-
Gesamte Inhalte
2.632 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
30
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Glossar
Magazin
Alle erstellten Inhalte von Stromfahrer
-
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
Stromfahrer antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Leider nein. Ich hatte einen recht ähnlichen T-Stopper in verschiedenen Farben in diesem Shop auf der Kurzliste und gleich nach dem Post die Liste durchforstet. Aber der Artikel ist nicht mehr gelistet (in der Ali-Kurzliste ohne Bild mit Verweisfehler) und leider finde ich auch kein ähnliches Produkt mehr. -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
Stromfahrer antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Wenn du in einer größeren Stadt wohnst: Viele Ausrüstungsläden haben, meist am Kassentresen o.ä., Sortierboxen mit losen Ersatzteilen. Da diese T-Stopper an vielen Zelten verbaut werden, lohnt es sich, da mal nachzufragen. Ansonsten gibt es immer auch den langen Weg aus Asien. Evtl. kannst du auch den kleinen T-Stopper für Schnüre (2 Löcher, gibt es auch im Kurzwarenhandel) auffeilen. Werden dann aber eher 15 mm Öffnungsweite. -
30° Feinwäsche. In den USA habe ich es dennoch bei 40° Normalprogramm zu allem anderen von allen anderen geworfen und auch mit schleudern lassen. Das ist Jahre her und es ist immer noch mein Wanderhemd.
-
Angekohlte Griffe meines Titan-Topfes
Stromfahrer antwortete auf Ann-Kathrin's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Der einfache Capillary-Dosenkocher ist in fünf bis zehn Minuten aus einer Koffeindrink-Abfalldose gebaut und brennt bei guter Bemassung sauberer (fast rückstandsfrei) und effektiver als der Whitebox-Stove (den ich auch schon hatte). Kosten und Zeitaufwand sollten dich also nicht abhalten. Die Bastelarbeit muss keinen Schönheitspreis gewinnen, um zu funktionieren. Benötigst du denn den topfnahen Teil des Griffschutzes überhaupt? Falls nicht, könntest du einfach den verkohlten Teil mit dem Bastelmesser rundum anritzen und entfernen. Du könntest handelsüblichen Schrumpfschlauch (auch zwei verschiedenen Durchmessers übereinander) probieren. Griff ablösen, neuen Schrumpfschlauch aufschieben, in kochendes Wasser legen, Griff wieder montieren. Einen alten Strumpf abschneiden und drüber stülpen. Ist er lang genug, hält der auch den Deckel noch auf dem Topf. Strumpf und Topf daheim ganz normal waschen. -
Six Moon Designs Gatewood Tarp-Poncho
Stromfahrer antwortete auf Michas Pfadfinderei's Thema in Ausrüstung
Von außen. Du siest es nach einiger Zeit nicht mehr, so wie die komische Deckenlampe im Esszimmer oder die Beule im Auto. -
Ich habe seit Frühjahr 2014 ein Columbia Silver Ridge LS Plaid in Gebrauch. 211 g in Größe M Verlängerter Handrücken Ausklappbarer Sonnenschutzkragen Schlitzbelüftung hinten, luftiges Material Krempelhilfen Alle Knöpfe sind ohne Nachbessern noch dran Außer in der kalten Jahreszeit ist das mein ständiges Wanderhemd. Ich verwende außerdem seit Frühjahr 2014 keine Sonnenschutzcreme mehr (ein breiter Hut muss natürlich mit).
