-
Gesamte Inhalte
2.632 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
30
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Glossar
Magazin
Alle erstellten Inhalte von Stromfahrer
-
Dann passt z. B. das Angebot für ein Tensegrity 1 Elite eigentlich ganz gut. Den ausführlichen Faden zu dieser Bauform findest du hier:
-
Quilt oder Schlafsack- einige grundlegende Fragen...
Stromfahrer antwortete auf Janni's Thema in Ausrüstung
Wenn du daheim im späten Herbst und bei offenem Fenster mit einer Bettdecke klar kommst, dann gelingt dir das draußen im Sommer mit Quilt auch. Das geht durchaus ohne Befestigung. Ich finde es dennoch sinnvoll, den Quilt zu befestigen, insbesondere, wenn du ein unruhiger Schläfer bist oder den Quilt am unteren Ende seines Temperaturbereichs oder bei mehr Wind/unterm offenen Tarp einsetzen willst. Der wohl einfachste/leichteste Weg sind zwei Quer-Shock-Cords, mit denen du die Kanten verbindest und die Matte dann hineinlegst (die Quilt-Kanten also unter die Matte fixierst). Eine weitere Möglichkeit, die sich an meine Knopflochgummi-Methode für die NeoAir anlehnt, habe ich mal in meinem Blog beschrieben. -
Du weisst, dass du ein wahrer ULer bist wenn...
Stromfahrer antwortete auf ibex's Thema in Leicht und Seicht
„Hallo Schatz, stell dir vor: Heute morgen ist endlich die Duschtür eingebaut worden. Und die olle Plastikplane haben die auch gleich mitgenommen. Ist das nicht toll?“ -
ZOMAKE Ultraleicht Wanderrucksäcke - Erfahrungen gesucht
Stromfahrer antwortete auf Thema in Ausrüstung
Bevor du einen Hikelite nimmst, nimm lieber einen Bergans Skarstind 28. Oder bestelle beide und vergleiche selbst. Der Skarstind ist in mehrfacher Hinsicht deutlich besser. (Vielleicht schneide ich mein Videomaterial zu diesem Vergleich ja dieses Jahr noch.) Wenn du Glück hast, kriegst du ein Exemplar von 2015 mit 650 g, das war das leichteste Modell dieser Größe mit Hinterlüftung am Markt. Die 2018er wiegen hingegen um 720 g. (Ich hatte Anfang 2016 zwei Stück geprüft und Sommer 2018 vier Stück.) Der Hersteller kriegt die korrekte Gewichtsangabe nicht hin und seine Disties schreiben nur vom Hersteller ab und prüfen neue Chargen nicht erneut. Also selbst prüfen. Für die Produktion ab Herbst 2018 geben die jetzt wieder 645 g an. Wäre schön, wenn es wahr wäre. Aber der Rucksack ist top. 20 g gehen runter, wenn man den entbehrlichen Quersteg rausnimmt. 10 g, wenn man die Trekkingstockhalterung rausknotet. Stimme zu. Auch das Frontfach ist mit dem Trapezschnitt prädestiniert dazu, dass Kleidung oder glatte Gegenstände herausrutschen. Auch hier ist der Skarstind mit seinem dehnbaren Meshfach erheblich praktischer. -
[Rucksack] Naturehike Ultralight Waterproof 18L Daypack
Stromfahrer antwortete auf Stromfahrer's Thema in Ausrüstung
Die Schulterriemen muss man nicht polstern. Das 3D-Mesh trägt sich angenehm. Es genügt bzw. ist wirksamer, die Längsdehnung der Schultergurte zu verhindern, wie im Video gezeigt. Die einfachste Art, den Rücken zu polstern, wäre es, eine Lage 3D-Gewebe als Tasche auf den Rücken zu nähen, (oben oder seitlich teilweise offen lassen) und schon kannst du da ein Sitpad oder ein eine gefaltete EVA oder NeoAir reinschieben. Allerdings hätte eine solche Modifikation mit ca. 50 bis 70 g wohl noch höhere Gewichtszuwächse zur Folge als meine fetten Flaschen-Clips. Ich lege bisher mein Sitpad innen in den Rucksack und das genügt mir. Ist im SUL-Einsatz ja nicht viel drin. -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
