keine Staukanten und außer an der Mesh-Hüfttasche außen keine Reißverschlüsse. Alle Befestigungspunkte, Netze, Schnallen etc. werden zu diesen sechs senkrechten Nähten (2 an den Frontkanten, je 2 an am Übergang zum Rücken) geführt. Die Nähte sind Außenlage auf Außenlage genäht und von innen mit Ripsband gefasst. D. h. es gibt also leider keinen partiellen Dichtungseffekt der aufeinander gepressten PU-Schichten, wie das z.B. @micha90 bei seiner Nahtausführung macht. Aber es sind sehr wenige, klar geführte Nähte. Wenn man diese, am besten wäre von außen, fein mit Nahtdichter behandeln würde, dann wäre der Pack wohl rundum dicht. Das Rückenpanel mit dem Trinkblasenfach hat unten einen großen Wasserablauf und ist zum Hauptsack hin gedoppelt. Da das Trinkblasenfach außerhalb des Packsacks liegt, hat der Packsack auch keine Öffnung für einen Trinkschlauch. Der Deckelriemen hat anders als zahlreiche andere Rucksäcke keine Naht auf der Frontseite. Er ist nur an der Oberkante des Frontfachs und an der Oberkante des Rückens fixiert. Damit ist die gesamte Front vom Verschluss bis zum Boden ohne jedes Nahtloch dicht! Die unteren Seitentaschen schließen in einem schmalen Streifen geschlossenen Materials ab. Dadurch entsteht dort ein gewisser Regenfang. Die untere Naht, die Verbindung zum Hauptsack, ist jedoch gleichzeitig die Bodennaht des Rucksacks, so dass ein evtl. Wassereintritt durch die Naht am tiefsten Punkt des Rucksacks erfolgen würde. Genau dort befindet sich jedoch eine Öffnung/Ablaufloch. (Die kleine 45°-Kante links im Foto.) Zum Vergleich: Der Gorilla hat, wie man auf diesem Foto leicht erkennen kann, auf jeder Seite zwei querlaufende Kappnähte. Eine am Deckelansatz und eine in der Mitte des Packsacks, deren Kante nach oben zeigt und zusammen mit dem Gurtband eine Staukante bildet. Da ist mir eine Problemstelle am Rand des Rucksackbodens persönlich lieber (oder bei Verwendung eines Liners oder Ponchos eben egal). Schwächster Punkt hinsichtlich der Dichtigkeit ist vielleicht die Unterkante der Fronttasche. Dies ist die einzige querliegende Naht im Bereich von Wasserablauf. Diese ist zwar sehr flach gearbeitet, könnte aber bei Dauerregen zur Eintrittsstelle für Feuchtigkeit werden. Das meiste Wasser wird aber vermutlich durch das Mesh ablaufen. Alles in allem: Ich gehe von einer sehr hohen Wasserabweisung auf. Wasser kann schnell und klar abfließen, staut sich nirgends. Selbst ein Sturz in einen Fluss würde der Inhalt mangels irgendwelcher Öffnungen wohl trocken überstehen.- 48 Antworten
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Vielleicht doch mit Tragegestell, aber entnehmbar? Gerade erst geschrieben, könnte aber passen:
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Ich poste hier mal meine Eindrücke vom Rucksack Berghaus Fast Hike 45 (529-922 g) OT: Disclaimer: Ich habe den Rucksack aus reiner Neugier/zum Testen selbst gekauft und von eigenem Geld bezahlt, stehe in keinerlei Verbindung zu dem Hersteller und habe über den Kauf des Rucksacks hinaus auch keinerlei Beziehung zu dem Outdoorladen, der den Rucksack geliefert hat. Ich werde den Rucksack nach dem Test wieder verkaufen (um Geld für den nächsten Rucksack zu haben) und hätte den Bericht auch in die Anzeige schreiben können. Aber ich fand die Infos unter Ausrüstung besser aufgehoben. Und in mein Blog passt er thematisch (mangels Modifikation) nicht. Die englische Firma Berghaus ist hier im Forum eher für Bekleidung bekannt. Berghaus entwickelt jedoch auch Rucksäcke und hat seit jeher eine hohe Affinität zum UL-Bereich (Stichwort Berghaus Hyper). Im letzten Jahr hat Berghaus die Rucksäcke Fast Hike 32 und Fast Hike 45 angekündigt, die inzwischen erhältlich sind. Bislang scheint es im Internet dazu kaum Informationen zu geben: Website von Berghaus Review auf TGO Da ich für die nächste Lappland-Tour schaue, wie ich 