-
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
Stromfahrer antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
O.K., dann ist der rechte Beutel das, was ich in allen Fällen bisher von Cumulus erhalten habe, sowohl bei Comfortern als auch bei Quilts. Der linke ist definitv kleiner als mir bisher bekannt. Möglicherweise hat Cumulus das geändert oder dir wurde versehentlich ein Beutel von einem Quilt 150 beigelegt. Aber noch einmal: Mach dir keinen Kopf! 30 Jahre Daune können nicht lügen. Solange du den gepackten Beutel noch mit der Faust durchknuffen/plattdrücken kannst, bist du weit diesseits irgendwelcher Dauer-Kompressionsprobleme. Ansonsten: Frage doch einfach bei Cumulus nach. -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
Stromfahrer antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Ohne einen Maßstab ist das Bild schwer zu interpretieren. Der linke Beutel wirkt kleiner als das, was ich von vier Cumulus-Produkten kenne. Aber: Du musst dir m. E. keine Sorgen machen, dass dein Daunenquilt leidet oder schlechter wird, wenn er unter leichter Komprimierung im belüfteten Beutel aufbewahrt wird. Daune kann das viele Jahre ab, nur Kufa nicht. -
Six Moon Designs Gatewood Tarp-Poncho
Stromfahrer antwortete auf Michas Pfadfinderei's Thema in Ausrüstung
@gregoreasy, ich habe die Zeichnung nur gemacht, um die in der Praxis ermittelte, für mein Setup passende Vorgehensweise hier im textlastigen Umfeld verständlich zu machen. Du machst die Zeichnung scheinbar, um die Theorie der richtigen Aufstellung zu entwickeln, damit es dann klappt. Der Ansatz macht den Weg zum Ergebnis m. E. lediglich komplizierter. Mein Rat ist daher: Geh einfach auf die Wiese und spiele so lange mit den Heringen, bis das Gatewood Cape super steht. Dann schau dir an, anhand welcher Anhaltspunkte du dieses Setup zuverlässig (nicht notwendiger Weise exakt) on Trail reproduzieren kannst. Ich habe hier ja schon ein Bild gepostet, wie unterschiedlich ein Gatewood Cape bei guter bzw. schlechter Positionierung der vier Eckheringe stehen kann. Stimmt die Geometrie nicht, dann zieht es die Nähte im Bogen nach unten und der Innenraum ist signifikat kleiner. In der Regel sind die Abspannpunkte in Längs- oder Querrichtung zu weit auseinander. -
Fernweh.. der Appalachian Trail ruft nach mir. Umsetzungsprobleme!
Stromfahrer antwortete auf MadDogRog's Thema in Tourvorbereitung
Der springende Punkt mit Kindern war für mich die Einsicht, wer was festlegt: Die Erwachsenen sollten an einem Strang ziehen. Dann bestimmen sie Ort, Richtung und Dauer der Reise. Die Kinder bestimmen durch ihr Wesen und ihre Motivation das Tempo und die Länge der Tage.- 54 Antworten
-
- thruhicking
- appalachian
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Fernweh.. der Appalachian Trail ruft nach mir. Umsetzungsprobleme!
Stromfahrer antwortete auf MadDogRog's Thema in Tourvorbereitung
Definitv ja. Wenn du und deine Frau das gemeinsam wollen, dann läuft der das auch. Plant einfach auch die Auszeiten ein.- 54 Antworten
-
- thruhicking
- appalachian
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Six Moon Designs Gatewood Tarp-Poncho
Stromfahrer antwortete auf Michas Pfadfinderei's Thema in Ausrüstung
Ja, aber das nur ein Teil der Geometrie. Viel wichtiger ist, das die Eckpunkte für das GWC nicht zu weit auseinander liegen. Dann gibt es die berühmten konkaven Rückseiten. Es kommt also vor allem darauf an, das Rechteck der Heringe zueinander sauber zu bestimmen. Und eben das geht nach meiner Erfahrung am einfachsten, wenn man die vom Inner oder einem Groundsheet ableitet. Ich peile bei meinem Inner über die Ecken. Mach dir klar, dass sich beim Peilen über die Diagnole deines Inners andere Punkte Winkel ergeben: Wenn das Inner breit und kurz ist, dann liegen die