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Ultraleicht Trekking

hinkelstein

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Alle erstellten Inhalte von hinkelstein

  1. hinkelstein

    Schnäppchen

    Evernew Solo Cup 400ml bei Sack und Pack für 23 € statt 29 €: http://www.sackundpack.de/product_info.php?cPath=115&products_id=5140 Das Teil ist beim TLS nicht bestellbar und sonst kaum erhältlich. Vlt hat Evernew das aus dem Programm genommen?
  2. Ich hatte die 3er früher, bis sie kaputt gegangen sind, habe mir dann neue bestellt und mir wurden die 4er aus Versehen zugeschickt. Habe bislang keinen unterschied gemerkt, was die Stabilität betrifft. Finde es recht angenehm, dass die sich so klein zusammen schieben lassen.
  3. Also ich verstehe deine Fragestellung nicht... Vlt missverstehe ich auch deine Überlegungen? Du vergleichst nur die Lofthöhe und nicht das Gewicht? Interessanter ist doch eigentlich immer eine Wärmeleistung gerechnet auf das Gewicht... und da ist Daune auf jeden Fall besser. Es ist auch gerechnet auf die Komprimierbarkeit besser, weil sich Primaloft/Apex nicht besonders gut komprimieren lässt. Wofür interessiert dich allein die Lofthöhe? Müsstest du da nicht ein sehr dichtes Material nehmen, um eine gute Isolation zu erreichen? Fleece zB? Oder Filz?
  4. hinkelstein

    Schnäppchen

    genau die sind das Farbe ist ein bisschen doof, aber Gewicht + Preis sind unschlagbar; die vom Decathlon wiegen 28g und kosten 7 €
  5. hinkelstein

