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Es handelt sich ja auch faktisch und das von outdooractive betriebene System. (Wer es nicht glauben mag: Die Daten werden teilweise ohne Domain-Proxy direkt von deren Servern geladen. Steht ja auch unten links auf der Site und im Appstore steht outdooractive als Anbieter.) Schon die App kam von outdooractive (ist beim AV aber noch die 2016er-Version). Man kann gespannt sein, ob die Änderungen des Geschäftsmodells bei outdooractive auf diese Kooperation durchschlagen werden, oder ob der AV – letztlich ja aus Mitgliedsbeiträgen – genug bezahlt, um gratis und stets aktuell gleichmaßen online und in der App anbieten zu können, was die User bei outdooractive nur noch als Abo buchen können. Letztlich ist eine AV-Mitgliedschaft ja auch ein Abo.
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Wenn ich das wiedergefunden hätte, hätte ich den Link natürlich gesetzt. Meiner Erinnerung nach hatte jemand hier im Forum den China-Gatewood-Cape-Klon verlinkt. Ich meine, es wäre rot gewesen. Vielleicht weiß @Andreas K. die Quelle noch?
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Poncho + Tarp + Hängematte: So was hier? (Ich hatte das Produkt selbst noch nicht in den Händen.) Oder du schaust mal die simple und preiswerte Idee von @crestfallen an, aus der du vielleicht eine eigene Lösung ableiten (und dann hier vorstellen!) kannst. Poncho und Halbmid = Gatewood Cape oder dessen Asia-Kopie (kein Link: habe letzteres leider nicht wieder gefunden) Poncho und Tarp = jede Menge Auswahl vieler Hersteller in typischerweise 240×145. Das MyTrailCo ist eines der wenigen größeren, halte ich darum für universeller.
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Leichtes USB-Ladegerät für Smartphone gesucht!
Stromfahrer antwortete auf Katerchen's Thema in Ausrüstung
Hybrid-Anschlussleitugen USB > Micro-USB/Lightning: Vom Chinesen, 30 cm oder 1 m Vom Chinesen, 1 m, aber gewinkelter USB-Stecker Vom großen Fluß, 30 cm Vom großen Fluß, 1 m, aber als einziges mir bekanntes mit weiterhin wendbarem Lightning-Stecker (alle anderen funktionieren nur auf einer Seite) Denk dran: Kürzeres Kabel = weniger Widerstand (bei ansonsten gleichem Innenleben und Verbindern). Unter allen von mir durchgemessenen preiswerten Kabeln liefert das extra kurze Smartr Colibri die besten Werte und die intelligente Ladesteuerung der PowerBank springt verlässlich auf 1,55 A (altes iPad) hoch, (EDIT) mit einem neueren Gerät auch auf 2,6 A. -
Du kannst ja mal schauen, was @MarcG über die Kammerlänge schreibt. Aus den Abbildungen bei Cumulus ergibt sich (ohne eigene Kenntnis der neuen 2018er Quilts, ich kenne nur die alten): Comforter M350: Länge 210 cm, 12 Kammern => 17,5 cm/Kammer Eine Kammer weniger => 182,5 cm Länge Quilt 350: Länge 195 cm, 13 Kammern + Dämmleisten => <15 cm/Kammer Eine Kammer weniger => ~180 cm Länge Man muss ja berücksichtigen, dass die Fußbox noch ca. 1 Kammer die Liegelänge reduziert.
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Rainkilt in seiner einfachsten Form
Stromfahrer antwortete auf Maarten's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Die einfachste Bauform, die ich kenne: Am Müllsack der Wahl den Boden glatt abschneiden. Übrig bleibt eine Röhre. Selbstklebendes Klettband, ca. 5 bis 10 cm, links und rechts mittig auf dem Rand anbringen, Soft- und Klettseite zeigen nach außen, liegen aber in einem passenden Abstand zueinander (je nach Hüftumfang). Bei Bedarf kürzen und ggf. Seiten von unten einschneiden. Ergebnis ist ein Rock, den du einfach an der Hüfte zuklettest und der unten durch die entstandene Falte weiter ist. Leichter und luftiger wird es, wenn du den rückwärtigen Teil am Po halbrund ausschneidest, weil der durch den Rucksack geschützt ist. -
Lass dir doch Elastikbänder mit den passenden Schnallen senden. Sonst ist der später schlechter wieder verkäuflich. @Fabrice: Sehe ich auch so. Ich bin 183 und habe den Comforter damals in L genommen. Meine Tochter hat den in M und der reicht mir noch gerade so (hätte den definitiv nehmen können). Aber noch mal 19 cm (eine Comforter-Kammer) weniger? Das erscheint mir zu kurz, auch für 177 cm Körpergröße. @Ronsn/@MarcG : Wie breit sind denn bei euren neuen Quilts 350/150 2018er die Kammern geloftet/gestreckt?
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Das Lunar Solo hat den 9 cm längeren Boden im Vergleich zum China-Inner. Das ergibt sich schlicht daraus, dass du im Lunar mit Kopf- und Fußende dem Fly auf die Pelle rückst, während du beim GWC höher aufstellen würdest, um zwischen Inner und Fly genug Luft für Bewegungsberührungen zu haben. 1,90 m ist aber schon ein Wort für das T-Zip-Inner. Das geht auf einer NeoAir nicht berührungsfrei. Wenn du also die Ponchofunktion nicht benötigst und mit der Single-Wall-/Tarptent-Problematik vertraut bist, dann ist das Lunar Solo für deine Größe wohl die geschicktere Option (unter diesen beiden).
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Wenn du größer als 170 cm bist, rate ich dir dringend dazu, ein Netzzelt mit senkrechtem Rand an Kopf- und Fußende zu wählen. Das von dir verlinkte ist qualitativ gut, aber der Schnitt mit den spitzen Bodenkanten ist viel zu beengend (ich hatte das selbst). Schau in mein Blog, da ist rechts das aktuelle Modell mit T-Zip verlinkt. Hinweis: Davon gibt es auch eine Solid-Version mit gleichem Gewicht. Auch wenn das Modell mit T-Zip derzeit nicht verfügbar ist, würde ich einfach mal den Verkäufer anschreiben und fragen, wann damit zu rechnen ist. Das ist m. E. die bessere Wahl (ich benutze das selbst und empfinde es erheblich geräumiger). Neben der Ponchonutzung bei miesem Wetter spricht für das Gatewood auch die Tarp-Option: Du kannst einfach mal ohne Inner losziehen und so das halbe Gewicht sparen.
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Sammel-Backing für Firefly - Zahnstocher-Feuerstahl für das Schweizer Messer
Stromfahrer antwortete auf Stromfahrer's Thema in Ausrüstung
Es handelt sich ja nicht um eine Bestellung, sondern um die Kleinform von Wagniskapital. Nachdem das nun doch länger als gehofft gedauert hat, bin ich vor allem froh, dass dieses Kickstarter-Projekt tatsächlich nicht nur zustande kam, sondern offenbar auch zum Abschluss gekommen ist und die Kommunikation mit Tortoise Gear keinen Anlass zur Kritik gab. -
Sammel-Backing für Firefly - Zahnstocher-Feuerstahl für das Schweizer Messer
Stromfahrer antwortete auf Stromfahrer's Thema in Ausrüstung
Kurzes Update zum FireFly: Vor zwei Tagen meldete Tortoise Gear: Alle FireFlys wurden versandt Eine Trackingnummer gibt es leider nicht. Bleibt nur zu hoffen, dass die vollständig und fehlerfrei hier ankommen. Sobald ich die Zollbenachrichtigung habe, funke ich hier wieder rein. -
Ich denke gerade: Der Comforter wird ja in schwarz mit Pertex Quantum 27 g/m² angeboten. Meine Tochter wollte eine Wunschfarbe und akzeptierte dafür, dass der dann in 29 g/m² gefertigt würde. Der Quilt 150 ist online mit 29 g/m² angegeben. Vielleicht haben die das Gewicht mit einer 27er-Hülle und Befestigungssystem ermittelt … Dann wären das bei einem angegebenen Hüllgewicht von 230 g => 8,52 m² 27er-Material, woraus sich bei 29 g/m² wiederrum ein Hüllgewicht von 247 g ergäbe – ein Unterschied von 17 g, der (im Rahmen der Rundungsfehler beim Flächengewicht) dem Mehrgewicht entspricht. Ist aber nur Spekulation.