Punkte zu weit außen (rotes Beispiel). Wenn das Inner lang und schmal ist (wie das 3F-UL-Gear-Inner), dann liegen die Punkte etwas passender (schwarzes Beispiel). Wenn du also beim Testen mit deinem Inner feststellst, dass die Punkte relativ weit außen liegen, dann peilst du statt über die gegenüberliegende Ecke eben über die gegenüberliegende Seitenmitte (grünes Beispiel). Dann passt es wieder. Das kriegst du durch schlichtes Ausprobieren im Garten schnell heraus. Nachdem ich die passenden Eckpunkte mal bestimmt hatte, habe ich den Abstand vom Inner in Form einer festen Heringsschlaufe fixiert. (In meinem ersten Aufbauvideo zu, GWC war das noch eine verstellbare Schlaufe, weil ich damals noch das Serenity mit den labrigen Gummis daran verwendete. Die Verstellbarkeit erlaubte es mir, auf die Labrigkeit der Gummis etwas zu reagieren. Das hat sich als überflüssige Verkomplizierung erwiesen, seitdem ich ein Inner nicht dehnbaren Anschlusspunkten verwende.) Da die Leinen bei meiner Aufbauweise nur entweder am Innenzelt (Ecken) oder am Cape (Front und Rückseite) vorhanden sind, dürfen die beliebig lang sein, denn die haben ja ein offenes Ende. Längere Leinen lösen das Geometrieproblem nicht. Entscheidend: Das von den Eckheringen beschriebene Rechteck. Siehe zuvor. -
Six Moon Designs Gatewood Tarp-Poncho
Stromfahrer antwortete auf Michas Pfadfinderei's Thema in Ausrüstung
Ging an mir vorbei, sorry. Da war ich viel•leicht draußen … Nein, das kommt daher, dass ein eher breiteres oder eher längeres Inner eben nicht genau zu Geometrie des Capes passt. Aber ein Problem ist das sicher nicht, weil man den Platzbedarf leicht durch höheres Aufstellen ausgleichen kann. Dann liegen die Leinen eben nicht übereinander. Sieht man ja in meinen Videos auch. -
Ja, das ist eine bewährte Methode, allerdings mit einem Risiko: Das Risiko eines Gestängebruchs/-schadens steigt bei Wind dann deutlich an. Warum? An den Kreuzungspunkten der Gestänge liegen die Stangen in der Regel beweglich übereinander und können sich während des Winddrucks gegeneinander verschieben. So liegt der Punkt der Belastung immer wieder woanders. Stützt man jetzt den Kreuzungspunkt fest mit dem Trekkingstock ab oder – wie bei Hubba, Carbon Reflex und ähnlichen – die Querstange, so liegen die sich kreuzenden Stangen unter erhöhtem punktuellem Druck der Scheitelpunkte aufeinander. Das Risiko eines Gestängebruchs/-schadens steigt bei Wind dann deutlich an. Gestänge mit Drehgelenk, z.B. bei Robens, sind da im Vorteil. Exped hat das ideale Zelt für diese Methode: das Gemini 2 oder 3. Dieses Zelt gehört zwar nicht in den UL-Bereich, ist konstruktiv aber perfekt für die Stützen, denn es hat ein invers angeordnetes Gestänge. Die vier einzelnen Bögen laufen jeweils von der Bodenecke zur gegenüberliegenden Apsidenspitze in einen Hub. Sie kreuzen sich daher auf der Seite wie bei einem Scherenhubtisch. Wenn man die beiden Hubs mit einem Trekkingstock unterstützt, dann kannst du dich im Gemini zwei Meter hoch einschneien lassen, ohne dass das Zelt muckt.
-
Six Moon Designs Gatewood Tarp-Poncho
Stromfahrer antwortete auf Michas Pfadfinderei's Thema in Ausrüstung
und Hast du das selbst mal getestet? Da würde mich mal ein Foto in Kombination mit dem GWC interessieren. Kann mir schwer vorstellen, dass das passt. Redet ihr denn über Lanshan 1 V1? Nur dessen Inner ist 5-eckig, aber m. W. sitzt die Spitze im Zentrum, nicht über der Langseite. Das neue Lanshan 1 V2 (2019) in 15D hat offensichtlich ein normales Rechteck-Inner., dessen Spitze jedoch ebenfalls gegenüber der Längsseite etwas zurückgenommen wurde. -
Ja, @Idgie, auch die Herrenversion ist knapp unter den Achseln. Gerade so viel, dass man sie nicht gegen eine andere Jacke tauscht. Der Reisser der Herrenjacke hat mein volles Vertrauen.