Stromfahrer antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Ich habe zu diesem Pack (erhältlich unter verschiedenen Namen) soeben einen eigenen Faden aufgemacht und meine Eindrücke dazu ergänzt, damit das hier bei Kurze Frage/Kurze Antwort bleibt. Wer am Thema interessiert ist, klickt hier: -
Naturehike Ultralight Waterproof 18L Daypack Nachdem dieser Rucksack oder seine Namensvettern /Varianten in den letzten Wochen im Forum erwähnt wurden, habe ich das zum Anlass genommen, die Erfahrungen mit meinem im Frühjahr erworbenen Exemplar und das im Sommer aufgezeichnete Videomaterial mal zu schneiden: Ursprüngliche Veröffentlichung und Details in meinem Blog. OT: (EDIT: Zitate von @chrisdagaz, @Fabian. und @Matthias entfernt: Alle bezogen sich auf einen anderer Rucksack. Die ursprünglichen von mir gesuchten Erwähnungen muss ich erneut raussuchen. Entschuldigung.) Ich mag den Pack sehr. Der Schnitt stimmt, das Material ist prima. Die Nähte sind ordentlich und für UL-Gebrauch ausreichend, allerdings nicht gedichtet (also nicht wasserdicht ab Werk). Mit meiner Modifikation trägt er sich mit Weekender-Kram und Wasser wie ein Traum. Es sind zwar nur etwas über 15 Liter (gemessen), aber mit Flaschen nach vorn ist Platz genug für das Zwei-Jahreszeiten-SUL-Programm.
-
Du liegst richtig. Zu simpel. AliExpress nennt hier ganz gewiss nur die Summe der Coupons, die du anwenden kannst. Tatsächlich wirst du nach deren üblichem Rabattprinzip Einzelcoupons finden, die nie mehr als 5% des Kaufpreises eines Artikels ausmachen. Um z.B. 10 USD einzulösen, muss das Produkt 200 USD kosten. Um die 100 USD Rabatt zu erhalten, wirst du mehrere Produkte in Summe über 2000 USD mit mehreren Coupons kaufen müssen, von denen eines sogar rund 1000 USD (oder mehr) kosten muss.
-
Iterationen einer Solarpanel-Powerbank-Lösung
Stromfahrer antwortete auf Stromfahrer's Thema in Ausrüstung
OT: Ich wollte hier kein generelles UL-Redundanzthema aufmachen, sondern nur den Unterschied bei den Panel-Lösungen sichtbar machen, damit jeder seine Entscheidung treffen kann. Nein. I.d.R. habe ich eine einteilige Übersichtskarte oder ein DIN-A-4-Blatt dabei. Beim SmartPhone selbst kann man m. E. nur den Schutz erhöhen. Bei mir war das von Anfang an immer ein LifeProof-Case (wasserdicht, sturzfest, Handschlaufe) und ich bin im Bekanntenkreis tatsächlich bekannt dafür, dass ich meine Geräte zu Demo-Zwecken immer mal wieder durch die Gegend oder auf den Boden geworfen habe. (Die Leute kriegen dann immer so einen dramatischen Gesichtsausdruck! )- 446 Antworten
-
- solarpanel
- powerbank
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Iterationen einer Solarpanel-Powerbank-Lösung
Stromfahrer antwortete auf Stromfahrer's Thema in Ausrüstung
Absolut richtig. Bei einer Back-country-Tour SmartPhone only stellt sich das z.B. anders dar als auf einer Hüttentour. Aber man vergisst den Redundanz-Aspekt eben leicht. Denn wenn ich ohne Panel unterwegs bin, dann habe ich eine PowerBank (bis zum nächsten Resuply) und ein Netzteil (zum Nachladen der PB) dabei. Ich habe also zwei Ladeoptionen für mein SmartPhone. Das Solarpanel ersetzt in diesem Szenario ja primär das Netzteil, mit dem Nebeneffekt, nutzungs- und wetterabhängig eine kleinere PowerBank zu verwenden. Die Redundanz der Lademöglichkeiten bleibt jedoch erhalten/dieselbe. (Auf einer Back-country-Strecke entsteht die Redundanz sogar erst durch das Panel.) Dieser Aspekt ändert sich bei deiner Lösung. Damit kommt sie für mich persönlich nicht für Touren mit längeren Back-country-Phasen in Frage, weil ich bei der Energieversorgung (inkl. zweiten Kurzkabels) einen Plan B haben möchte. Das trifft übrigens auch auf das PowerTAB zu: Wenn die Platine hin ist, hat man damit keinen Plan B mehr. Bricht hingegen das Panel oder raucht der Akku ab, dann müsste m. E. ein Laden am USB-Ausgang jedoch noch mögich sein. Die 20-Euro-Lösungen dieses Fadens (preiswertes Panel, preiswerte PowerBank) bieten in dieser Hinsicht die höchste Redundanz bei niedrigem Gewicht und geringen Kosten.- 446 Antworten
-
- solarpanel
- powerbank
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Iterationen einer Solarpanel-Powerbank-Lösung
Stromfahrer antwortete auf Stromfahrer's Thema in Ausrüstung
Gängige Behauptung 1: Zunahme der Akkukapazität in den ersten Zyklen Ich messe meine Akkus in der Testphase vor dem ersten Toureinsatz immer 3 Zyklen lang durch, bis das Muker abschaltet (also keine ausreichende Spannung mehr raus kommt). Damit erfasse ich die nutzbare Entnahme. Denn nur die maximalen mWh bzw. die mWh/g der gesamten Energielösung sind für mich entscheidend. Danach hast du nicht gefragt, aber der Reihenfolge halber: Eine gängige Aussage zu neuen Akkus ist ja, dass sich deren Kapazität in den ersten Zyklen noch geringfügig erhöht. Bei allen von mir getesteten PowerBanks inkl. des PowerTABs war, bis auf echte Fail-Produkte, der Zuwachs an nutzbarer Kapazität in diesen ersten Zyklen äußerst gering (1 bis 3%) bis nicht eindeutig von Messtoleranzen unterscheidbar. Für das PowerTAB mit verbauten 2 × 2600 mAh habe ich dabei (noch vor der HRP 2017) eine maximale Entnahme von 17,19 bis 17,45 Wh (max. Differenz 1,5%, Panel abgedunkelt/nicht aktiv) gemessen. Gängige Behauptung 2: Abnahme der Akkukapazität durch Alterung, beschleunigte Alterung u.a. durch Temperatur Im März 2018, also lang nach der HRP 2017, auf der ich das Panel mehrere Wochen nahezu ununterbrochen auf dem Rucksack trug, habe ich 16,38 Wh gemessen. Das entspricht einem Rückgang von etwa 6% entnehmbarer Leistung nach über einem Jahr mit insgesamt mehr als 9 Wochen ständiger Outdoor-Nutzung. Nach meiner Erfahrung ist das angesichts der Nutzung eher zu gut. Ich mag Glück gehabt haben oder der Effekt ist tatsächlich nicht allzu hoch. Andererseits entspricht das meiner langjährigen Erfahrung mit SmartPhone-Akkus, die, wenn eher immer im Dock voll gehalten als ständig in der Tasche leer gefahren, ein sehr langes Leben haben. (Ideal ist allerdings der Bereich zwischen 20 und 80%). Das PowerTAB wird im harten Einsatz die Akkus ja prinzipbedingt voll halten, was die Lebensdauer weniger verkürzt als ein ständiges Leerfahren. Zur Einordnung: Mein auf denselben Touren stets intensiv genutztes, über zwei Jahre altes iPhone SE zeigt in den Batterieinfos 84% als Status an. Das war allerdings auch jeden Tag viel in Benutzung, nicht nur auf Tour. Auch ist der Anzeigewert nicht auf dieselbe Weise entstanden wie meine Messung des PowerTAB.- 446 Antworten
-
- solarpanel
- powerbank
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Iterationen einer Solarpanel-Powerbank-Lösung
Stromfahrer antwortete auf Stromfahrer's Thema in Ausrüstung
Sorry, habe ich übersehen. Wurde gleich von den Bildern gefangen genommen. Nein? Ich kann entweder die Akkus per Sonne über das Panel laden oder per USB-Netzteil über den F1. Die Geräte (Smartphone, Kamera, Stirnlampe, etc.) werden immer mit der Powerbank-Funktion des F1 geladen. Ich meinte mit meiner Frage nach der Laderedundanz nicht das Laden der Zellen, sondern der Geräte: Wenn bei dieser Lösung das F1 backcountry ausfällt (im Camp draufgetreten, Wasserschaden, Korrosion der Platine oder Lötstellen, Kabelbruch etc.), besteht dann noch eine Möglichkeit, das Handy oder die Kamera zu laden? Du hast dann zwar mehrere Zellen, aber wie kommt der Strom dann ins SmartPhone? Bei den reinen Kaufen-und-zusammenstecken-Lösungen kann man seine Geräte dann (statt an einer defekten PowerBank) immer noch am USB-Ausgang des Panels anschließen (Sonne vorausgesetzt). Den hast du in deiner Lösung ja entfernt. Gibt es bei dieser Lösung noch einen Plan B, um das Smartphone zu laden?- 446 Antworten
-
- solarpanel
- powerbank
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Iterationen einer Solarpanel-Powerbank-Lösung
Stromfahrer antwortete auf Stromfahrer's Thema in Ausrüstung
Schönes Beispiel. Ich würde Platine, Leitungen und Lötstellen aber zumindest mit Outdoorklebeband abdecken (+ 3 g oder so), die Lötstellen evtl. vor Korrosion schützen. (Mir persönlich wär’s zuviel Gefummel mit Akkuwechsel und losem F1. Ich stehe mehr auf das robuste, einteilige Handling.) Den Hauptvorteil deines Vorschlags sehe ich in der Optimierung auf geringere Ladeverluste, weil ein Wandler entfällt. Weitere Überlegungen: Deine Gewichtsangaben sind noch ohne Befestungssatz (Shock-cord, kleine Karabiner o.ä.) und Schutz für die zweite Zelle. Wenn du das dazurechnest, bist du vermutlich bei geringfügig höherem Endgewicht wie bei @Norwegers Variante (159 g mit 1×2500 mAh) (das wären 218 g mit 2×2500 mAh inkl. Befestigung, Anschlussleitung, integrierten Ladeanzeigen etc.), dafür aber mit 27% mehr Nennkapazität. Sehe ich das richtig, dass du bei dieser Variante die Redundanz der Energieversorgung einbüßt? (Denn du hast zwar mehrere Zellen, aber nur noch einen USB-Wandler. Bei meinen Lösungsvorschlägen habe ich ja immer zwei Lademöglichkeiten: Direkt vom Panel und indirekt vom Akku. Eines von beiden kann ich bei Versagen in gewissem Rahmen ausgleichen.) Wer nicht elektrisch basteln will: Der praktische Vorteil des Zellenwechsels wie auch des Ladens in der Hosentasche lässt sich mit der Klettstreifenlösung 4 preiswert auch mit einer beliebigen Anzahl von 8-Euro-Powerbanken erreichen (je Extraakku dann allerdings plus 64 bis 80 g, je nach Gehäusematerial). Die bringen jeweils eine eigene Ladeelektronik und einen USB-Wandler mit. Mehrfach gewandelt ist nicht so effizient wie deine Lösung, aber das einfache Handling und vor allem die Redundanz kann bei Smartphone-only-Touren ein Argument sein.- 446 Antworten
-
- solarpanel
- powerbank
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Iterationen einer Solarpanel-Powerbank-Lösung
