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Ultraleicht Trekking

R_M

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  1. Mein Winterzelt ist so was hier: Dome2 - allerdings die ältere Version mit Fronteingang. Die Gestänge hab' ich gegen Fibraflex Teile ausgetauscht, und bin dann bei ca. 650 gr. (ohne Häringe). Eng, anfällig für Kondensation ... aber stabil im Wind -- mein Lieblingszelt.
  2. R_M

    PCT 2020

    B1/B2 ist immer multi-entry. Aber es macht einen Unterschied, ob Du aus D einfliegst, oder von Kanada zurückkommst. Via inter-kontinental Flug kriegst Du bei jeder Einreise 6 Montage Aufenthalt bewilligt. Bei Wiedereinreise aus Kanada gilt die Dauer vom letzten Stempel.
  3. Jeweils in L: Die Trek 900 hat 210g/660 und die Makalu 250g/700
  4. Normal, würd' ich sagen: Ich bin 183/83 und hab' L: Passt sowohl mit wenig drunter, als auch mit 3 100er Fleece drunter.
  5. Ich hab' eine seit kurzem. Nur eine Nacht draußen bei -5 C mit einem dünnen Fleece drunter (Montane Allez): Hatte den Reißverschluss die ganze Zeit offen, weil's zu warm war. Mit mehr drunter und entsprechender Beinkleidung trau' ich der -15 zu. Hat ein paar nette Details: Kleiner Wärmekragen; Unterarmreißverschluss; nach innen gestülpte Bündchen; Kapuze + Schultern aus stärkerem Material. ... bei dem Preis ... ich werd' immer mehr zum Decathlon-Fan
  6. OT: Ne... Wind dreht sich eh' immer. - Was ich meinte war: Man findet ja fast immer einen natürlichen Windschutz; und wenn es nur ein Busch ist. Und dann stell' ich das GG mit der Eingangsseite zum Windschutz. Falls man irgendwo unterwegs ist, wo man rundum Wind und Regen ausgesetzt ist, sollte man vielleicht ein anderes Zelt nehmen. Aber der TO ist ja frisch verliebt. Also steht außer dem Preis ja nichts mehr im Raum. - Ich hab's seinerzeit in einer Weihnachtsaktion via einen US Bekannten für 225 Dollar bezogen. Neu, nach D importiert, dürfte es auf fast 400 EUR kommen .... Meine Rechnung ist immer: Zeltkauf lohnt sich ab 5 EUR pro Nacht; break-even also bei 80 Nächten (nagut ... bin gelernter Buchhalter ....)
  7. GG empfiehlt, die schmale Seite in den Wind zu stellen. Hat mich aber nie gekümmert; Wind dreht eh' immer .... Meine Erfahrung sind ein paar Sommergewitter auch mit Hagel und noch ein paar Nächte mit Dauerniesel: Kein Problem. Wenn man starken Wind + heftigen Niederschlag hat, sollte die Eingangsseite halt nicht Richtung Wetter zeigen. Ich bin immer trocken geblieben: Windriver High Route + Tetons, Long Trail + ein paar Tage AT und noch mehrere Wochenendausflüge im heimischen Wald. .... "bombproof" ist aber was anderes ....
  8. Ich hab' seit drei Jahren eins: Erste Version der Neuauflage; die aktuelle Version hat ein paar Modifikationen ... ca. 50 Nächte. Und ich kann nichts schlechtes finden. - Liegelänge passt (bin 1,83 ... größer sollte man nicht sein). - Innenraum ist sehr großzügig - Aufbauen problemlos ... Im Wind "ok"; wär' aber nicht meine erste Wahl für Patagonien oder Neuseeland - Packmaß sensationell - Verarbeitung: Kein einziges Problem bisher (hatte mal ganz schlechte Erfahrung mit GG gemacht - Gorilla 1ste Version) Kommt halt drauf an, was man damit machen will. Für "trockene" Wanderungen (HRP, Amerikanischer Westen etc) würd' ich das Ding einem Freund empfehlen.
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