15 bis 16 kg Startgewicht für 3 Wochen autarkes Wandern anders oder besser transportiere, habe ich mir den 45er gekauft, genau angesehen und mit 14 kg beladen auf meiner 10 km Geländerunde getestet. (Mir ging es nicht primär um diesen Rucksack, sondern um das Tragesystem als solches. Dieser Testbericht ist also ein Abfallprodukt meines „Forschungsdrangs“ .) Zunächst: Passt der Rucksack in dieses Forum? Mit Blick auf Touren mit langer Resupply-Zeit finde ich eindeutig: Ja. Nicht, dass es nicht leichtere Auswahl mit Tragegestell gäbe. Aber nicht jeder kann oder will sich einen Zpacks ArcBlast für 480 Euro leisten. Das der Fast Hike 45 durchaus seine Berechtigung im UL-Bereich haben kann, ist gut im Vergleich mit dem Gossamer Gear Gorilla 40 zu sehen, einem hier im Forum häufiger genannten, ähnlich flexiblen Pack. (Ich vergleiche die am ehesten entsprechende Rückenlänge L des Gorilla, der in S, M, L und XL erhältlich ist.): Rucksack Berghaus Fast Hike 45 (2018, eigene Messung) Gossamer Gear Gorilla 40 (2017, Größe L, Quelle: TLS) Volumen 45 l 40 l + ca. 7 l ext. Rückenlänge Ca. 46-56 cm (eigene Messung und Versuchspers., Min.-Wert ab Mitte Hüftgurt) 48-56 cm Gewichte Packsack 529 g (bereits mit Mesh-Rücken) 568 g Dokumententasche 30 g (entnehmbar) (Fest verbaut) Kompressionsriemen 12 g (4 x 3 g, abnehmbar) (Fest verbaut) Brustgurt 12 g (abnehmbar) (Fest verbaut) Trekkingstockhalterungen 10 g (2 x 5 g, abnehmbar) (Fest verbaut) Tragegestell (U-Bügel) 134 g (entnehmbar) 94 g (entnehmbar) Sitpad/Rückenpolster 63 g (entnehmbar) 70 g (entnehmbar) Hüftgurt 130 g (abnehmbar) 266 g (abnehmbar) Gesamtgewicht ab Werk 910 g (Gesamtgewicht auf meiner Waage, Summe obiger Einzelgewichte ist 922 g) 976 g (L, als M 922 g, die Angabe lt. TLS, Summe obiger Einzelgewichte ist 998 g) Konfigurierbarkeit Man bekommt mit dem Fast Hike 45 also einen ähnlich großen Rucksack wie den Gorilla, ebenso mit entnehmbaren Innengestell, mit ähnlichem Gewicht und Traglast, aber noch flexiblerem Aufbau. Praktisch alles am Fast Hike kann völlig schadlos entfernt oder durch etwas anderes ersetzt werden: Die Dokumententasche ist mit Kam-Snaps eingehängt. Man kann sie entfernen und statt dessen z. B. einen Schlüssel-Clip basteln und an-snappen. Oder irgendeinen anderen Gegenstand mit einem Kam-Snap versehen, den man ordentlich im Rucksack fixieren möchte. Die Kompressionsriemen finde ich sehr durchdacht. Sie liegen auf den Seiten und haben gegenläufige Schnallen. Man kann sie wahlweise zur Seitenkompression einsetzen oder aber die vorderen Enden verbinden und so um den ganzen Rucksack führen (Vollkompression) oder nur auf der Front verwenden (Schneeschuhbefestigung). Fand ich im Handling tatsächlich sehr einfach und friemelfrei. Die unteren Kompressionsriemen konfigurieren bei Bedarf auch die Seitentasche um (siehe unten). Das Rückenpolster ist trapezförmig geformt und hinter 3D-Mesh in einer eigenen Tasche eingesetzt. Zwischen Polster und Rucksack ist Platz für eine Trinkblase. Das Rückenpolster kann leicht entnommen werden, ist aber etwas schwierig in seinen ursprünglichen Platz wieder einzusetzen. Konstruktiv ist dies aber intelligent gelöst: Wenn man keine Trinkblase benutzt, schiebt man das Rückenpolster einfach in den Trinkblasenschacht. Das gelingt mit einem schlichten Handgriff und ist auch in einer 5-Minuten-Pause nicht lästig. Nur, wenn man eine Trinkblase benutzt, ist es empfehlenswert das Sitzpolster an seinen angestammten Platz vor die Zwischenwand zu schieben, der durch eine Abdeckleiste nicht ganz so einfach zu benutzen ist. Man kann das Polster aber auch ganz entnehmen und statt dessen zwei Z-Lite-Segmente in das Trinkblasenfach einsetzen, diese allerdings als gefaltetes Element (Breite nur 1 Segment). Vom Tragen her wird der Rucksack dadurch geringfügig beweglicher in seitlicher Richtung. Ich finde das aber