Stromfahrer antwortete auf Stromfahrer's Thema in Ausrüstung
Das Panel MVsolar 5 W (bzw. auch als Lixada im Vertrieb) aus Lösung 5, darf bleiben, den überschüssigen Rand habe ich auf ein Minimum abgeschnitten. Die derzeitige PowerBank „EMNT PB4KPC5“ (Angabe auf dem Typenschild, Beschreibung weiter oben, Amazon-Link) hat ein leicht überdurchschnittliches Leistungsgewicht von 118 mWh/g und eine Nettoabgabe von 74%, ebenfalls leicht überdurchschnittlich, aber nichts wirklich besonderes. Sie ist dafür schön flach.- 446 Antworten
-
- solarpanel
- powerbank
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Iterationen einer Solarpanel-Powerbank-Lösung
Stromfahrer antwortete auf Stromfahrer's Thema in Ausrüstung
Ich habe kein Leaf in den Händen gehalten. Die PowerBank wird separat mit 157 g angegeben. Ich halte es für ausgeschlossen, dass das Leaf inkl. des Gewebemantels und Wandlers nur 40 g wiegt. Bezogen auf die Größe wog mein altes, ähnlich aufgebautes WATT-Panel von 2014 ca. 230 g. Das passt zur Herstellerangabe. Darum gehe ich davon aus, dass wir es hier mit geschicktem Marketing zu tun haben und folgende Rechnung richtig ist: SolarBAG Leaf: 198 g (Herstellerangabe, andere Quelle im ODS) PowerStick: 157 g (Herstellerangabe) Befestigungsmaterial/Karabiner o.ä.: 20 bis 30 g USB-Anschlussleitung nach Wahl, aber in etwas längerer Bauform erforderlich: 20 g Gesamtgewicht des Leaf-Systems meiner Einschätzung nach: ca. 400 g (dazu passt die Amazon-Angabe für das verpackte Produkt: 640 g) Habe diese Rechnung damals (Mai 2018) sinngemäß auch mit dem SolarBAG-PM ausgetauscht, der nicht widersprochen hat. Nicht zu vergessen: Ein schlecht ausgerichtetes 6-Watt-Panel (auch wenn mehrteilig parallel geschaltet) bringt keinen höheren Ertrag als ein gut ausgerichtetes 5-Watt-Panel.- 446 Antworten
-
- solarpanel
- powerbank
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Iterationen einer Solarpanel-Powerbank-Lösung
Stromfahrer antwortete auf Stromfahrer's Thema in Ausrüstung
Das haben mir die Jungs von SunnyBAG nach meinem Review auch schon nahegelegt. Ein festes Panel kann man immer mit der gesamten Fläche optimal ausrichten. Das kleine Brettchen hänge ich mir in der Morgensonne einfach vor die Brust oder vertikal an die Seite vom Rucksack. Das Leaf ist mir da zu unhandlich und biegsam. Ein festes Panel kann man einfach in den Rucksack oder das Frontfach schieben. Knickt nicht. Das Leaf ist mir zu groß. Auf einem kleinen schmalen Rucksack ist ein kleines schmales Panel einfach geschickter. Am Leaf muss ich Panel und Akku separat handlen und u. U. mit langer Leitung anschließen. Es ist als Lösung nicht einteilig. Ich will nur so wenig wie möglich lose Teile dabei haben. Von leichter kann offenbar nicht die Rede sein. Die mitgelieferte Powerbank „Powerstick 6000“ ist mit 157 g angegeben. Dies muss m. W. zum Gewicht des Leafs dazu gerechnet werden. Zusammen wäre das dasselbe Gewicht wie das des PowerTABs, bei anderer Robustheit. Alle die genannten Punkte sind in Summe kein geeignetes Produkt für mich. Nach der langen Testphase dieses Jahr, zuletzt auf Korsika, wird das PowerTAB aber ohnehin aussortiert werden und ersetzt durch die 18-Euro-Kombination aus MVsolar-Panel und 4000er PowerBank wie oben beschrieben. Da hat das Gesamtpaket rund 200 g inkl. aller Befestigungen. Evtl. werde ich bei passendem Fund eine geringfügig stärkere PowerBank verwenden, weil ich nun ein größeres SmartPhone benutze. Die ganz vorn im Faden getestete Aukey PB-N32 (144 mWh/g!) wäre es fast gewesen, wenn die Firmware ok gwesen wäre. Zum Zeitpunkt der HRP war es schlicht so: Das PowerTAB hatte ich und kannte seine Verlässlichkeit. Die jetzige Lösungen war noch nicht fertig/erprobt.- 446 Antworten