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Blöd. D.h. inkl. Befestigungssystem wiegt das Teil 428 g? (Ich vergleiche das mit dem durchgesteppten Windhard, der 290 g 8xx-Daune bei 430 g Gesamtgewicht enthält). Hast du mal das Hüllgewicht überschlagen? Ist da evtl. mehr Daune drin? Oder sind die Shock-cords länger als gedacht (beim Comforter kann man z.B. ordentlich was wegschneiden)? (OT: Ich habe deinem Post eine Überschrift vorangestellt, weil da sicher noch der ein oder andere Quilt in diesem Faden dazu kommt und du den Typ im Post nicht erwähnt hattest. Ich hoffe, dass ist ok für dich.)
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Auf outdooractive.com kannst du dort hinterlegte Touren in verschiedenen Formaten (A4-Faltblatt, Mehrseiten-A4) ausdrucken resp. als PDF herunterladen. Die Ausdrucke enthalten Wegbeschreibung, Entfernungen, Höhenmeter und Höhenprofil, Kartenausschnitt (je nach Format als Übersicht oder detaillierter mit wählbarem Maßstab), Fotos etc. Das funktioniert auch mit eigenen, nicht öffentlichen GPX-Tracks, wenn diese in deinem Account gespeichert sind. Voraussetzung für die Nutzung ist in jedem Fall ein (bislang) kostenloser User-Account. Eine benutzerfreundlichere Umsetzung zu deiner Fragestellung habe ich bislang noch nicht gefunden.
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Iterationen einer Solarpanel-Powerbank-Lösung
Stromfahrer antwortete auf Stromfahrer's Thema in Ausrüstung
https://de.wikipedia.org/wiki/Universal_Serial_Bus Ich habe – nachdem ich ja mein in Lösung 5 beschriebenes Panel aus 2017 weitergereicht habe – mir für Lösung 6 zwei vom oben genannten „Hamburger“ bestellt und damit am Sonntag Ähnliches wie du gemessen: 27.5., Kaiserstuhl (Sonnenwinkel ~25° aus dem Zenit, per Peilung mit dem Neigungsmesser des Smartphones gemessen -27°) 13 Uhr (= Sommerzeit, Sonnenhöchststand) Sonnig, aber nicht klar. Panel rechtwinklig zur Sonne Panelleistung 0,76 A @ 4,5 V (unter Verwendung einer Anschlussleitung mit entspr. Verlusten!) Meine Erwartung waren 4,85 bis 5,1 V (also sauber in der USB-2.0-Spec) mit ~0,7 A gewesen. Das waren die Werte, die ich mit meinem 2017 verwendeten, optisch baugleichen Panel aus Lösung 5 mit dem Muker unter ähnlichen Bedingungen gemessen habe. Die Leistung des neuen Panels passt also zu meinen Erwartungen, aber die Spannung nicht. Soweit meine Kenntnisse reichen, ist die niedrigere Spannung kein Problem (die USB 3.0-Spec lässt ja 4,45 V zu, also ±10%), solange nur eine PowerBank geladen wird. Auch mein iPad zeigte Laden an, wies das Zubehör aber rasch ab, wenn ich das Panel etwas verdrehte/verschattete. Der Spielraum ist also geringer. Ich habe gerade mal genauer geschaut: USB 2.0 begrenzt den Ausgangsstrom auf 0,5 A. D.h., wenn ich beim Panel deutlich mehr zulassen möchte, dann muss ich USB 3.0 anwenden. In dem Fall darf die Spannung sich innerhalb des größeren Bereichs von ±10% bewegen. Zumindest meine beiden kürzlich neu beschafften Lösung-5-Panels erfüllen also USB 3.0. Es bleibt aber das Problem, dass Apple-Geräte nach unten hin evtl. „Dieses Zubehör wird nicht unterstützt“ melden (aber witzigerweise dennoch weiter geladen werden). Mein Fazit: Offenbar war mein 2017er-Panel aus Lösung 5 noch USB 2.0, ohne dessen Strom-Limitierung zu beachten. Dafür (PowerBank-Laden) ist das neuere Panel uneingeschränkt nutzbar, aber für direktes Laden ins Smartphone wäre m. E. eine in der 5%-Toleranz von USB 2.0 liegende Spannung besser. Ich nehme gerne technisch versierten Widerspruch entgegen. Die von @kra gemessenen 4,2 V (ohne dessen genaue Messbedingungen zu kennen) sind allerdings außerhalb der Spec. Für meinen (noch nicht näher beschriebenen) Lösung-6-Ansatz geht es problemlos, allerdings benötige ich nur eines der beiden Panels, das andere muss einen 90° zur Seite gehenden USB-Anschluss haben.- 446 Antworten
