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Six Moon Designs Gatewood Tarp-Poncho
Stromfahrer antwortete auf Michas Pfadfinderei's Thema in Ausrüstung
Ist in beiden Fällen dasselbe Prinzip. Beim GWC bin ich lediglich mit der Leinenschlaufe mehrfach geordnet wickelnd durch den Steg gegangen, weil der LineLoc dann gerade bleibt und unter Last nicht verzieht. Bei meinem GWC ist die Bandschlaufe viel zu kurz, um (ohne die/statt der Leinenschlaufe) über den LineLoc geschlagen zu werden. Aber: Wenn du auf Dauer LineLocs dran haben willst, ist sauberes Einnähen ohnehin die bessere Option. -
Six Moon Designs Gatewood Tarp-Poncho
Stromfahrer antwortete auf Michas Pfadfinderei's Thema in Ausrüstung
Einfach die vorhandenen dünnen Schlaufen zwei- oder dreimal durch die LineLocs ziehen und am Schluss über den LineLoc. Es geht einfacher, wenn man anfänglich etwas Material mit in den Steg zieht. -
Nimm halt den 200er (https://www.decathlon.de/1-wanderstock-arpenaz-200-id_8493796.html). Der hat die Handschlaufe und die Länge bis Max. 130 cm. Ohne Handschlaufe ist er dann auch nur der Länge entsprechend schwerer.
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Die Stöcke haben Kugelrasten mit 5-cm-Intervall. Wenn das passt, ist es absolut rutschfest (kein versehentliches Lösen unter Last). Es gibt dasselbe Modell auch mit brauchbarer Handschlaufe (geringfügig schwerer, ich meine aber abweichender Länge?).
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Lies doch einfach den erwähnten Tensegrity-Faden. Der beantwortet alle Fragen. Ich habe alle vier Versionen besessen und letztlich die beiden Elite-Versionen (leichter, SilNylon) behalten. Meine persönlichen Erfahrungen damit sind sehr gut (alles im Faden und in meinem Blog und YT-Channel) und ich ziehe es jedem anderen bisher getesteten Zelt vor, weil die Mischung für sehr viele Bedingungen zu meinen Ansprüchen passt.
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
Stromfahrer antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Ob ein Produkt UL ist oder nicht, entscheidet sich am Gesamtsystem. 20D-SilNylon ist leicht, Fensterfolie ist leichter. Darüber nachzudenken, das ist UL. -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
Stromfahrer antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Evtl. sowas hier. Eher wasserdicht als stichfest, aber bei ~90g eine gute Qualität. Oder die allseits bekannte Fensterfolie aus dem Baumarkt: Wasserdicht, überraschend reißfest. Oder für erhöhten Schutz bei weniger Dichtigkeit: Tyvek Falls du im Zelt liegst, brauchst du keine separate Unterlage, der Zeltboden übernimmt das bereits. -
Schlafsack: Hier im Forum sind typischerweise Quilts oder Comforter („Decken“) im Einsatz. Da ihr zu zweit auf nur 70 cm breiter Matte klar kommt, könntet ihr über einen Cumulus Comforter XL nachdenken. Damit kommt ihr zu zweit mit 550 g/Person bis in den 0°-Bereich. Produktseite des Herstellers Deutsche Bezugsquelle Faden zum Produkt in diesem Forum Zelt: Mein Plädoyer für das Tensegrity 2 als 2-Personen-Zelt dürfte hier im Forum hinlänglich bekannt sein. Offen wie ein Tarp mit Bugnet bei gutem Wetter, guter Schutz bei Schietwetter und Wind. Je nach Ausführung und Aufbauweise um 1,2 kg. Produktseite des Herstellers nicht mehr verfügbar, weil durch schweres, geschlossenes Modell Divine ersetzt Bezugsquelle mit deutschem Amazon-Account (manchmal auch in den Forumskleinanzeigen zu bekommen): Faden zu zum Produkt in diesem Forum
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Six Moon Designs Gatewood Tarp-Poncho
Stromfahrer antwortete auf Michas Pfadfinderei's Thema in Ausrüstung