-
- solarpanel
- powerbank
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Iterationen einer Solarpanel-Powerbank-Lösung
Stromfahrer antwortete auf Stromfahrer's Thema in Ausrüstung
Hey, @Norweger, ich habe zu der von dir in deiner Lösung-4-Variante eingesetzten Powerbank TNTOR WT-230plus noch Fragen: Die hat keinen USB-Ausgang, nur ein festverbautes Micro-USB-Kabel, richtig? Hast du die maximal mögliche Entnahme (bis zum Abschalten) einmal vollständig gemessen? Wenn ja, … auf welche Weise und mit welchem Ergebnis? Täuscht mich das oder hat die (anders als die von mir in Lösung 4 verwendete PowerBank minderer Qualität) keinen Steckplatz für einen der mitgelieferten USB-C- oder Lightning-Adapter?- 446 Antworten
-
- solarpanel
- powerbank
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Quilt oder Schlafsack- einige grundlegende Fragen...
Stromfahrer antwortete auf Janni's Thema in Ausrüstung
Die Diskussion zur Befestigungsmethode wird dort ja bereits geführt. Einfach den Faden mal in Ruhe lesen. Dort wurde schon viel gesagt und ausprobiert, begonnen von Wilbo. Im Video drehe ich mich ja einmal im normalgroßen Comforter M und einmal im breiteren und längeren Comforter L. Der L hat deutlich mehr Luft beim Drehen. Mehr, als ein schlanker Mensch wie ich braucht. Ich habe auch schon den 350er Quilt von Cumulus im direkten Vergleich probegelegen. Da kannst du dich genauso drehen, wie in einem Comforter M. Macht für mich keinen Unterschied, wenn die Befestigung auf der Matte erfolgt. Lediglich die Fußbox im Quilt ist enger als beim Comforter. Bei meinem System fixiere ich auch die Fußbox an der Matte, da ist die engere Fußbox kein Problem. -
Firefly - Erfahrungen mit dem Zahnstocher-Feuerstahl für das Schweizer Messer
Stromfahrer antwortete auf Stromfahrer's Thema in Ausrüstung
Ja, mich auch. Das war die ursprüngliche Idee dieses Fadens. Könnten wir bitte vom OT „Feuer machen ohne FireFly“ zum eigentlichen Thema zurückfinden? Danke. -
Also ich weiß nicht recht …
-
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
Stromfahrer antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Im Zuge des Verkaufs habe ich mein Serenity Gen. 2 (die erste Version mit Bathtubfloor) nochmals gemessen: Auf der Naht Bathtub zu Netz gemessen (die sich ja nicht dehnt), hatte es 205 cm. Unter deutlicher Spannung waren es 207 cm. Ich weiß nicht, ob der Schnitt inzwischen geändert wurde. 30 cm über Grund wären bei ca. 45° entsprechend weniger. Mein Serenity hatte außerdem die Tendenz, gut durchzuhängen, weil die dünnen Gummileinen an den Ecken keine rechte Spannung halten konnten. Das wirkt in der Praxis einschränkend. Wie das Serenity Gen. 3 im Vergleich dazu abschneidet, weiß ich nicht. Das 3F UL T-Zip ist zwar schwerer, steht aber bedeutend satter und rutscht auch nicht mit mir drin unterm Poncho weg. -
Quilt oder Schlafsack- einige grundlegende Fragen...