-
Six Moon Designs Gatewood Tarp-Poncho
Stromfahrer antwortete auf Michas Pfadfinderei's Thema in Ausrüstung
Unter reinen Gewichtsaspekten ist eine schlichte fünfeckige MYOG-Unterlage optimal. Aber wenn es denn ein Inner sein soll, z. B. für Skandinavien, dann ist das T-Zip Mesh zumindest für mich die beste, wenn auch nicht die leichteste Wahl, solange keine brauchbare Fünfeckvariante eines Inners existiert. -
Six Moon Designs Gatewood Tarp-Poncho
Stromfahrer antwortete auf Michas Pfadfinderei's Thema in Ausrüstung
War ja klar, das Wilbo wieder schneller ist und die schöneren Bilder liefert. Meines kam heute, ich habe dem Regen den Rücken gekehrt und im Keller mit Klettankern aufgebaut. Eckdaten: L215 × B67/125 cm (3F UL 72×220. Die Abweichung beim Tiefenmaß in der Mitte im Vergleich zu @wilbos Maß kommt vermutlich durch die unterschiedliche Dehnung/Aufstellung des Bathtubs zustande. Bei mir ist die Vorderkante konstruktiv gerade und fällt nur im Liegen ohne Spannung leicht aus.) Gewicht: 359 g (nur 8 Gramm mehr als das 3F UL rect. Inner) zzgl. 12 g Packsack. Der geringe Unterschied bei größerem Materialeinsatz liegt vermutlich am fehlenden T-Zip und den deutlich sparsamer eingesetzten, aber durchweg ordentlichen Nahttapes. Der Packsack ist von gleicher Güte wie bei 3F UL Gear, jedoch exakt auf Größe getrimmt und hat eine rein zylindrisch Form (keine Konusöffnung). Eine NeoAir X-Lite Regular lässt sich nicht mit dem Inner zusammen in diesem Packsack stauen, eine Uberlite schon. Konstruktion: Die Qualität ist in meinen Augen identisch mit dem 3F UL Gear und damit sehr gut. Der Bathtub ist ca. 20% niedriger als beim Inner von 3F UL Gear (im Bild das dunklere Material). Die Ecken ssind mit kurzen Struts versteift. Ich konnte in den Eckkanälen zwar keine scharfe Kanten ertasten, aber auch keine schützenden Gummiendkappen. Das 3F-UL-Inner kommt perfekt ohne diese Struts aus. Ich vermute aber, dass das AstaGear-Inner diese benötigt, weil die nach hinten ausgestellte Seite in flachem Winkel gespannt wird und der Bathtubfloor dadurch nicht in gleicher Weise gespannt werden würde wird beim rechtwinkligen Inner von 3F UL Gear. Die Nahtdichtung (Tapes) sind schmaler als bei 3F UL und weniger steif. Trotz kleinerer Kurven in der Verglebung finde ich die allesamt ordenlich und vertrauenserweckend. Es gibt keine Innentaschen. In der Spitze befindet sich jedoch der typische offene Haken für Lampe, Hemd o.ä.. Eignung für das Gatewood Cape: Klares Ergebnis: Das Inner ist nicht geeignet. 125 cm mittlere Breite sind zuviel. Es gibt keine geometrische Lösung für einen kompatiblen Aufbau mit dem Gatewood Cape. Wenn man Kopf- und Fußende zentrisch aufbaut, passt der rechteckige Kammer sehr gut unter das Gatewood Cape, die hintere Ecke landet jedoch deutlich außerhalb der Traufkante. Wenn man den Trekkingstock schräg stellt oder durch den 2-Wege-RV senkrecht ins Inner, dann kann man das Inner weiter nach vorn holen. Da es nicht so lang wie das Inner von 3F UL Gear ist, besteht hier etwas mehr Spielraum. Dennoch steht im maximal möglichen Versatz die hintere Ecke noch immer bündig unter der Traufkante. Überdies kann die höhere Breite nur am Boden durch Schrägstellen des Stockes ausgeglichen werden, nicht in der Spitze. Darum lässt sich die ebenfalls längere Rückwand des Inners nicht spannen und hängt unvermeidbar durch. Zusammenfassend: Ein gutes Produkt, aber nicht für das Gatewood Cape oder ähnliche Half-Mid-Konstruktionen geeignet. Das pentagular Inner AstaGear benötigt ein halbes Lavu als Outer. Dafür wurde es ja auch entworfen. Die Platzverhältnisse im Inner finde ich gut. Es ist zwar 5 cm kürzer als das Verlgeichsinner, aber der rückwärtige Extraraum macht das ganze wieder groß. Negativ wirkt sich aber der niedrigere Bathtubfloor auf die Nutzlänge aus. Gefühlt ist es daher nicht 5, sondern 10 cm kürzer als das Vergleichsinner. -
Das hat doch weiter oben @schnellejugend schon gemacht. Gehe zurück auf 2016. Wenn wir uns schon im Kreis drehen, zitiere ich in diesem Zusammenhang noch einmal den Tip für die experimentierfreudigen Forumsfrauen:
-
Ja, aber wenig. Ich mache es so: Die Öffnung zeigt nach unten. Ich drücke in vielen kurzen Stößen nur wenig. Die Flasche stellt sich in diesem Rahmen weitestgehend zurück und zieht Luft nach.
-
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
Stromfahrer antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
User Umingmaq im Forum outdoorseiten.net bot das mal an. Das hat bei mir 2016 sehr gut geklappt. Er ist sehr hilfsbereit und ich würde diesen Weg wieder wählen. -
Ich verwende dünnwandige PET-Sprudelflaschen 0,5 bis 1 Liter als Wassersystem an beiden Schultergurten. Diese verwende ich auch mit meinem „PET-Blaster“ und drücke die einfach zusammen. Dabei ist mir bisher noch keine einzige kaputt gegangen und ich verwende die immer noch weiter.
-
Genau, einmal die Ecke nach innen legen reicht (auch ohne weitere Lage). Durch diese Doppellage die (eher größere) Öse schlagen. Das hielt bei mir jahrelang problemlos. Nutzung: Footprint unter einem PowerLizard. In den Ösen hing eine Shock-Cord-Schlaufe, die ich über die Eckaufhängung des Zeltes gezogen habe (also unter leichter Spannung). Falls du dennoch die Verstärkung mit Klebeband bevorzugst: Denk an die UV-Exposition und verwende ein Klebeband, dessen Klebstoff nicht nach einer Saison schon ausgehärtet ist und abbröselt.
-
Beim Zuschneiden/Sägen von Karbonstangen und -rohren entsteht feinstes Karbonmehl. (Das ist wie Tonerstaub schnüffeln ). Die Karbonfasermatten geben hingegen lose Fasern ab. Beides sollte man nicht einatmen, andes als Karbonmehl sind die Fasern jedoch einzeln sichtbar, haften nicht an, sinken zu Boden und lassen sich nach Transport der Matte im Becher einfach ausblasen. Link auf das Sicherheitsdatenblatt. Es handelt sich hier ebenfalls um kurzfasrige Matten, deren Fasern Haut- und Augenreizungen auslösen können. Bestimmte Typen (Fasern und Papiere) sind außerdem mit Schmier- oder Bindemitteln versetzt, die bei Erwärmung ausgasen können. Dies scheint auf die Matten jedoch nicht zuzutreffen. Bitte berichte mal in eigenem Faden, wenn du das Material getestet hast.
- 16 Antworten
-
- carbonfelt
- spiritus
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Ah, du beziehst dich auf mein Video? Ich benutze das System immer noch genau so. Du hast, wenn ich das richtig sehe, die Magnetschließe in den Griff platziert. Coole Idee gegen heiße Griffe! Ich habe an meinem System auch recht bald eine Magnetschließe ergänzt, allerdings am unteren Rand, weil ich ja eine Griffaussparung verwende, damit ich die Flamme sehen kann.
- 16 Antworten
-
- carbonfelt
- spiritus
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit: