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Ultraleicht Trekking

Stromfahrer

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Alle erstellten Inhalte von Stromfahrer

  1. Beim L430 sind +30 g nicht zwingend, aber auch nicht dumm. Ein kleiner Unterschied, den man in erster Linie beim Ausbreiten bemerken wird. Für eine Frau vermutlich genau die kleine Verbesserung, dies es braucht. Das Prinzip ist ja eigentlich, dass der Comforter offen dünn und kühler ist; geschlossen hingegen die Daunen in die Mitte geschlagen werden und er richtig warm wird. Aber +30 g halte ich in dem großen Teil durchaus für richtig. Beim M400 oder L500 würde ich keinesfalls mehr rein machen. Die finde ich als Decke schon fett.
  2. Das Problem ist nicht das kleine Löchlein, dass beim Zuziehen bleibt, sondern der Spalt zwischen den am Fußende hochgezogenen Kanten. Ich habe hier mal ein Foto vorher/nachher gepostet. Der Beitrag sollte deine Frage beantworten. Bevor ich den Reißverschluss eingenäht habe, habe ich die Fußbox einfach immer direkt auf das Ende befestigt, dann bestand das Problem nicht. Dafür war die Fußbox flacher.
  3. Double use: Man kann den L-Comforter in einem Bettbezug in L als daheim Deckbett verwenden. Herrlich! (Dazu sollte man aber zumindest zwei Punkte fixieren, z.B. durch Aufnähen kleiner Knöpfe auf die innenliegenen Nähte des Bettbezugs. Daran hängt man dann die Schlaufen des Komforters ein. In meinem Fall sind es Schlaufen am Bettbezug, die die kleinen Knebel aufnehmen.) Und Platz bei der Aufbewahrung spart das auch. Tripple-use.
  4. Kommt natürlich ganz drauf an, was du da baust und wie du es aufbaust. Wenn es sich um eine asymmetrische Shelterform handelt, der Stock aber unbedingt senkrecht zum Boden stehen soll, dann will der Stock natürlich zur offenen Seite hin wandern. Wenn du den Stock in so einer Situation geringfügig schräg zum Boden stellst, mithin senkrecht zur Kraftrichtung, dann sind die Reibungskräfte des Silikons m. E. n. absolut ausreichend. Aber sicher: Die „Wilbo-Tasche“ lässt dich auch unter widrigsten Windbedingungen wohl nicht im Stich.
  5. Folgendes kommt für dich nicht in Frage? Hat auch letzten Monat noch auf der UL-Tour mit @Mario294 und @r.lochi prima gehalten. Dürfte zumindest leichter und minimalinvasiver sein als die aufgenhähte Verstärkung. Bevor du da an zentraler Stelle durch nähst, würde ich das probieren.
  6. Das Problem betrifft keinen bestmmten Schuhtyp, sondern ein bestimmtes Material: EVA Das haben die Merrel Bare Access auch. Ich habe von denen auch ein Paar in Reserve liegen. So schnell geht das mit der Hydrolyse ja nicht. Wenn das Modell beim Händler ein Jahr alt war, bei dir zwei Jahre liegt und nach eine oder zwei Saisons abgelaufen ist, dann war dein Problem in der Zeit eher nicht die Hydrolyse, sondern dass du nicht oft genug raus gekommen bist, um sie in einer Saison abzulaufen.
  7. Ich schiebe es abends und bei Regen in die Netzaußentasche, wo Handschuh oder Buff oder Poncho oder sonstwas Weiches drin ist. Damals im Laser 35, der hat so eine kubische Form, hatte ich es immer innen oben drauf gelegt (also statt außen an gleicher Position innen. Eigentlich packe ich es einfach bewusst eher oben oder außen ein, mache mir aber auch keine übermäßigen Sorgen. Aber die meiste Zeit ist es außen drauf. Wenn ich es noch schaffe, mache ich mal ein Video von den verschiedenen Anbringungen und der Schnellentrieglung.
  8. Wenn man durchgucken kann, heißt das aller Erfahrung nach, dass es leicht ist. Aber heißt das eigentlich auch, dass es auch gut belüftet ist?
  9. Derzeit nur eine mit kurzer Lieferzeit => PN Oder du nimmst doch das hier (Lösung 4 mit dem seitlichen Anschluss) und verwendest eine gewinkeltes Anschlussleitung wie diese hier (Lighning, USB-C). Dann steht der Stecker nicht so weit raus.
  10. Ich kenne keine PowerBank mit QC 3 in der Gewichtsklasse. Aber diese 5000er hier mit QC 3.0 macht einen schlanken Eindruck (138,5 × 72 × 9,8 mm), kann ohne Verpackung also eigentlich nicht mehr als 150 g netto wiegen. Aber in diesem Faden geht es ja um eine möglichst flache PowerBank, die als Pufferspeicher am Solarpanel befestigt werden soll, das wiederum auf dem Rucksack befestigt ist. Für diesen Anwendungszweck ist die Schnellladefunktion – gleich ob über höhere Spannung mit QC 3.0 oder höheren Strom bis 2,4 A – nett, aber m. E. nicht notwendig: Laden der PowerBank: Ein 5-Watt-Panel liefert unter den allerbesten Bedingungen nur ca. 1 A Ladestrom. Selbst ein (echtes) 10-W-Panel wird auf dem Rucksack selten mehr als 1,5 A bringen. Stationäres Laden der PowerBank in Cafés oder auf Hütten – hier wäre Schnellladen hilfreich – entfällt dank Solarpanel komplett, das Netzteil darf zuhause bleiben. Entnahme von der PowerBank: Natürlich geht das Laden des SmartPhones mit QC 3 oder höherem Strom schneller. Aber im SolarPanel-Szenario (zumindest bei mir) erfolgt das Laden über Nacht. Da ist an Zeit (QC 3) kein Mangel. Und da geringe Ladeströme die PowerBank effektiver nutzen, ist ein herkömmlicher hochstromiger Ausgang mit 2,4 A nicht nur von Vorteil. Aus diesen Gründen werde ich als nächstes die „EMNT PB4KPC5“ (Angabe auf dem Typenschild, Amazon-Link) testen. Anbieterangaben: Kapazität laut Amazon: 5500 mAh / 14,8 Wh Eingang: DC 5V 1A (mehr liefert das Solarpanel eh nicht) Ausgänge: DC 5V 2A (17% langsamer als die üblichen 2,4 A) Größe: 120 × 66 × 8.5 mm (herrlich flach, perfekt fürs Solarpanel) Taschenlampen-LED und Ein-Aus-Schalter Gewicht: 109g „Nachteil“: Die PB hat einen Micro-USB-Anschluss. Als iPhone-User habe ich aber ohnehin eine Hybridleitung im Einsatz. Ich werde berichten, ob diese PowerBank die den Angaben entsprechenden Erwartungen (also 68 bis 75% Effektivität) erfüllt.
  11. Hinweis zur PowerBank Aukey PB-N32 bzw. „Superslim-Powerbank, 6.000 mAh, mit Lightning LADE-Buchse“ (die ich weiter oben hier und hier vorgestellt/verwendet hatte) Diese PowerBank hat mich inzwischen mehrfach per Sicherheitsabschaltung hängen gelassen. Die Notabschaltung bei Kurzschluss (z.B. verursacht durch hohe Luftfeuchtigkeit oder ein defektes Kabel) ist bei PowerBanks Standard und notwendig, weil die Li-Ion-Akkus bei Kurzschluss brandgefährlich sind. Problem 1: Bei dieser PowerBank geschieht das offenbar häufiger. Schon mit einem wendbarer USB-Stecker eines bestimmten Kabels konnte ich das Problem reproduzieren. Problem 2: Die PowerBank hat weder einen EIN/AUS-Schalter noch reagiert sie wie andere PowerBanks auf das Anlegen der Ladespannung verlässlich mit einem Restart. Aber mit etwas Fummelei läuft sie wieder. Da ich – wie häufig, wenn ich ein Produkt teste – zwei dieser PowerBanks getrennt voneinander beschafft habe, konnte ich auch ausschließen, dass es ein Einzelfall ist. Beim unzuverlässigen Restart handelt sich offenbar um einen Firmwarefehler. Auch gab es zum Kaufzeitpunkt in den Kommentaren beim großen Fluss schon Hinweise auf plötzliches Versterben der PowerBank. Aukey hat mir inzwischen bestätigt, dass es keine verlässliche Restart-Prozedur für dieses Modell gibt. Erkenntnisgewinn: Man sollte vor dem Trail probiert haben, wie sich die PowerBank bei Kurzschluss verhält und neu starten lässt. Bei den meisten PowerBanks ist es einfach. Ich habe versucht, dass im Video zu beschreiben (ohne Anspruch auf den Stein der Weisen!): (Original-Post auf in meinem Blog.) Ich habe die Aukey-PowerBank trotz der ansonsten hervorragenden Werte (schnelles Laden, adaptiver Strom, klein, leicht) daher zurückgegeben. Auf dem Trail kann ich derlei Sperenzchen nämlich nicht gebrauchen. Ersatz eines anderen Herstellers ist auf dem Weg. Ich werde berichten.
  12. Mail ahead! Alle, die bis zum Zeitpunkt dieses Posts bereits bezahlt haben, dürfen sich am Freitag oder Samstag auf Post freuen. Viel Spaß beim Ausprobieren!
  13. Trara, trara, die FireFlys sind da. Und diesmal ist es die andere Hälfte. Alle, deren Interesse durch FireFlys gedeckt ist, wurden von mir per PN mit detaillierter Kostenaufstellung und Zahlungsadresse angeschrieben. Alle, die zwar Interesse an einem FireFly angemeldet haben, aber für die derzeit keine FireFlys übrig sind, werden von mir in der Reihenfolge des Auftauchens benachrichtigt, sobald ein übriger FireFly auftaucht. Wichtige Bitte an alle: Bitte denkt daran, dass Ihr bei der PayPal-Zahlung die Option „Geld an Freunde oder Bekannte" wählt. Andernfalls zieht PayPal mir bei jeder einzelnen Zahlung Gebühren ab – was zu vermeiden wäre. Danke.
  14. Ich falte meine NeoAir auf drei Lagen. Dann ist das ein bequemer, breiter, fester Hocker. In der Normallänge gehen auch vier Lagen. Vorher etwas Luft ablassen! Wenn du eine Short hast, dann reicht es eher nur für zwei Lagen (wie auf dem Bild). Das ist aber besser als ganz auf dem Boden, erfüllt die von dir genannten Wünsche (kein Schneidersitz) aber noch nicht. Man kann die auch rollen, in einen Liner oder Pumpsack stecken, aufpumpen und hat dann einen hohen, festen Hocker.
  15. OT: @CyberianK: Die ESBIT-Set-Frage ist m. E. in diesem Faden OT. Bitte nicht an dieser Stelle fortsetzen. Bitte verwende die Suche, wenn du andere Fäden speziell zu ESBIT finden möchtest.
  16. OT: Das ESBIT-Set liegt natürlich auch im Preisrahmen, funktioniert auch, ist aber mit rund 200 g schwerer als notwendig.
  17. OT: Damit meinte ich kein Fertigset, sondern ein vollständiges Kochsystem, dass du dir für diesen Betrag zusammenstellen kannst. Eine preiswerte Alu- oder Edelstahltasse (3 bis 5 Euro) oder teurer eine preiswerte Titantasse (15 Euro inkl.) Ein Windschutz aus Alufolie (0,05 Euro), Alu-Grillschale (0,50 Euro), Alublech (5 Euro) oder Titanfolie (7 Euro inkl.) Ein Löffel, z.B. Plastik (0,50 Euro) oder faltbar aus Plastik (1,50 Euro) oder Alu (damals 3,99 in DE, nicht mehr verfügbar) oder Titan (teurer). Brenner/Topfständer: sehr empfehlenswert: ESBIT-Dreifuß (10 Euro inkl.)
  18. Ich habe dieselbe Bauform einzeilig (ist leichter ). Sehr hell, schätze das im Vergleich zur NiteCore in der Dunkelkammer auf 30 bis 40 lm ein (kann aber auch gänzlich daneben liegen) Zieht 0,12 A bei 5,05 V = 0,6 W Wiegt < 2g. Nette Anwendung: In den USB-Ausgang eines Solarpanels stecken, dieses unter eine Glühlampe halten und helles LED-Licht erhalten. Nachteile, die es für mich beim Hiken wieder unbrauchbar machen: Sitzt nur sehr locker im USB-Stecker, in einigen Ausgängen hält es gar nicht. Bei Feuchtigkeit droht evtl. Kurzschluss der Platine. Stecker nicht wendbar: Wenn die PowerBank (wie in meinem Fall) auf einem Panel fixiert ist, muss der USB-Anschluss „richtig herum“ liegen, sonst zeigen die LEDs zum Panel und sind relativ nutzlos. Ein beidseitig bestückter/wendbarer Stecker wäre besser. Ist ein komplett loses Teil, dass verwahrt und geschützt werden will. Selbst im Ziplockbeutel ist das kaum zu finden. U. U. nicht einsetzbar, wenn die PowerBank nur einen USB-Ausgang hat, der abends im Camp durch das SmartPhone belegt ist. Ein extra Y-Kabel würde jedoch den Gewichtsvorteil zunichte machen. Es ist im Gebrauch letztlich frickelig. Meine Schlussfolgerung: Nett, aber irgendwie unpraktisch. Es wäre sinnvoller, gleich eine PowerBank bzw. ein Panel mit integrierter LED-Leuchte zu haben (z.B. diese 6000er hier, leider mit 148 g angegeben). Das ist identisch mit dem schon erwähnten Smartr Colibri, dass ich sehr empfehlen kann. Unter den von mir gemessenen hybriden Anschlussleitungen liefert es mit die besten Werte, sprich: den geringsten Innenwiderstand. Ist halt sehr kurz, das ist elektrisch ein Vorteil. Ich habe so eines an dem Steg der Stütze des PowerTAB hängen und eines als Backup im Ziplock-Beutel.