Stromfahrer antwortete auf Janni's Thema in Ausrüstung
Ich meine, ja. Hier habe ich mich mal unter einem Comforter durchgedreht. (Die Diskussion zur dabei verwendeten Befestigungsmethode findet sich hier.) Generell kannst du, Wallfahrer hat recht, unter Inkaufnahme des höheren Gewichts mit jedem Schlafsack ausprobieren. Dazu faltest du einfach den offenen Schlafsack um/unter die Matte; die Fußbox lässt du geschlossen und auf der Matte. Ein Quilt optimiert das Prinzip lediglich. Entscheidend ist lediglich, dass das Teil fixiert ist und die Seiten entweder umschlossen sind (Schlafsackbeispiel) oder gestreckt dicht aufliegen (Quilt in meinem Video). Die Diskussion ist so alt wie die Hohlfaser. M. E. n. hat Daune das klar bessere Schlafklima. Wärmer, aber dennoch nicht so schwitzig. Klimatisiert besser. Und bei einem Quilt gleicht man das einfach durch Offenlassen, Fußanheben oder obenrum Aufdecken aus. Die Leute im Forum, die (im 3-Jahreszeiten-Gebrauch) vom Quilt wieder zurück zum Schlafsack gewechselt haben, kann man vermutlich an einer Hand abzählen. -
Sammel-Backing für Firefly - Zahnstocher-Feuerstahl für das Schweizer Messer
Stromfahrer antwortete auf Stromfahrer's Thema in Ausrüstung
Status-Update: Restlos alle 62 von 64 FireFlys sind nun bezahlt und an die User versendet. Die Aktion ist somit beendet. Einige Nachzügler sind noch in den Genuss nicht abgenommener Stücke gekommen. Seit versichert, dass ich bei der Aktion nicht einen Cent verdient habe und dass ich meine beiden eigenen FireFlys selbst bezahlt habe. Ich wünsche euch viel Spaß mit dem feurigen Grammkiller. Ich bedanke mich bei allen Teilnehmern dafür, dass ihr meine eingangs formulierten Regeln akzeptiert und es vermieden habt, mir durch Änderungen und Abweichungen beim Prozedere die Arbeit zu erschweren. Sollten noch Fragen zur Aktion offen sein, dann stellt sie einfach. Für Erfahrungsberichte, die hier keiner finden würde, habe ich einen separaten Faden erstellt und hoffe auf eure Beteiligung: -
Firefly - Erfahrungen mit dem Zahnstocher-Feuerstahl für das Schweizer Messer Im Rahmen dieser Forumsaktion habe ich für einige Dutzend User FireFlys von Tortoise Gear beschafft. Mit diesem Faden lade ich euch ein, eure Erfahrungen mit dem feurigen Zahnstocher zu posten. Schließlich gibt es eine Menge Fragen: Wie gut zündet er im Vergleich zu anderen Stählen? Ist euch einer gebrochen? Wenn ja, woran lag es? Welchen Nutzen zieht ihr daraus: Notfalloption? Redundanz? Einzige Funkenquelle? Wie gelingt euch das Zünden am besten? Wart ihr in einer Situation schon mal besonders froh, einen FireFly am Messer gehabt zu haben? Ich bin gespannt, was das Crowd-Testing so ergibt. Für alle, die den FireFly noch nicht kennen, hier die Info/Videoanleitung:
-
Dito. Torso-Länge ging für mich nur in dünn. (Bin aber letztlich nach der 8-Tage-Tour wieder auf Fullsize NeoAir zurück.)