    Schnäppchen

    Gerade bei LIDL gesehen: Ultraleichte Baumwoll-Handschuhe Größen 6-11, das Paar für 1,99 €; Gewicht: 19g in der Größe 9 (passt mir, ich trage alles in M), allerdings nur Farbe: weiß
  6. Ich hab den Stoff hier benutzt: http://www.rockywoods.com/Fabrics-Kits/Ultra-Lightweight-Fabrics/7D-Ultralight-Coated-Ripstop-Nylon-Fabric Ist inkl Versand nicht wirklich teurer als das 36g Silnylon und von der Haptik angenehmer, zudem deutlich leichter. Also es gibt durchaus Vor- und Nachteile an den 3 Teilen: Nachteile: Es gibt 2 Nähte mehr, die Wasser durchlassen können Vorteile: - Ich konnte den ganzen Stoff verwenden ohne Stoff wegschmeißen zu müssen - Ich musste nur gerade schneiden und nicht im Kreis - Ich konnte oben und unten gerade Säume nähen - Das Knopfloch war einfacher zu integrieren -hinkelstein
  7. Mein nächstes Nähprojekt ist fertig! Ich habe aus einem 1,35x70cm großen Stück Silnylon einen Regenkilt genäht. Gewicht 30g (!) So sieht das gute Stück aus: Zunächst hatte ich mir ein Muster angefertigt: An die 4 Enden habe ich Verstärkungspunkte aufgenäht, mit denen man das Teil auch als Minitarp/Beak verwenden kann: Ich habe mich dazu entschlossen, den Stoff in 3 Teile zu zerschneiden, damit ich keine Rundung nähen muss. Zudem spare ich Stoff. Die Teile habe ich mit Corespun-Garn zusammengenäht, in der Hoffnung, dass es dann wasserdicht ist. Zudem haben die 3 Teile den Vorteil, dass das Knopfloch einfacher zu integrieren war, was ich mit einem Stück Ripsband getan habe: Mein erstes Zwischenfazit lautet, dass ich das nächste Mal auf jeden Fall 10 cm mehr Stoff brauche. Oben reicht die Breite (Mein Hüftumfang: knapp 100cm), unten jedoch könnte das Teil etwas breiter sein. ich denke 10 cm sollten locker genügen. Ich habe noch ein kleines Stück Stoff da und überlege noch, dass da anzunähen.
  8. Das ist ein Ultraleicht Forum Rutschig mag ein Grund beim Fahrradfahren sein. Beim Wandern ist das ein bisschen egal. Wie sich das mit dem schwitzig bei meinen entwickelt werde ich mal ausprobieren wenn es regnet. Vlt kann banned da mehr zu sagen? Ich weiß auch nicht ob die 100% dicht sein müssen. Wenn es regnet, wird man eh irgendwann nass...
  9. Hat mich inspiriert Beide zusammen wiegen 6 g Sind aus 37g Silnylon. Hat mich c.a. 3-4h gekostet... Ausschneiden von dem Stoff macht echt keinen Spass!
  10. Also ich finde das 23g Material näht sich einfacher als das 37g Silnylon vom ETEX. Es verrutscht viel weniger beim nähen. Auch beim Fixieren habe ich nicht das Gefühl, dass ich direkt danach alles neu fixieren muss weil etwas verrutscht ist. Ist auch von der Haptik angenehmer. Zumindest das mit der Wassersäule habe ich ausprobiert. Ich hatte so ein 1M-Papprohr, da habe ich das reingesteckt und Wasser eingefüllt Dann habe ich so etwa ne Stunde gewartet. Ganz dicht hat es nicht gehalten, ein paar Tropfen sind durchgekommen: Man sieht leider recht wenig auf dem Bild. Da sind halt ein paar Tropfen unter dem Abdruck des Rohrs. Weiß nicht was man daraus jetzt interpretieren kann. Ich würde sagen dicht genug?
  11. Also wenn du bei -20 Grad übernachten möchtest, würde ich dir einen Schlafsack empfehlen. Du brauchst da so viel Isolierung, dass da ein Quilt kaum Gewichtseinsparung mit sich bringt. Ein Winterschlafsack ist ordentlich teuer. http://schlafsacke-cumulus.de/de/kategorien/schlafsacke/teneqa-700?gid=28&vid=6 Wenn du noch nicht so viel Campingerfahrung hast, solltest du vlt lieber erstmal beim Sommer bzw. Herbst/Frühling bleiben. Wenn die Temperaturen unter -5 Grad gehen wirds richtig unangenehm, erst recht, wenn nicht gerade die Sonne scheint. Mit einem 3-Saison-Quilt kannst du nich viel falsch machen: http://schlafsacke-cumulus.de/de/kategorien/sleeping-systems/quilt-350?gid=37&vid=7 Oder wenn du nur einen Sommer-Quilt suchst, dann halt mit weniger Füllung. Wo willst du denn hin im Winter?