  19. Mit Blick auf den hohen Asphaltanteil (~550 km) machst du mit den Terrex, die du schon kennst, nichts falsch. Die hinten geteilte Sohle ist nach meiner Erfahrung mit dem Schwestermodell Fast R genau bei den Asphaltpassagen eine spürbare Verbesserung/Entlastung für Normalläufer. 1700 km traue ich denen nicht ganz zu, aber über 1200 schon. Wenn du mit Slicks zufrieden bist, geht ja auch ein bisschen mehr. Inwiefern die beiden anderen von dir genannten Modelle habe ich selbst nicht gelaufen, kann die also nicht vergleichen.
  20. Update: Leider scheinen die fehlenden FireFlys noch in Frankfurt zu hängen (oder das Tracking wurde nicht korrekt übergeben). Damit ich die Versandetiketten vorbereiten kann, senden mir die folgenden User bitte per PN ihren vollständigen Namen und Anschrift: adriandoide Baden1909 entenjoke Jörn Lightlix Perkeo Pico Schildkröt wanderlust
  21. Danke für den Bericht und die tollen Bilder. Wie lief es mit dem 1 FL bei Wind und gelegentlichem Wetter? Auf den Bildern sieht man zusätzliche Aufstellstangen und Wäscheleinen. Hat sich das im Rückblick für dich gelohnt?
  22. Ich habe mir letztes Jahr (mit einem Inner im Gepäck, das nicht notwendig gewesen wäre) die Devise gegeben: Ich mach mich locker und lauf los. Das kann ich nur jedem mitgeben. Es gibt immer irgendwelche Alternativen und oft genug braucht man nicht mal das Tarp/Zelt. Ich wünsche allen Startern und schon Gestarteten Gelassenheit und passables Wetter. Auf zum Strand – dem auf der anderen Seite!
  23. Ghost Whisperer Hooded Jacket: Einfache Modifikation der Kapuze Vielleicht für einige von euch von Interesse. Als Brillenträger ist die sehr weite (helmtaugliche) Kapuze der Ghost Whisperer für mich ab Werk unbauchbar. Erstens dreht die Kapuze nicht mit, zweitens weht Wind von vorn sie einfach vom Kopf. Die Abhilfe ist relativ einfach. Man baut eine Kapuzenverstellung ein, wie sie viele Jacken ab Werk haben. Allerdings sind das meistens Systeme, die aus Shock-cord, Kordelkanälen und einem Tanka bestehen. Neben dem Aufwand stört mich daran vor allem der Tanka, wenn ich die Jacke bei Temperaturen um den Gefrierpunkt als Ergänzung meines Schlafsetups einsetze. Man spürt den Tanka ständig als Knubbel am Hinterkopf. Das kam also für die Modifikation nicht in Frage. Hier meine schlichte Lösung: Eine flache Stegschnalle aus Metall von einem BH nebst etwas farblich passendem Band. Da die Ghost Whisperer hinten an der Kapuze einen 10 cm breiten eingesetzten Streifen hat, bieten sich die Nähte dieses Streifens zum Aufsetzen an, da die Jacke dort ohnehin wie durchgsteppt (gleichwohl lagenverarbeitet) ist. Die Stegschnalle trägt sehr wenig auf uns sitzt zudem nicht in der Mitte. Das Band ist darin gegengeschlauft. Damit ist das zwar nicht handschuhverstellbar, aber sehr leicht. Und mal ehrlich: Ich verstelle meine Kapuzen eigentlich nur einmal: Nach dem Kauf. Aufwand: 60 Minuten Hirnen auf der Suche nach einer leichten, dünnen Schnalle. 5 Minuten Nähen. Erfolg: Ist plötzlich eine völlig andere Jacke mit perfekt sitzender Kapuze. EDIT 2019-02-24: Ich habe die Modifikation inzwischen modifiziert. Guckst du unten.
  24. Kann es sein, dass die Schuhe schwerer als der Rucksack sind?
  25. Wunderbar schlichter Ersatz für einen Adapter und noch dazu gewichtsneutral. Man muss nur drauf kommen. Danke!
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