kaum merklich. Man kann bei entsprechender Packweise auch ganz auf das Polster verzichten. Wenn dann etwas durch das 3D-Mesh hindurch stört, dann ist das durch anderes Packen zu beheben. Der Rucksack selbst hat dort keine störenden Elemente. Vermutlich aus Gewichtsgründen ist das Rückenpolster stark perforiert. Man kann zwar sehr bequem darauf sitzen, aber auf nassen Gras kommt man dennoch eine nasse Hose. Man kann sich allerdings leicht aus EVA eine Alternative schneiden. Das Gestell aus biegefestem Draht lässt sich sehr einfach entnehmen. Ein kleiner Klettverschluss ist zu öffnen, dann die Ecken herunterziehen, schon hält man den Drahtbügel in der Hand. Beim Wiedereinsetzen ist beim letzten Handgriff eine ausgediente Kundenkarte und maßvoll dosierte Kraft hilfreich, um die zweite Ecke des Gestells unter das Hepalon-Dreieck zu schieben. Wie die meisten Gestellrucksäcke macht auch der Fast Hike 45 bei voller Beladung das ein oder andere knarzende Geräusch, jedoch deutlich weniger und leiser, als z. B. der Osprey Exos. Der Hüftgurt wird wie üblich durch eine Klettlage hinter dem Steißpolster festgehalten und kann recht einfach entnommen werden. Er ist breit, aber nicht sehr dick. Ich fand den bei 14 kg über 6 km (den Rest der Strecke habe ich ohne Hüftgurt absolviert) aber bei weitem ausreichend. Tragesystem Durch das recht feste Rückenpolster hinter dem Meshrücken ist der Rucksack auch ohne Drahtbügel ein gut zu tragender Körperkontaktrucksack ohne allzustarkes Ausrunden. Im direkten Vergleich fand ich das Tragegefühl mit Bügel aber spürbar ausgeglichener, nicht zuletzt durch die bessere Lastübertragung auf die Hüfte. Die Schultergurte sitzen am besten mit Brustgurt. Dann sind sie überaus bequem. Ohne Brustgurt kommt die spezielle Form der Gurte nicht so gut zur Wirkung. Die Schultergurte sind im oberen Bereich deutlich fester, während die untere Hälfte auf Brusthöhe sehr dünn, weich und seitlich dehnbar ist. Der feste obere Teil sorgt dafür, dass der Rucksack sich recht direkt trägt und seitlich weniger schwingt, als ich das konstruktiv erwartet hätte. Der unterere weiche Teil liegt sehr angenehm an und ich habe den auf meiner Testrunde praktisch nicht gespürt. Ich kann mir darum gut vorstellen, dass die Gurte trotz der Breite der Konstruktion auch für Frauen angenehm zu tragen sind. Überdies kann der Brustgurt in Stufen über einen sehr weiten Bereich vom Bauch bis fast direkt unter dem Hals positioniert werden. Der Hüftgurt lässt sich in einem weiten Größenbereich benutzen. Ich bin sehr schlank, da war aber noch genug Spiel für dünnere Personen. Bei welchem größeren Hüftumfang Ende ist, vermag ich nicht zu sagen. Aber verlängern lässt sich ein Hüftriemen ja recht leicht. Taschen und Fächer Das Hauptfach ist ein klassischer Rolltop mit Quer- und Längsband, sehr gut geschnitten und der Verschluss durch das beidseitige Querband sehr gut und dicht zu benutzen. Ein Hilfsverschluss im Querband (Kam-Snaps, Magnete, Schnalle) fehlt jedoch, ich habe den auch nicht vermisst. Das Frontfach aus dehnbarem Mesh ist einen Ticken zu schmal für meinen Geschmack und dadurch geringfügig kleiner als das des Gorilla. Dafür sind die Seiten des Frontfachs aus geschlossenem Material und somit robuster. In die beiden Brusttaschen auf den Schultergurten passen keine normalen PET Flaschen (0,5 oder 0,75 l). Die schlanken runden Smoothie-Flaschen (0,25 bis 35 l) passen hingegen perfekt, sitzen sicher und stören auch nicht beim Tragen. Diese Fächer habe vor allem auch die richtige Größe, um ein Smartphone, GPS etc. vernünftig zu platzieren. Wem die Fächer anderer Hersteller zu eng oder flach sind, wird den Unterschied positiv feststellen. Von den beiden Hüftgurttaschen ist die rechte als offene dehnbare Mesh-Lasche gestaltet, die linke ist eine klassische Reißverschlusstasche, ebenfalls aus dehnbarem Mesh-Gewebe. Während