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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
Stromfahrer antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Dafür benötigst du keinen Schutz. Der Reaktor zieht im Betrieb über das Lochblech Luft rein. Eine Minute nach dem Ausschalten ist der bereits so kühl, dass du den mit bloßen Fingern anfassen kannst. Nur das Drahtgitter oben ist noch etwas wärmer. Bei Temperaturen, bei denen du Handschuhe trägst, ist der nach 30 Sekunden bereits so kühl, dass du ungefährdet Fleece-Handschuhe verwenden könntest. Wenn du den Reactor noch nicht hast: Ich habe meinen beim Treffen dabei. -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
Stromfahrer antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Je nach Jahreszeit brauchst du mehr Sonnen- als Regenschutz. Ende März/Anfang April fand ich den Schirm bei Starkregen in den unteren Lagen praktisch. Gegen die Sonne empfinde ich einen breitkrempigen Hut als praktischer, weil man sich in steinigem Gelände und bei Wind freier bewegen kann. vs. Der Poncho ist m. E. nur auf wenigen Passagen des GR221 problematisch und dort nur dann, wenn dich Regen und Wind gleichzeitig erwischen. Das betrifft von Süd nach Nord die Höhe nach Ses Fontanelles und den Grat vor dem Abstieg nach Deià sowie eventuelle zusätzlich eingebundene Gipfelüberschreitungen. Letztes mal hatte ich leichte Regenjacke (keine Regenhose) und Schirm plus Poncho-Tarp. Nächstes Mal würde ich den Schirm daheim lassen und statt der Regenjacke nur die leichtere Windjacke mitnehmen. -
Die Matte wird mit breiten Gummis nicht einreißen, wenn diese nicht gerade in der Faltstelle liegen. Mit Shock-cord würde das an dieser Stelle aber relativ bald passieren. Zu diesem Befestigungsproblem findest du in meinem Blog einen anderen Vorschlag von mir. Falls du nichts lesen willst, guckst du halt nur das Video an: Diese Lösung erreicht aber bei weitem nicht den Komfort und die Dichtigkeit des Knopflochgummis auf einer NeoAir. Aber sie ist kompatibel mit derselben. D.h., das ganze zielt darauf ab, einen Quilt, der für meine Knopflochgummimethode eingerichtet wurde, wahlweise auch auf der modifizierten Faltmatte zu verwenden. Falls du nicht planst, jemals auf eine Luftmatratze umzusteigen, so kannst du die KAMsnaps Quilt-seitig auch direkt an den Quilt-Laschen aufquetschen. Ein Knopflochgummi als Zugentlastung ist auf einer Faltmatte nicht erforderlich, weil die Matte selbst elastisch ist und der KAMsnap sich unter stärkerem Zug ohnehin öffnet. Nebeneffekt der KAMsnaps: Wenn man eh schon KAMsnaps auf die Matte quetscht, dann kann man diese auch teilen und mit den KAMsnaps wiederverbindbar modifizieren (im Video nicht erwähnt, aber zu sehen). Das erhöht die Vielseitigkeit, wenn man einen abgeschnittenen Teil der Matte als Rückenpolster verwendet, der dann beim Schlafsetup nicht mehr lose herumfliegt und nicht verrutschen kann.
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Das 2er Elite (1097 g Trailweight) ist ja immer wieder auch meine Empfehlung. Die Bodenbreite des Tensegrity ist zwar „nur“ 127 cm. Aber wegen der senkrechten Wände auf allen Seiten fühlt sich der verfügbare Raum fiel großzügiger an als bei einem klassischen Firstzelt.