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Iterationen einer Solarpanel-Powerbank-Lösung
Stromfahrer antwortete auf Stromfahrer's Thema in Ausrüstung
Für mein Lösung-6-Projekt benötige ich wieder ein Panel mit an der Schmalseite mittig angeordnetem USB-Ausgang, also ein Lixada aus Lösung 4. Falls jemand im Zuge eigener Versuche so eines (intakt, versteht sich) hat und selbst lieber eine wasserabweisende Anordnung nach unten hätte, tausche ich gerne mein frisch beschafftes, neuwertiges, durchgemessenes, intaktes und nicht modifiziertes Panel vom Typ aus Lösung 5. Dann bitte PN. Damit das hier weitergeht.- 446 Antworten
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Bezogen auf das Gesamtgewicht oder nur auf die Zelle? Bezogen auf 5,0x V USB-Ausgangsspannung oder auf die Zellspannung? Was für eine Zelle ist das denn? 24 mAh @3,7 V wären 89 mWh/g, bei 5 V wären es 120 mWh/g. Für einen Vergleich von PowerBank-Lösungen ist bei Lösungen mit Einzelzellen natürlich immer die Anzahl der mitgeführten Zellen relevant, weil das Leistungsgewicht mit zunehmender Anzahl ja besser wird.
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Welches Leistungsgewicht (per USB gemessene entnehmbare mWh pro g) erreicht diese Lösung (Zelle mit F1, d.h. Wandler, USB-Anschluss und alles, was das zusammen hält) mit welcher Zelle?
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Ich habe heute zwei Zyklen lang diese 6000er von Aukey (Pearl Edition mit Lightning als Eingang, 11,90 Euro) gemessen: Entnahme (@5,15 V) im Mittel >19,581 Wh Gewicht: 136 g Leistungsgewicht, gemessen: 144 mWh/g (was ich einen recht guten Wert finde) Bezogen auf die Batteriespannung von vermutlich 3,7 V entspricht das zwar nur ~5300 mAh, aber das Leistungsgewicht geht für mich in Ordnung. Nach der Entnahme wird die USB-Spannung nicht mehr erreicht und das Muker bootet nicht mehr. Eine USB-Lampe leuchtet dann dennoch weiter und eine als Last dran gehängte kleine PowerBank zeigt weiter Ladung an.
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Diese Angabe habe ich diesem Forum entnommen, nicht selbst gemessen, da ich die Anker nicht besitze. Muss ich die Originalstelle jetzt suchen? Ich habe jedenfalls meinen Post geändert, damit ich nicht mehr als vermeindliche Quelle zitiert werde. EDIT: Dieser Post (inkl. des Hinweises auf die offensichtlich falsche Angabe) war meiner Erinnerung nach die zweite Erwähnung der 10.000er Anker im Forum mit 150 g. Irgendwo gibt es noch eine ältere Erwähnung und ich meine, dass ich die Angabe damals auch für die Geräte erster Generation verifizieren konnte (wobei mir aber offensichtlich ein Fehler unterlaufen sein muss.)
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Volle Zustimmung, daher verwies ich auch nur auf die Tabellen mit den nackten Zahlen. Die Entnahme am USB-Ausgang zu messen, sollte eine Computerzeitschrift doch hinkriegen, auch wenn wir leider nicht wissen, ob die eine genormte Dauerlast oder ein fast volles iPad drangehangen haben. Aber zumindest bieten die Tabellen (hoffentlich) nach einheitlicher Methode ermittelte Angaben zu Kapazität & Gewicht, welche man sich sonst ja immer zusammensuchen muss. Lustig wird es mit diesem Zitat: Dem Leser wird suggeriert, dass die PowerBank durch den Wandler 25% Kapazität verlöre. Ob der Redakteur da wusste, was er schrieb? Vielleicht wollte man den Lesern die Theorie der Wattstunden-Umrechnung ersparen. Für die Leser wäre es wohl einfacher gewesen, mit den Zahlen in der 3,7-Volt-Welt zu bleiben. Vielleicht erleben wir ja, dass tatsächlich mal alle Hersteller (inkl. der Smartphone-Hersteller) auch oder nur Wh auf die PowerBanks drucken. Bei meinen zahlreichen getesteten ist das leider nicht mal bei der Hälfte der Fall.