  12. Ich habe mich auch mal daran gesetzt. Tolle Anleitung! Obwohl ich kompletter Nähanfänger bin, konnte ich der Anleitung super folgen! Ich habe das 90g Ripstop-Polyester für den Rücken und das 37g Silnylon für den Rest verwendet. Gewicht ohne Rückenpolster: 160g. Auf einer ersten Probewanderung (30km in der Eifel, mit c.a. 5 kg beladen) hat mich ein wenig gestört, dass es etwas sackförmig nach unten hängt, allerdings war da noch nicht der Brustgurt dran. Zudem war der Rucksack nur zu einem viertel etwa gefüllt. Inzwischen habe ich unten an der Vorderseite ein Stück abgenäht, sodass der Boden nunmehr ein bisschen schräg geformt ist. Das macht sich eigentlich ganz gut, bloß sind jetzt die Taschen etwas groß und unförmig. Muss da wohl auch noch ein Stück abnähen. Wirklich glücklich bin ich mit den beiden gewählten Materialien nicht, ich denke, dass ich das nächste Mal doch zu etwas schwereren Materialien greife. Meine gewählten Materialien sind zu leicht bzw. nicht steif genug. Das 37g Silnylon geht leider auch recht schnell kaputt, man muss sehr darauf achten, wie man den Rucksack packt.
  13. Ich habe das hier: http://www.decathlon.de/schlafsack-inlett-seide-id_8329035.html wiegt bei mir 98g. Hat schon über 100 Nächte überlebt. Bin ganz zufrieden damit.
  14. Ich habe ein kleines Tarp aus 7den-Silnylon gebastelt; hier erstmal die Maße: 1,5 x 2,8 m, 120g ohne Schnüre mit 8 Abspannpunkten. Das Material: 7den Ripstop Nylon, c.a. 23g/qm, Wasserdicht angeblich 1500mm Wassersäule, c.a. 45 € inkl. Versand. http://www.rockywoods.com/Fabrics-Kits/Ultra-Lightweight-Fabrics/7D-Ultralight-Coated-Ripstop-Nylon-Fabric Ich habe bisher nur einen Test gemacht, auf einem Stück davon einen Lieter Wasser einzufüllen und es an den Ecken hochzuhalten, das hat 20 min gehalten, ohne, dass Tropfen durchgekommen sind - danach hatte ich keine Lust mehr das Teil zu halten. Bin ehrlich gesagt sehr gespannt wie sich das Material in der Praxis macht. Es fühlt sich extrem dünn an, wie Seide. Kann also leider noch nicht sagen, wie stark es sich bei Feuchtigkeit dehnt. Genäht habe ich mit Corespun-Garn. An den Abspannpunkten habe ich kleine Taschen eingenäht, für die Schnur. Da es mein erstes bzw. zweites Nähprojekt ist, sind die Nähte leider nicht so 100% sauber geworden. Ich habe die Stichlänge auf 1mm gesetzt, wahrscheinlich wären etwas mehr besser gewesen (1,5-2mm). Die Schnüre kann ich wohl noch etwas kürzen. Das sind momentan so c.a. 15m Maurerschnur vom Baumarkt, mit Schnüren wiegt es c.a. 135g.
  15. Hey Wallfahrer welche 10.000er Powerbank wiegt nur 200g? Meine wiegt 238g ...
  16. Also da beide 60g Primaloft Füllung haben vermute ich mal, dass sie sehr ähnlich von der Wärmeleistung sind. Wenn du beide vorliegen hast: - Welche passt dir besser vom Schnitt? - Welche ist leichter? (Wäre hier das entscheidende Argument)
  17. Also Australien ist bei der Einfuhr von Lebensmitteln sehr streng! Die haben Angst, dass irgendwelche Keime aus anderen Ländern eingeführt werden. Da laufen auch Hunde rum, die am Gepäck schnüffeln. Du musst alles deklarieren. Probleme bekommst du bei allen frischen Sachen und alles was mit Tieren zusammenhängt (Fleisch-/Milcheprodukten). Zudem auch mit Nüssen und solchem Zeugs. Du kannst natürlich alles deklarieren und dann den Zoll rübergucken lassen, das schlimmste was dir dann passiert ist, dass sie es einsacken und entsorgen.
  18. Also ich habe das Contrail, den Vorgänger vom dem hier: http://www.tarptent.com/protrail.html das Gewicht liegt bei 750g, also 100g mehr als das Vaude. Kostet in den USA 200 USD. Mit Tarp ist man natürlich wesentlich leichter dabei. Ich bin ziemlich gut damit klar gekommen, sogar bei starkem Wind wenn man es gut abspannt. Es braucht nur 5 Heringe, man hat echt ziemlich viel Platz darin. Bei starkem Regen muss man es sorgfältig abspannen. Man braucht einen Trekkingstock zum aufbauen, wenn du nicht mit Stöcken wanderst brauchst du das Notch oder Moment, die sind allerdings wieder etwas schwerer. Ich finde das Zelt vom Preisleistungsverhältnis echt super! Wenn du die Kohle hast kann ich auch das hier empfehlen: http://www.zpacks.com/shelter/hexamid.shtml
  19. Also habe dieses Zelt nicht selbst verwendet aber im August im Regen in Island auf einem Zeltplatz gesehen... Es ist halt sehr niedrig... Kaum mehr als ein Biwaksack... Mir tat die Person leid, die darin gelegen hat... Durch den Regen und die Dehnung des Stoffes ist das Zelt arg zusammen gefallen... Zum Teil lässt sich das bestimmt auch durch nachspannen erledigen, ich kann außerdem auch nicht sagen ob es nicht bereits von vornherein schlecht abgespannt war. Mit einem einwändigen Zelt (Tarptent o.ä.) bekommst du deutlich mehr Platz für dasselbe Gewicht.
  20. Also auf dem Rheinsteig gibts ständig irgendwelche Schutzhütten, der hat auch c.a. 330 km. Ist auch kein Problem da zu übernachten. Der Eifelsteig hat deutlich weniger Schutzhütten, ist etwas einsamer und campen kann man immer irgendwo, auch so 330km. Beide sehr schön! Sind beide in 10-14 Tagen locker zu machen.Sehr gut ausgeschildert!
  21. So das Paket ist da. Jeder von euch bekommt dann noch ne private Nachricht, der Versand und so lässt sich wohl besser darüber klären
  22. Okay das klingt für mich überzeugender und leider etwas enttäuschend. Sehr schade!
  23. Okay der Test klingt recht mathematisch. Wie muss man es denn tragen, um die besten Ergebnisse zu erreichen? Allerdings habt ihr tatsächlich nur eine Stunde geladen. Wenn ich das richtig verstanden hab, muss man sich echt bemühen, den Akku zu entladen. Vlt gibt es da beim letzten Rest Probleme? Käme man insofern nicht zu einem eventuell besseren Ergebnis, wenn man die Aktivität nicht nur eine Stunde sondern beispielsweise 10h durchführt und dann das Ergebnis durch 10 teilt? Oder zumindest auf das vollständige Entladen verzichtet, also nur einmal entläd? Als Ergebnis des Tests sehe ich zurzeit lediglich, dass das Teil nicht zu gebrauchen ist, wenn es bis zum allerletzten Rest entladen ist und man in einer Stunde Energie haben möchte. Ich bin daher sehr gespannt auf den Test von TappsiTörtel. Interessant für den UL Wanderer ist ja vor allem, ob man das Teil an sich befestigen kann und es nach einem Wandertag ausreichend Energie produziert, um die technischen Geräte am Laufen zu halten.
  24. Also bei 50% sehe ich die ehrlich gesagt nicht. 50% nur, wenn man statt zwei Schlafsäcken nur einen mitnimmt. Der Twinquilt von Zpacks (http://www.zpacks.com/quilts/twinquilt.shtml) mit 400g Fillpower wiegt glatte 56g mehr als der Comforter mit 400g Füllung. Der 20 cm breitere Comforter (http://schlafsacke-cumulus.de/de/kategorien/sleeping-systems/comforter-l430?gid=36&vid=7), mit dem man dann zu zweit eventuell auch in die gleiche Richtung schlafen könnte, wiegt 70g mehr, also eine eher kleine Ersparnis. Ich sehe noch ein paar weitere praktische Probleme: Du brauchst du auch ein Zelt, bei dem man in beide Richtungen schlafen kann. Bei meinem Tarptent beispielsweise möchte ich nicht mit dem Kopf nach unten liegen. Wenn du ein Tarp nutzt, musst du es auch so aufspannen, dass es hinten nicht niedriger ist. Ich habe bisher immer Tarps zu den Füßen tiefer gespannt. Du brauchst also ein Tarp, was auf beiden Seiten wasserfest ist. Und du musst immer einen Schlafplatz finden, der sehr eben ist, wenn es nicht gerade zufälligerweise so ist, dass eine Person lieber mit dem Kopf höher und die andere Person mit dem Kopf tiefer schläft. Aber ich lasse mich da auch gern überzeugen Bin gespannt auf deinen Bericht, wie die Nacht war!
  25. Also ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass jemand auf einer Tour mit den Füßen des Partners kuscheln möchte Da ich weiß wie meine Füße auf einer Tour aussehen, würde ich das meiner Freundin auch nicht zumuten wollen Außerdem bezweifle ich, dass man da ernsthaft Gewicht einsparen kann. Man kann auch einfach einen etwas größeren Quilt nehmen, wenn man die Körperwärme nutzen möchte, beispielsweise Zpacks bietet 2-Personen-Quilts an. Der wiegt c.a. 200g mehr als der 1-Personen-Quilt (-1°C-Rating). Oder halt einfach eng aneinander kuscheln mit dem Comforter. Hast du das denn mal eine Nacht (off-Trail) ausprobiert, Stromfahrer? Könnte mir gut vorstellen, dass man sich gegenseitig dann die Decke wegzieht.
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