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PurTrek - Trekkingstöcke mit eingebautem Wasserfilter
Stromfahrer antwortete auf AlphaRay's Thema in Ausrüstung
Stimme @MarcG zu: Warum sollte die Kombination beider Funktionen sinnvoll sein? (Double Use ist das jedenfalls nicht.) Auf dieser Collage des Herstellers sind mehrere Dinge zu sehen, die ich für fragwürdig halte: Mechanische Standzeit: Der übergestülpte Griff wird nur von einem relativ schmalen Gewinde gehalten (unten im Bild zu sehen). Ich setzte meine Stöcke kraftvoll ein. Diese Kraft muss das Gewinde dauerhaft übertragen können. Auf mich wirkt das Gewinde wie eine wahrscheinliche Bruchstelle. Feiner Dreck (der berüchtigte Sierra-Granitstaub) kann den Pumpmechanismus wie Schmirgelpapier zerreiben, das Spiel erhöhen und so letztlich beide Nutzen des Stocks zerstören. Praktische Handhabung: In der Mitte ist zu sehen, wie das Wasser erst 1,2 Meter hoch gepumpt und dann mit dem mitgelieferten Silikonschlauch wieder 1,2 Meter hinab geführt wird in die Flasche. Man kann eben einen steifen Stock nicht in die Flasche biegen. Aus praktischen Erwägungen muss der Schlauch also so lang sein wie der Stock: Der Silikonschlauch muss bei jeder Benutzung angebracht und weggeräumt werden. Worin besteht da ein Vorteil zum Herausholen eines herkömmlichen Filters aus der Seitentasche? Zum Pumpen sind beide Hände erforderlich, daher muss das Gefäss ungesichert auf dem Boden stehen. Damit können Gefäße, die nicht sicher stehen, von Nachteil sein, z.B. Faltflaschen oder wackelige PET-Flaschen. Zum Vergleich: Ich hatte zuletzt auf Korsika einen MSR-Trail-Shot dabei (war sehr zufrieden). Der hat auch einen (etwas kürzeren) Silikonschlauch und erlaubt im Einhandbetrieb die bequeme Wasserentnahme im Stehen/Hocken, ohne das Gefäss aus der Hand geben zu müssen. Bei 142 g Einsatzgewicht, vollständiger einfacher Zerlegbarkeit und mit einer gänzlich unempfindlichen Pumpe versehen ergibt sich kein schlechteres Gesamtgewicht, aber die m. E. bessere Einsatzsituation. -
Habe gerade noch mal in meine Packapp geschaut: Die Windschutzscheibenmatte mit 190 × 70 cm² mit verjüngten Enden wiegt 64 g und hat R0,3 bis 0,4 (die R0,7 sind die Notfalloption gedoppelt als Torsomatte).
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Die billigste Variante, zusätzlichen Schutz und R-Wert-Boosting zu betreiben, scheint mir die Alu-Windschutzscheibenmatte zu sein (eine Seite Schaum, andere Seite Alu). Typische Länge ca. 180 cm bei 64 g bis 120 g (XL-Matten). Gibt es in dieser Jahreszeit vor vielen Supermärkten und Baumärkten in diversen Größen für 1,50 bis 4 € oder auch als rechteckiges Campingprodukt für 10 €. Ich verwende die, um meine X-Lite zur Wintermatte zu boosten (R + 0,3 bis 0,4). Im Sommer kann die gedoppelt als Torsomatte dienen (R 0,7).
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Dafür ist er jetzt leichter.
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
Stromfahrer antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
65 kg/183 cm hier. Ghost Wisperer 2017 in M. Ja, sie ist eher weit. Mir sitzt sie gut, beult nicht wild in der Gegend rum wie der Patagonia-Schnitt. Die Ärmel finde ich noch angenehm lang, etwas auf dem Handrücken. Das einzige, was gar nicht geht, ist die unverstellbare Kapuze. Die habe ich modifiziert (Fotos und DIskussion zur Jacke), jetzt ist sie verstellbar und sitzt brillenfreundlich und windfest. Bin schlank und dennoch sehr zufrieden. -
Was gern übersehen wird: Der Exos 48 fasst 60 Liter (sechzig), wenn man die Außentaschen mit misst. Das habe ich selbst am 2014er nachgemessen mit 1,45-Liter-Einheiten. Der Rucksack ist dann nicht rund, sondern „nur“ richtig voll. (Die Extension steht dennoch zur Verfügung, wenn man die dann noch braucht.) Generell finde ich die 2014er-Version (Gen. 2) die empfehlenswerteste: Die leichteste der drei Generationen. Noch mit richtigen Hüfttaschen. Die konstruktiv (für mich) überzeugenste. Ich persönlich trug den stets sehr gern und bevorzuge auch aktuell immer noch einen Trampolinrücken (Bergans Skarstind 28). Für größere Volumina habe ich inzwischen aber was anderes im Gebrauch (<500 g).