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Dieser Test von PC Welt hat am Ende drei Tabellen mit gemessenen Werten einiger gängiger PowerBanks in drei Kapzitätsklassen. Hinweis: Die auf der Seite gemessenen Entnahmekapazitäten in mAh beziehen sich offensichtlich auf 5 Volt, während sich die Herstellerangaben typischerweise auf die Batteriespannung von 3,7 V beziehen. 3,7 ÷ 5 = 74%. D.h. eine PowerBank, für die in diesen Tabellen ein „Verhältnis Netto/Brutto-Kapazität“ von 74% oder mehr angegeben ist, gibt am USB-Ausgang ihre Nennkapazität ab (ist also vom Hersteller vermutlich größer dimensioniert als angegeben). Werte darunter sind zu erwarten, weil Wandler und Messgerät ihren Teil schlucken. (Warum die PC Welt hier Ah-Stunden auf diese irreführende Weise vergleicht, weiß ich nicht.) Wenn man das bei der Interpretation der Zahlen berücksichtigt, dann kann man das Leistungsgewicht für die Geräte in den Tabellen ggf. selbst errechnen (Ah × 3,7 bzw. 5 V = Wh).
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Bin echt positiv überrascht … Mach doch darüber einen eigenen Faden „Zelt 3F UL Gear 1-Person Single-wall 15D SilNylon“ in Ausrüstung auf. Da gibt es sicher viel Interesse, z.B. hinsichtlich Nutzlänge (Euroboxen-Test), Sturmstabilität etc.
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Iterationen einer Solarpanel-Powerbank-Lösung
Stromfahrer antwortete auf Stromfahrer's Thema in Ausrüstung
Klingt für mich auch so. Ich habe die nicht nach Qualität oder guten Reviews ausgesucht, sondern schlicht nach der Bauhöhe gewählt und auf den Einschub für den Lightning-Adapter geachtet. Habe auch nur eine bestellt (häufiger bestelle ich zwei um die Varianz der Produktion zu sehen und staune dabei mitunter nicht schlecht). Es gibt aber ähnlich Flache mit Markenqualitätsanspruch, die ich aber nicht getestet habe. Wenn du die Lösung mit dieser PowerBank-Kapzität als ausreichend erachtest, dann würde ich wohl A-Ware wählen. Nein, nicht leichter. Aber eine gute, schön flache Mischung: 6 Ah, sehr flach, 136 g, fliegt aus dem Programm weil nur Lightning-Eingang, daher derzeit nur 11,90 Euro. Und ich hatte den 10 Euro-Gutschein. Das flache Format gefält mir allgemein und für den hier diskutierten Zweck sehr gut: Maße stimmen fast: (Breite 57 mm statt 52 mm). Gewicht 136 g stimmt. Sie kann mit bis zu 2 A geladen werden. Das ist prima für Solarpanels und für mein kommendes Testsetup. Sie lädt intelligent und passt den Ladestrom bei meinen bisher drei getesteten Geräten an das Mögliche an (ist aber kein QC 3.0), dass kann ich bereits bestätigen. Ich messe die gerade erst durch, daher will ich noch nicht mehr dazu sagen.- 446 Antworten
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Iterationen einer Solarpanel-Powerbank-Lösung
Stromfahrer antwortete auf Stromfahrer's Thema in Ausrüstung
Nein, nur beim Laden/Entladen.Sie ging an, sobald ich (auch nur) dem Lightning-Adapter oder einen anderen Widerstand angeschlossen habe und nach ca. einer Minute wieder aus, wenn keine weitere Last folgte. Mein oben beschriebenes System ist aber beim letzten Treffen in andere Hände gegangen, kann derzeit nicht zweittesten. Bereite gerade Lösung 6 vor.- 446 Antworten
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