Na sicher kann man das machen. Lohnt sich aber nur bei heftigem Regen. Auf der HRP habe ich das zum zweiten Mal in vier Jahren so gemacht. Das läuft so: Unterm Poncho Rucksack absetzen und Inner samt Heringen rausholen. Nach Augenmaß zwei Heringe (die Ecken einer Seite) im Abstand von ca. 1 m abstecken. Eckleinen des weitgehend noch zusammengerollten Inners über die Heringe und die offenen Enden in die LineLocks am GWC. (Ab hier wird es mir persönlich zu umständlich.) Inner ausrollen, Rucksack drauf, kniend die beiden anderen Ecken abspannen und dann die GWC-Ecken auf die Leine. Hering für hintere Seite kriechend oder kniend setzen und Leine auf passende Länge (nach Erfahrung) einhängen. Stock von innen in das Gurtzeug und mit der Hauptleine kurz raus und abspannen. Danke der LineLocks (Modifikation) kann man die Abspannpunkte auf dem Inner liegend recht leicht zurecht ziehen. Inner oben einhängen. Aber ganz ehrlich: Das Ganze ist aber die Umständlichkeit nicht wert. Wie oben schon geschrieben: Windjacke an und Normalaufbau ist wesentlich effektiver. Sehr gut auf den Punkt gebracht. So ist es. Wobei ich häufig gar keine Windjacke dabei habe. -
Six Moon Designs Gatewood Tarp-Poncho
Stromfahrer antwortete auf Michas Pfadfinderei's Thema in Ausrüstung
Eigentlich gibt es da keinen Unterschied zu irgendeinem anderen Mid. Es regnet, du baust auf und wirst nass. Regnet es stark, wirst du sehr nass. Wenn du eine Windjacke dabei hast, ziehst du die an und bleibst trocken. Hast du keine, ziehst du dich besser aus. Ansonsten lege ich bei Regen meinen Rucksack unter dem Cape auf dem ausgelegten Inner ab und lasse das Cape oben drüber liegen, damit das Inner nicht durchnässt. Dank der LineLocks (Modifikation) geht das Abspannen/Ausrichten dann ja relativ schnell. -
Herzlichen Glückwunsch!
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Six Moon Designs Gatewood Tarp-Poncho
Stromfahrer antwortete auf Michas Pfadfinderei's Thema in Ausrüstung
Wenn man die Geometrie des GWC erst einmal verinnerlicht hat (oder es sowieso ohne Inner einsetzt), kennt man die Punkte ja ohnehin irgendwann aus dem Effeff. Das Problem mit der hinteren Linie ist halt, dass es keine Gerade ist, sondern der mittlere Hering ausgestellt werden muss. Andernfalls ergeben sich durch den Zug im Gewebe entweder sehr flach auslaufende Kanten oder eine trapezförmige Grundform zwischen den Eckpunkten, die letztlich zu Berührungen Outer/Inner führt. Mit Übung kein echtes Problem. Meine „Anleitung“ umgeht dieses Problem lediglich systematisch, weil das GWC dabei von der rechteckigen Bodenwanne des Inners ausgehend zwangsweise gleichmäßig abgesteckt wird. Wenn man kein Inner oder eine Bodenplane mit Leinen verwendet, also ohne Anhaltspunkte für die exakte Position der Ecken beginnt, dann ist m. E. die Aufbaumethode der Herstelleranleitung am zielführensten (hintere Ecken zuerst, dann vordere Hauptleine, dann den Rest). -
Six Moon Designs Gatewood Tarp-Poncho
Stromfahrer antwortete auf Michas Pfadfinderei's Thema in Ausrüstung
Da ich das gerade eben für jemand aufgeschrieben habe, hier meine Aufbauanleitung für das GWC mit 3F-UL-Inner (Funktioniert auch, aber weniger gut, mit den Gummileinen des Serenity.) Spanne zwei diagonal gegenüberliegenden Ecken des Inners zuerst ab. Nicht 45°, sondern eben diagonal, die Heringe auf einer gedachten Linie diagonal durch das Inner zum gegenüberliegenden Hering liegend. Dabei ist keine übertriebene Exaktheit und keine extra starke Spannung notwendig. Einfach unter Zug die Heringe durch die Schlaufen bei 45 cm (siehe Bild oben) stecken und rüber peilen. Spanne dann die beiden anderen gegenüberliegenden Ecken ab. Der Boden solle nun glatt und rechteckig sein, der Bathtub stehen. Stelle den Trekkingstock auf 130 cm und hänge das Inner mit der Verlängerungsschlaufe über die Spitze. Wenn du nun probehalber die Spitze mit der Hand nach vorn ziehst, siehst du, wie die Wände des Inners schön glatt werden. Lege das GWC drüber und führe die Leinenanfänge durch die LineLocs oder die Schlaufen (wenn du ohne LineLocs arbeitest). Nur lose fixieren. Lege die Öse des GWC auf die Stockspitze und spanne die Haupleine nach vorne ab. Wie sehr, ergibt sich aus der Erfahrung, die du unter 3. gemacht hast. Jetzt spannst du die hinteren Eckleinen so, dass die Ecken des GWC etwa über den Handschuhkarabinern stehen. Jetzt die Rückleine abspannen. Dann die vorderen Eckleinen wie unter 6. Nun musst du nur noch die Apsis an der Hauptleine einhängen und runter ziehen. Wenn es jetzt nicht perfekt steht, dann weiß ich nicht, warum. Eventuell hast du beim Lesen das Prinzip bemerkt: Man spannt immer eine Gerade und dann einen Dreieckpunkt seitlich zu dieser Gerade. Auf diese Weise entstehen immer gleichmäßig gespannte Flächen. Das funktioniert mehr oder weniger bei allen Zelten, die sich aus drei- oder rechteckigen Flächen zusammensetzen, so. -
Six Moon Designs Gatewood Tarp-Poncho
Stromfahrer antwortete auf Michas Pfadfinderei's Thema in Ausrüstung
Danke @wilbo für die Bilder, die sehr schön zeigen, warum ich damals leichten Herzens zum 3F-UL-Gear-Inner gewechselt habe. Was mich beim Serenity außerdem gestört hat, war der mangelnde Halt des Inners auf dem Boden. Die sehr dehnbaren Gummizüge erlauben es, auf geneigter Fläche mitsamt dem Serenity unter dem Gatewood Cape weg ins Freie zu rutschen. Dabei nimmt man ggf. erst eine Ladung Kondensat-Tropfen mit und sammelt anschließend den Regen ein. -
Six Moon Designs Gatewood Tarp-Poncho
Stromfahrer antwortete auf Michas Pfadfinderei's Thema in Ausrüstung
Ich hatte anfangs diese Variante, halte sie aber nur für sehr kurze Leute bis ~170 cm, für geeignet. Hierzu hatten wir ja schon die Diskussion über die Nutzlängen. Bei diesem geht echt viel durch die spitz zulaufenden Enden verloren. Im direkten Vergleich mit dem T-ZIP-Inner mit senkrechtem Boden, den ich persönlich hatte, ist das ein Unterschied wie Tag und Nacht. -
Klasse, aber auch traurig. Die letzte Woche beginnt. Empfehlung: In ca. drei Tagen auf Etappe 35 trifft die HRP am Pic Eyne oberhalb von Nuria wieder auf den GR11. Etwa 3 km weiter östlich liegt der Pic Superior de la Vaca (2820 m). Hier zweigt ein unscheinbarer Bergpfad nach Norden ab, der den Trail um wenige, aber schöne Stunden verlängert: Man kann hier in einer wunderbaren Gratwanderung binnen eines Nachmittags eine ganze Latte von 2600 bis 2800ern aneinanderreihen: Pic adels Gorgs Pic del‘Infern Pic de Freser Piolets des Bastiments Pic des Bastiments Puig d‘Ombriaga Pic de Bacivers Pic de la Dona Von der Dona läuft man dann runter in den Sattel, in dem der GR11 von unten hoch kommt. Das felsige Gratgelände ist anfangs durchaus anspruchsvoll zu wandern, aber wer die HRP bis daher gelaufen ist, schafft auch das gut. Ich fand das einen sehr lohnenden Umweg!
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Six Moon Designs Gatewood Tarp-Poncho
Stromfahrer antwortete auf Michas Pfadfinderei's Thema in Ausrüstung
?-) @questor: Leider schreibst du nicht, an welcher Stelle mein Beitrag so verstanden werden könnte. In der Tat führen die Leinen bei mir ja vom Inner zum Cape, nur eben um den Hering. Beim Serenity von SMD ist es (ohne Modifikation) aber tatsächlich Usus, die Gummizüge, die am Inner fest vernäht sind, mit den Handschuhkarabinern an den Schnurschlaufen des Capes einzuhängen. Das liegt daran, dass man das Serenity eher nach dem Aufbau des Capes einhängt und dann unterm Cape leichter an die Schurschlaufen als an die weiter außen liegenden Heringe kommt. -
Six Moon Designs Gatewood Tarp-Poncho
Stromfahrer antwortete auf Michas Pfadfinderei's Thema in Ausrüstung
Wieder mal erlesene Bilder, @wilbo. Danke. Ich stimme dir in allen Punkten zu, nur in einem habe ich andere Erfahrungen (mit dem vorhergehenden Modell) gemacht: Meine Eckleinen (die ich ja typischerweise am Inner lasse), sind alle gleich lang. Die (inzwischen fest eingeknotete) Schlaufe für die Heringe sitzt bei allen vieren an derselben Stelle ca. 45 cm von der Ecke des 3F-UL-Gear-Inners (also der Ecknaht) entfernt: (Danke an @baenjo, der mir vertretungshalber dieses Bild von dem von mir übernommenen Solid Inner sandte.) Der einheitliche Abstand hat 2 Gründe: Geometrie: Die vier Eckpunkte des GWC formen bei mir immer ein Rechteck, dass durch das Inner bestimmt wird. Daraus ergibt sich ein immer „perfekter“ Aufbau mit gleichmäßigen Abständen zum Inner. Die Rückseite wird dadurch ausgestellt und kommt etwas höher mit besserer Sicht und weniger Faltenbildung auf den Falllinien zu den Ecken sowie besserem Abstand zum Inner, gerade bei Wind. Auf deinen Bildern wirkt es so, als ob die Eckpunkte eher ein Trapez formen und die Rückseite auf gleicher Höhe wie die Ecken liegen. Die Falten auf den Falllienien deuten ebenfalls darauf hin. Mein Trekkingsstock steht dabei übrigens typischerweise auf 130 cm, nicht 135 cm. Das steht im Text meines ersten Aufbauvideos an dieser und an dieser Stelle falsch, im Bild sieht man es an letzterer Stelle jedoch richtig mit 130 cm. Praktischer Einsatz: Bei Regen nehme ich die Eckleinen ja ausnahmsweise vom Inner (an dem sie mit Handschuhkarabinern hängen), um unterm Cape trocken einpacken zu können. Beim nächsten Aufbau muss ich nicht erst kurze von langen unterscheiden, sondern kann jede der vier Leinen an jeder Ecke einsetzen und erhalte stets wieder denselben satten Aufbau mit gleichmäßigen Abständen. Ist das so nachvollziehbar beschrieben? -
60 Liter ist ja eher viel im Rahmen dieses Forums, wenn man von einem „Thruhike“ spricht. Vor allem sind die Angaben der Hersteller ja mit Vorsicht zu genießen. So sind viele Rucksäcke kleiner als angegeben, der Exos 48 Modell 2014 jedoch kommt in meiner persönlichen Messung auf echte 60 Liter Nutzvolumen, was auch schon im Internet von anderen so gemessen wurde. Vielleicht ist der Berghaus Fast Hike 45 geeignet. Den hatte ich hier ausführlich vorgestellt und dazu auch ein Video gepostet. Auf das Thema gehe ich im Video an dieser Stelle ein. Von zwei Frauen habe ich inzwischen gesagt bekommen, dass sie den Rucksack als recht geeignet für die weibliche Anatomie empfinden (wobei das individuell ja eine sehr unterschiedliche sein kann). Auch @nats hat das in ihrem Post bestätigt. Die Träger sind einerseits breit und bequem, andererseits weich und flexibel im Brustbereich. (Diskussionen, die sich speziell auf dieses Modell beziehen ggf. bitte im Faden dort.) Ein anderes Thema, dass ich bei Rucksack-„Beratungen“ mit Frauen schon mehrfach wahrgenommen habe ist, dass Frauen häufiger eine ausgeprägtere Rückgratbeugung mit mehr Tiefe haben. Ein Rucksack mit durch Biegen anpassbarem Stay (etwa Exped Lightning) oder geformter Rückenplatte tut hier u. U. viel für das Wohlbefinden.
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Six Moon Designs Gatewood Tarp-Poncho
Stromfahrer antwortete auf Michas Pfadfinderei's Thema in Ausrüstung
Ist bei meinem Modell 2013/2014 auch so. Kannst du in meinem Modifiaktionsvideo hier im Hintergrund und hier am Handloch sehen. Die Naht scheint vom Ertasten her jedoch zumindest von links genäht und dann von rechts gegengenäht zu sein, d.h. unter dem Einfassband liegen m. E. keine offenen Kanten, die ein schnelles Ausreißen begünstigen würden. -
Sammel-Backing für Firefly - Zahnstocher-Feuerstahl für das Schweizer Messer
Stromfahrer antwortete auf Stromfahrer's Thema in Ausrüstung
Hallo Salpeter, viele wollen das. Aber die Aktion ist weitestgehend beendet. Ich nehme dich auf die Warteliste. Alle, die sich im Rahmen des ersten oder zweiten Pledges gemeldet haben, wurden von mir informiert. Bis auf vier User haben sich alle gemeldet und ihr Pledge auch abgenommen. Diese und die ersten User von der Warteliste haben inzwischen FireFlys erhalten oder werden dies in den nächsten zwei Tagen tun. Sollten von den reservierten FireFlys noch welche übrig bleiben (derzeit 0), informiere ich euch per PN. -