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Iterationen einer Solarpanel-Powerbank-Lösung
Stromfahrer antwortete auf Stromfahrer's Thema in Ausrüstung
Denk aber dran: Flexibel heißt in gewissem Rahmen biegsam, nicht knickfest oder unkaputtbar. Wenn man so ein Teil in den Rucksack packt, muss man meiner Erfahrung nach dennoch verhindern, dass ein anderer harter Gegenstand (z. B. Kochtopf, Bear Canister) oder ein spitzer dagegendrücken kann. Auch wenn du z. B. den Rucksack ungewollt schwungvoll auf einem Stein ablegst, dann kann ein Überbiegen/Knick/Bruch selbst ein eingepacktes biegsames Panel beschädigen oder dessen Leistung reduzieren. Ich hatte früher ein faltbares flexibles amorphes Panel und finde die – bei gleicher Leistung kleineren – steifen monokristallinen Panles in der Handhabung und beim Packen geschickter. Für die geringe Größe lässt sich leichter ein guter Platz finden, wenn man es überhaupt wegpackt, denn es ist ja oben auf dem Pack kaum im Weg. Wasserdichtigkeit: Die Wasserdichtigkeit scheitert bei den vorgetellten China-Panels (80 bis 95 g) letztlich nur am USB-Ausgang, der Rest ist vollständig vergossen. Das Leaf umgeht das Problem mit einem festen Anschlusskabel, dass man z.B. durch die Trinköffnung in den Rucksack führen kann. Das wäre doch für die kleinen leichten China-Panels auch eine MYOG-bare Lösung, denn der USB-Anschluss ist leicht abnehmbar (habe ich selbst schon gemacht, @ChristianS hat es hier gezeigt). Man könnte aber einfacher ein USB-Kabel mit Silikon am Anschluss verschließen. Tatsächlich habe ich bei meinem aktuellen Panel (USB-Ausgang zeigt nach unten) keine Schwierigkeiten mit gelegentlichen Schauern gehabt. Kurzum: Mir erschließt sich der Vorteil des Leaf ggü. PowerTAB (mit Akku etwa gleich schwer) oder China-Variante (Panel halb so schwer, hinreichender Spritzwasserschutz) nicht.- 446 Antworten
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Iterationen einer Solarpanel-Powerbank-Lösung
Stromfahrer antwortete auf Stromfahrer's Thema in Ausrüstung
Ich habe eingangs ja beschrieben, dass ich im September in der High Sierra mit einem 5-Watt-Panel so sehr gut gefahren bin und die mitgeführte 2200er Powerbank gar nicht mehr brauchte – allerdings nur, bis die Sonne mal ausblieb. Das passte allerdings auch zu meinem Laufstil, mittags eine lange Stunde Pause zu machen und dabei voll zu laden. Hängt also von deinem Zielgebiet, dem Wetter, deinen Pausengewohnheiten und der Laufzeit deines Smartphones ohne Nachladen in Schlechtwetterphasen ab. Ich persönlich finde eine etwa gleichschwere Lösung aus China-Panel und leichter Powerbank als Puffer vielseitiger.- 446 Antworten
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Bivvy on Summit hat einen Sale-Bereich, darin finden sich ab und an was von Cumulus. Aktuell vielleicht interessant: Ein X-Lite 200 (2017) für 159 Euro.
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OT: sackpack.de (AG Düsseldorf, HRB 41930) und sackundpack.de (AG Krefeld, HRB 4437) sind zwei rechtlich, räumlich und online vollständig getrennte Unternehmen. Die teilen nur den Namen. Das Sack und Pack, über das wir hier reden, ist Krefeld.
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Iterationen einer Solarpanel-Powerbank-Lösung
Stromfahrer antwortete auf Stromfahrer's Thema in Ausrüstung
Ich habe vor den Hybridanschlussleitungen für einige Monate ebenfalls einen Adapterstecker verwendet. Der Stecker reduziert tatsächlich die transferierbare Energie im Vergleich zu einer guten Hybridanschlussleitung. Die Messwerte dazu habe ich aber gar nicht aufgeschrieben, weil schon der praktische Handhabungsvorteil von wendbaren Hybridanschlussleitungen mir eine glasklare Entscheidungsgrundlage bot: kein Fummeln, kein Verlieren des Adapters, geht auch im Finstern. OT: Die Frage „Akku-lädt-iPhone-nicht“ ist bezogen auf das Topic Solarpanel-Powerbank-Lösung evtl. etwas OT. In Kürze: Da gibt es viele Möglichkeiten, keine Ferndiagnosen. Denke einfach die Kette mal durch, beispielsweise: Stromverbrauch des iPhones: WLAN ein und Hintergrundbetrieb von Apps/Backup-Betrieb über WLAN in der Nacht? Ausgangsspannung der FlexBank unter ca. 4,8 V gefallen? Akku ausreichend voll oder evtl. nicht intakt? Starte die Flexbank nach Spannungsabfall irgendeiner Ursache überhaupt neu/Auto-Reset der Verbindung?- 446 Antworten
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OT: Keineswegs. Groß wäre in meinen Augen PM-Outdoor oder Globi. S&P ist einfach ein klassischer Laden, der wie viele andere auch auch einen Webshop betreibt. Wenn du dort anrufst, sprichst du unter Umständen mit derselben Person, die dein Paket einpackt. Dass die etwas Szene-bekannter als viele andere klassische Läden mit Webshop sind, liegt m. E. an deren etwas speziellerer (auch UL-affiner) Produktauswahl.