man die offene Tasche sehr leicht benutzen kann, leidet die Reißverschlusstasche etwas daran, dass der Reißverschluss nicht sich nicht mit dem Mesh-Gewebe dehnen kann. Dadurch bleibt die Öffnung bei geschlossenem Hüftgurt am schlanken Körper etwas zu eng für eine komfortable Benutzung. Die Tasche an sich ist nicht sehr groß, aber ausreichend und dehnbar. Sehr gut finde ich die vier (!) Seitentaschen aus dehnbarem Mesh. Die jeweils untere ist so, wie man es von einer gerade geschnittenen Seitentasche erwartet. Nicht ideal mit der Hand erreichbar, aber dank der großen Dehnbarkeit problemlos mit Flaschen beliebiger Größe zu beladen. Die jeweils obere ist tatsächlich eine zweite Lage, die hinter der unteren Tasche bis zu Rucksackboden hinunter reicht. Man kann dort also sehr einfach und sicher eine breit aufgerollte NeoAir oder dünne EVA reinschieben oder ein Zeltgestänge, Trekkingstöcke etc. Zieht man den unteren Kompressionsgurt jedoch leicht an, dann verhindert der das Durchrutschen der Gegenstände in den unteren Bereich. In dieser Konfiguration geht die Ausdehnung der oberen Seitentasche nicht zu Lasten der unteren (vgl. Flaschenbild). Die obere Tasche „endet“ quasi über der unteren. Finde ich eine pfiffige und flexible Umsetzung. Zwiespältig finde ich die Dokumententasche. Sie hat mit 17 × 21 cm eine hinreichende Größe, z.B. für einen eBock-Reader (vgl. Bild), hängt aber für meinen Geschmack zu tief unten im Rucksack. Sicher, wenn ich den Rucksack nicht voll mache und den Rolltop schließe, darf die auch nicht im Weg sein. Aber für einen schnellen Zugriff ist das keine wirkliche Alternative. Leichter wäre da, einen Ziploc-Beutel statt dessen in den Rucksack zu legen. Fazit Alles in allem: Insgesamt fand ich den Fast Hike (mit 14 kg über 10 km) sehr bequem zu tragen. Trotz des Gestells bleibt es aber ein Kontaktrücken mit eher durchschnittlicher Belüftung. Dennoch ist das einer der wenigen „Big-Brand“-Rucksäcke, die ich tatsächlich berichtenswert finde, weil … noch wenig bekannt flexibel zwischen 529 und 922 g konfigurierbar durch die Vielseitigkeit der Kompressionsriemen auf nahezu jede Nutzgröße anpassbar. Im runter konfiguriertem „nackten“ Zustand ohne alle Optionen ist der Fast Hike zwar, wie auch der Gorilla, nicht Hardcore-UL. Da müsste er klar unter 400 g wiegen und weniger Features haben. Im oberen Bereich ist er dafür aber auch mal als Backcountry-Rucksack mit 12 kg Lebensmitteln gut erträglich. Dann ist er zwar 100 g schwerer als ein ähnlich tragfähiger Osprey Levity 45, dafür aber weniger steif und sperrig und aus dickerem Material. Die gesamte Verarbeitung des Packs scheint mir makellos und sehr robust zu sein. Trotz der vielen Features ist der Pack überraschend leicht zu konfigurieren. Er funktioniert. Die Schlichtheit, mit der die Kompressionsriemen den Rucksack umkrempeln (oder entnehmbar) sind, gefällt mir. Für wen ist der Fast Hike also geeignet? Das ist natürlich eine persönliche Entscheidung. Ich würde ihn am ehesten Leuten empfehlen, die … UL nicht zum äußersten treiben wollen, lieber kaufen als nähen, trotz UL-Ansprüchen viele Fächer haben mögen, gelegentlich längere Backcountry-Touren mit hohem Startgewicht unternehmen, die nicht für jede Art von Unternehmung einen anderen Rucksack anschaffen wollen, sondern einen einzigen, der sich in einem weitem Gewichts- und Volumenbereich konfigurieren lässt. OT: Warum verkaufe ich den Rucksack nach dem Test wieder? Weil ich ihn nur zum Test angeschafft habe. Ich habe in den letzten 18 Monaten 11 Rucksäcke neu oder gebraucht gekauft, getestet, modifiziert, auf Tour(en) mitgenommen, eingelagert und/oder wieder verkauft. Rucksäcke machen mir Spaß. Aber behalten kann ich nicht alle. Und für den Zweck einer langen autarken Tour besitze ich bereits einen MYOG-Pack mit Gestell und fast halbem Gewicht, der mir lieber ist.
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Ich hatte und habe noch immer für den heimischen Gebrauch einen Marmot Precip Traveler Mantel (>532 g), den ich für Familienausflüge und Beerdigungen verwende. Die ursprüngliche Idee war, dass der die Oberschenkel teilweise mit abdeckt und in Verbindung mit Chaps auch bei richtig üblem Wetter noch ein vollständiger Schutz auf Spaziergängen wäre. Diese Kombination entspricht vom Schutz her etwa dem von @wilbo genannten Cagoule mit Chaps. Letztlich habe ich die Chaps wieder verkauft, weil ich ohnehin immer nur die dünnen Stretchhosen trage und die Chaps bei Regen nie anzog bzw. vermisste. Die Hosen trocknen im Wind einfach zu schnell. Und bei Dauerregen bevorzuge ich eine Regenhose mit gedoppltem Boden (Fahrradregenhose). Heute habe ich eigentlich nur noch zwei Setups: Wenn ich allein unterwegs bin, verwende ich in moderaten Umgebungen nur noch den Poncho (Gatewood Cape, Shelter = Poncho,) ohne eine Regenhose mitzunehmen. trage ich in durchgängig nassen und eher kühlen Umgebungen (wie Lappland im September) statt einer Wanderhose gleich als einzige Hose eine leichte Membran-Fahrradregenhose (Vaude, Spray 3/4 oder ähnlich in voller Länge, je nach Socken). Statt einer Windjacke habe ich eine leichte Wärmejacke dabei und lasse da drunter ggf. eine Schicht weg. Wenn ich nicht allein bin und daher ein größeres Shelter (Tensegrity für 2 Personen) mitnehme, dann verwende ich mangels/statt des Capes eine Regenjacke und Fleece als Wärmeschicht.
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Eine Lappland-Back-Country-Tour ohne heißen Kaffee? Da muss ich meine UL-Grenzen wohl noch mal ganz neu ausloten. Mir genügt am Cold-Soaking der Spareffekt bei Brennstoff und der Komforteffekt, dass man auf das Ziehen des Essens abends nicht so lange warten muss. Ich nehme ehrlicherweise den organgen Meshbeutel bislang immer mit. Der hat bei mir Double-use als Tüten-cozy für die ZipLocs. Die stehen da drin beim beim Essen gut in der Hand.
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Ein schöner Nebeneffekt des fest sitzenden Silikondeckels ist, dass man beim Transport keinen losen Deckel fixieren muss. D.h. man kann z.B. den dafür benutzten Gummiring oder den von TOAKS mitgelieferten Mesh-Beutel daheim lassen. Wenn ich mich nicht verrechne, dann ist ein Tassen-Setup mit nur dem Silokondeckel leichter als eines mit normalem Deckel und Meshbeutel. Allerdings habe ich dabei nicht berücksichtig, dass der Inhalt des Topfs (Feuerzeug, Brennstoffvorrat, Löffel, Windschutz) während es Cold-soakings ja irgendwo verstaut werden muss. Gedanklich gehört da also mindestens noch ein Ziploc-Beutelchen dazu.
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Ich dachte, dass wäre Kunststoffgewebeband, wie es um Pakete gespannt wird. Müsste ja auch gehen.
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Tolle Idee. So simpel, so hilfreich. Das Zusammenklappen der Tütenlippen nervt mich auch schon immer. Aber zu schwer. Warum verwendest du den Silikonschlauch (oder ist das Schrumpfschlauch)? Hat zusammenkleben mit der Bandenden Sekundenkleber nicht funktioniert? Oder geht es dir um eher darum, dass was nur gesteckt ist, nicht reißen kann? Wenn ich Trekkingtüten dabei habe, dann nehme ich immer auch eine feste Metallbüroklammer zum Verschließen der Tüte während des Ziehens mit. Die Klammer verwende ich dann auch, um die kleinen Ziplocks aufzuspreizen, indem ich die auf die Falzkante klemme, die dadurch breit wird.
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Laut Text schon, aber auf dem Bild hier ist jedenfalls noch ein Sleeping Pad drauf.