Ich habe mal sowas hier getestet (in kurz und warmweiß) und finde die prinzipiell gut: Leicht: 5 bis 6 g Sehr flexibel einzusetzen, einfach an eine PowerBank stecken. Format eines USB-Sticks mit Kappe (Polycarbonat) Angenehm warmes Licht! (Gibt es auch mit weißem Licht.) Im Vergleich zur T360 geschätzt ca. 35 lm, reicht, um damit zu Wandern oder eine Hütte auszuleuchten. Zieht gemessene 0,14 A @5V. Bei meinen beiden Exemplaren ist jeweils der USB-Anschluss zu klein/eng und die Lampe sitzt sehr straff. Andererseits kann die so auch nicht rausfallen, wenn man die PowerBank mit dem Stick drin mal beim Laufen benutzt. Bedenke: Der Stick kann nur einseitig in die PowerBank gesteckt werden. Wenn die z.B. am Solarpanel festgeklebt ist, könnte die Ausrichtung falsch herum sein. Auch getestet habe ich die Winzlinge hier: Sehr leicht: 2 g Lichtfarbe: Weiß bis kaltweiß Im Vergleich zur T360 geschätzt ca. 35+ lm. Zieht gemessene 0,12 A @5V. Sehr dünn: Sitzen in einer USB-Buchse ziemlich locker. Könnten beim Laufen damit herausfallen. Dann ist Licht aus und suchen musst du im Dunkeln. Dieses Modell ist nicht wendbar! Andere schon. Die Rückseite sowie beide Seiten des anderen Endes sind leitend! Wenn man dieses Ding also falsch herum in die PowerBank steckt (es ist ja dunkel, während man das tut), dann wird diese eine Sicherheitsabschaltung machen. Man sollte also wissen, wie man die PowerBank wieder aktivieren kann (je nach Modell unterschiedlich). Fazit: Die Winzlinge sind super leicht, aber ich nehme so einen nicht mit. Viel zu leicht rutscht er raus oder schließt die PowerBank kurz. Die Sticks gefallen mir vor allem wegen der Lichtfarbe und der noch mit Handschuhen nutzbaren Größe. Denen gebe ich einen Tourversuch. Stirnlampe habe in den letzten 13 Monaten keine mehr mitgenommen (wenn ich mein Panel dabei hatte).
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Sammel-Backing für Firefly - Zahnstocher-Feuerstahl für das Schweizer Messer
Stromfahrer antwortete auf Stromfahrer's Thema in Ausrüstung
Kurzes Update zum Versand der FireFlys: Alle Teilnehmer, die mir bis einschließlich dem Zeitpunkt dieses Posts das Geld gesendet haben, haben Post bereits erhalten oder bis voraussichtlich Dienstag (nächste Leerung leider erst Montag …) im Briefkasten. Für folgende User liegen die FireFlys mangels Rückmeldungen noch hier. Alle Infos zur Abwicklung der offenen Fälle findet ihr in euren PNs: @JoSt: Um Josef mache ich mir langsam echt Sorgen. Aktualisierung seines PCT-Blogs und Forumsteilnahme gab es zuletzt im Mai. Auf PNs und Privatmail seither keine Rückmeldungen. Weiß jemand etwas Neueres als Ende Mai 2018 von ihm? Dann bitte PN an mich. @Baden1909 @Lightlix @fdm @Magic @adriandoide @Perkeo Bereits oder zukünftig verfügbare Restexemplare (z.B. durch Rückgabe eines Pedges) gehen nun an die Nachzügler: Ich kontaktiere auch per PN, sobald etwas gesichert übrig bleibt. -
Sierra Designs Tensegrity (1 oder 2, FL oder Elite)
Stromfahrer antwortete auf Stromfahrer's Thema in Ausrüstung
Hast du mal ein Foto von dem Schaden? Bisher hatte ich wenig Grund zu Misstrauen in diese Laschen. In einem anderen Fall eines Mangels gab es ja einen nachträglichen Preisnachlass. Ich würde also zumindest ein Bild hin senden und um einen Lösungsvorschlag bitten.- 203 Antworten
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Überlegungen: Der M400 ist wärmetechnisch bezogen auf die Größe wie der L500. (Meine Tochter war damit im September im Sarek sehr zufrieden.) Die Länge des L500 wirst du bei 180 cm eher nicht benötigen. Die Breite des M400 reicht m. E. aus, wenn du ihn breiter auf die Matte klemmst. Evtl. bestellst du dir einfach beide vom deutschen Händler (einfache Retoure) und entscheidest dann in Ruhe daheim, wenn du es probiert hast. Ist ja immerhin ein relevanter Unterschied bei Gewicht, Packmaß und Preis!