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Iterationen einer Solarpanel-Powerbank-Lösung
Stromfahrer antwortete auf Stromfahrer's Thema in Ausrüstung
Das ist echt schade! Vieleicht kannst du aus der Not eine Tugend machen, denn ich vermute, das Panel selbst ist noch intakt. Das Board kannst du leicht austauschen. Schreibe die Jungs bei sunnybag.at einfach an. Die haben mir bislang immer konzentriert geantwortet. Oder du verwendest ein anderes Board – Anregungen dafür gib es ja hier im Faden. Aber du hast grundätlich Recht mit deinem Hinweis: Das Gerät hat in dieser Hinsicht eine Schwäche, genauer gesagt, zwei Schwachstellen: Das Panel ist auf dem Kunststoffträger aufgeklebt. D.h. von der Sonnenseite des Panels her kann Wasser durch den Spalt am Rand unter das Panel kriechen. Da die Panelkontakte von der Sonnenseite durch den Kunststoffträger zur Akkubox auf der Schattenseite durchgeführt werden, kann auf diesem Wege Wasser eindringen. Wenn die Leiterdurchführung dicht ist, dann hast du bei Kriechwasser einen Kurzschluss auf der Panelseite, den du durch laaaanges Trocknen beheben könntest. Denkbare Abwehrmaßnahme: Den Spalt zwischen Panel und Kunststoffträger mit Silikon verfugen. Die Akkubox auf der Rückseite (sie enthält die USB-Anschlüsse, die offene Platine und die zwei Zellen) ist ein einfaches gecliptes Gehäuse (Foto aus meinem Blog). Die Schrauben befinden sich unter den Gummifüschen. Wenn Wasser auf der Schattenseite des PowerTABs herunterläuft, gelangt es unweigerlich in die Akkubox. Denkbare Abwehrmaßnahme: Die Akkubox öffnen und den Spalt zwischen Kunststoffträger und Kappe der Akkubox mit Silikon abziehen, bevor man die Kappe wieder aufsetzt. Doch selbst, wenn man das macht, bleiben die Gummiabdeckung der USB-Ports und der seitliche Ein-Aus-Schalter als Angriffpunkte bestehen. Ich habe das übrigens nicht gemacht, denn ich müsste für wirksamen Schutz auch die von mir angebrachten Zusatzbohrungen in den Ecken abriebfest versiegeln oder Gummitüllen einsetzen. Das PowerTAB packe ich allerdings bei signifanter Feuchtigkeit auch weg bzw. es befindet sich unter dem Poncho.- 446 Antworten
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Stromfahrer antwortete auf Stromfahrer's Thema in Ausrüstung
Das ist ein gutes Panel, ich habe das andere eigentlich nur aus Neugier beschafft, nachdem ich das weiße Lixada weitergereicht hatte. Am Gewicht kannst du leicht (sic!) was verbessern: Schneide den Griff etwas oberhalb Griffinnenkante entlang ab. Wenn du es ordentlich willst, niete neue Ösen rein. Siehe in diesem Foto linksseitig. Es hält allerdings auch, wenn du nur ein 2-mm-Loch in die Ecken bohrst und ein Shock-Cord-Ende dahinter verknotest. Siehe dieses Foto an den Ecken. Du benötigst für *-USB und Lightning keine zwei Kabel (es sei denn aus Gründen gewollter Redundanz): Ich kann wie oben erwähnt besonders dieses Floveme-Hybrid-Kabel (20 cm, 7 g) empfehlen: Damit hast du 2-in-1: Lightning und microUSB am selben Stecker. Es ist von sehr guter baulicher Qualität und hat wenig Eigenwiderstand. Ich bezitze mehrere dieser Kabel und alle sind gut, sitzen ordentlich und liefern nahezu identische Werte. Es ist eines der ganz wenigen Kabel, bei denen sowohl der Lightning-Anschluss als auch der microUSB-Anschluss wendbar sind. D.h. man steckt den Anschlussstecker blind in eine Lightning- oder microUSB-Buchse und es funktioniert immer. (Bei 99% aller anderen Hybridkabel sind die microUSB-Anschlüsse nicht wendbar, bei den meisten ist auch der Lightning-Anschluss nur einseitig.). Die Stecker sitzen ordentlich in den Buchsen, ohne schwergängig zu sein. Der USB-A-Stecker ist nicht wendbar. Das ist m. E. besser so, weil die wendbaren USB-A-Stecker, die ich an diversen Kabeln habe, alle nicht so satt sitzen wie normale Stecker. Ein loser Stecker ist aber gerade beim Gebrauch am oben auf dem Rucksack schaukelnden Solarpanel keine gute Sache.- 446 Antworten
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Firefly - Erfahrungen mit dem Zahnstocher-Feuerstahl für das Schweizer Messer
Stromfahrer antwortete auf Stromfahrer's Thema in Ausrüstung
Der FireFly Regular (groß, schräger Kopf) passt nur in die mittleren und großen Schweizermesser. Victorinox listet die Gewichte ja auf und das Waiter ist mit 35 g ein sehr guter Kompromiss aus Größe und Gewicht. Aber am Ende musst du dir selbst die Frage beanwtorten, welche Funktionen du tatsächlich brauchst. Die leichteste Lösung ist ein FireFly Mini für die kleinen Schweizermesser, . Viele hier im Forum nehmen nur ein kleines oder nur die SwissCard oder gar nur die Klinge aus der SwissCard mit. Ich persönlich verwende bei Zugreisen ein Signature (23 g)., bei Flugreisen (Handgepäck) ein ebenso kleines Escort mit nur Klinge (Feile entfernt! 12 g) und einen separaten Nagelclipser, weil der eine integrierte bündige Feile hat, die von der Flughafen-Security nicht beanstanded wird. (Hinweis: Ich erwähne das Thema Messer im Handgepäck hier nur als Grund für die Differenzierung; bitte das Thema hier nicht vertiefen, sondern ggf. dort weiter diskutieren.) -
OT: Uih, die haben ja sogar mein erstes Gatewood-Cape-Video verlinkt. Habe ich denen das eigentlich via YouTube erlaubt? Ich sollte wirklich mal die YT-Bedingungen genauer lesen, wenn jemand anderes meine Videos zum Geldverdienen benutzt.
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Portugal - Rota Vicentina & Fisherman`s Trail - Februar 2019
Stromfahrer antwortete auf Wander-Gurke's Thema in Tourvorbereitung
Meine Tagestemperaturen legen bei 8 bis ca. 20 Grad. Ich laufe eigentlich immer mit dünnen krempelbaren langen Hosen. Damit ging’s. Vergiss denn Wind an der Küste nicht. -
Portugal - Rota Vicentina & Fisherman`s Trail - Februar 2019
Stromfahrer antwortete auf Wander-Gurke's Thema in Tourvorbereitung
Für die Kombi Rota Vicentina und Fishermens finde ich die Coghlans besser geeignet. Gerade in den sandigeren Böden halten die klar besser. -
Portugal - Rota Vicentina & Fisherman`s Trail - Februar 2019
Stromfahrer antwortete auf Wander-Gurke's Thema in Tourvorbereitung
Die Coghlans haben mir zwei intensive Saisons gute Dienste erwiesen. Sie sind nun aber teilweise durch, d.h., sie beginnen weiß zu werden und einzelne zeigen Bruchstellen oder Bruchvorboten (die Querplatte des T-Profils löst sich nach hoher Belastung/versehentlichem Biegen vom Standplatte des T-Profils). Für Portugal würde ich die ohne Zögern dennoch weiter verwenden. Für härtere Trailanforderungen mit Handgepäckreise hingegen würde ich die entweder erneuern oder statt dessen meine flexibleren 120er Pirnahas verwenden (Piranhas muss man allerdings eher sachte mit Stein reinklopfen; man sollte sie nicht mit dem Fuß reindrücken). -
Quilt oder Schlafsack- einige grundlegende Fragen...
Stromfahrer antwortete auf Janni's Thema in Ausrüstung
In meinem Befestigungsvideo an dieser Stelle habe ich M- und L-Comforter übereinander gelegt. Vielleicht hilft dir das. Ich bin 183 cm und würde von diesen beiden unter Outdooraspekten heute eher den M statt den L kaufen. (Als Indoor-Deckbett ist der L jedoch perfekt als Double-use.) Bei deiner Größe denke ich, sollte der Längenmäßig reichen. Da ein Quilt mit Reißverschlussfußbox ebenfalls eine (konisch geschnittene) Decke abgibt, ist der Quilt wohl geschickter für dich. An meinem L-Comforter habe ich letztlich auch einen Reißverschluss nachgerüstet. -
ZOMAKE Ultraleicht Wanderrucksäcke - Erfahrungen gesucht
Stromfahrer antwortete auf Thema in Ausrüstung
Bei outnorth.de derzeit (als Vorbestellung, also 10 bis 20 Tage Wartezeit einkalkulieren) für 65 € zu haben.