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Bin mit American mitte Juni von Frankfurt nach Las Vegas geflogen. Habe mit hin und Rückflug so 450€ bezahlt. Von dort aus kommt man mit dem Bus nach LA und weiter mit dem Zug nach Lancester von dort aus fährt dann der Eastern Sierra Transit Bus nach Lone Pine, Mammth etc. Ich hatte das Gefühl, dass die Casinos die Flüge ein bisschen subventionieren. Falls du noch einen Bearcanister brauchst. Ich habe hier noch einen rumliegen.
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http://imgur.com/a/KBSc7 Hallo, den habe ich letztens gemacht. Die Nähte sind getapet und genäht. Verwendet habe ich das 1.5oz cuben und für die Außentaschen ein 120g Netz von Extex. Der Grundkörper ist sehr simpel und nur aus einem Stück Cuben. Natürlich habe ich die Trägerbefestigungen 4-fach verstärkt. Der Roll top lässt sich mit einem Cam-Snap in der mitte zusammenknöpfen. Ich hatte den Rucksack im Frühling schon in Spanien, weshalb das Cuben schon so matt ist. Dort hatte ich aber noch nicht die Außentaschen drangenäht. Morgen gehts mit dem 180g Stück Richtung GR11. gruß okki
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Oder das G5 hat bis dahin einen Bootloop und er kauft sich ein neues wasserdichtes Smartphone. gruß LG-Besitzer
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Ich habe zwar nicht den PCT gemacht, aber den JMT jetztes Jahr. Regenjacke: Ab KM hast du doch das Ponchotarp und davor den Schirm. Ich glaube in der Wüste brauchst du die minimus nicht, wenn du einen Schirm hast. Ich hatte letztes Jahr zum Glück kaum Regen weshalb ich mein Ponchotarp nicht so gut testen konnte Nimm die Windhose statt der normalen Hose, obwohl es auch noch leichtere Windhosen gibt. Ich hatte zb in der Sierra nur eine 29g DIY Windhose mit Gummizug aus 10d nylon. Ich würde nur ein langes hemd und ein kurzes shirt mitnehmen. Wenn du auf dem weg mehr brauchst, dann kaufst du dir eben was. Daunenjacke anstatt Fleece (der großteil hatte die Ghost Whisperer). Kein pulli, wenn du dir eine Daunenjacke zulegst. Wenn du dir eine Daunenjacke mit Kapuze zulegst, dann brauchst du mit deinem Buff auch keine Mütze bis evtl Washington. Bei der Rettungsdecke würde ich würde ich nochmal überlegen, ob du die mitschleppen willst. Im Victorinox Classic ist doch eine Schere drin, also lass den Nagelclip weg. Ich habe noch meinen Bearvault 500 ich weiß nicht ob sich PCTler den normalerweise Vorort (KM)kaufen, oder schon im Vorraus besorgen. Du kannst meinen gerne ausgeliehen haben oder so.
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Ein Rucksack - diesmal mit Sack
okki antwortete auf Wanderfalter's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
@Konradsky Das versuche ich damnächst auch mal, also einfach mit dem Lötkolben über den Stoff gehen? Oder wie machst du das genau? -
Enlightened Equipment hat einen neuen Bivi im Sortiment mit nur 180g aus 15d und 10d nylon. Ich finde der sieht ziemlich gut aus und würde den so myog-mäßig kopieren. https://enlightenedequipment.com/recon?utm_source=EE+Newsletter+Subscribers&utm_campaign=25f5ac6c6c-ReconBivyRelease&utm_medium=email&utm_term=0_c1c55f05aa-25f5ac6c6c-90506885&mc_cid=25f5ac6c6c&mc_eid=1a86d65d5d&setCurrencyId=2
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Bei solchen Schneefeldern werden mir schon mein finger schwitzig. Zu meinem E5-Versuch: Das für mich unpassierbare Schneefeld lag ein bisschen oberhalb eines Flusses und war etwa 1m dick. Genug halt hätte ich mit meinen Grödeln gehabt, jedoch ist durch Tauwasser das Schneefeld unterspühlt worden und somit zu einer Schneebrücke geworden. Wäre ich abgerutscht oder eingebrochen, wäre ich unter der Schneedecke in dem reißenden Fluss gelandet. Außerdem habe ich mir gedacht, dass nach diesem Schneefeld noch weitere folgen konnten, die vielleicht noch schlimmer waren. Auf eine Ausweichroute hatte ich in dem Sinne keine Lust, weil das Wetter dort HEUTE immernoch schlecht ist. Ich habe auch überlegt in den Schwarzwald zu fahren, aber auch dort hat es geregnet. Dazu war meine Regenjacke auch mist. Ich habe draus gelernt dass ich das nächste mal ganz spontan nach Wetter in die Alpen fahren muss, oder gleich in den Süden. Und natürlich dass der Restschnee nicht zu unterschätzen ist.
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Wie schon erahnt lag nach den ersten 4h auf dem e5 ein unpassierbares Schneefeld. Dazu kam noch, dass das wetter bis Donenerstag mies werden soll. Das war dann wohl mein kürzester Urlaub
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Und bei mir gehts morgen nach Oberstdorf auf den E5. Das wetter soll ja ab Dienstag wieder besser werden und ich hoffe mal, dass die Altschneefelder nicht zu drastich sind https://lighterpack.com/r/e9mu2s
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Du könntest auch die Lampe weglassen und 26g sparen. Zur not hast du dein Handy und bei den Sonnenstunden im Juni wird es eh erst spät dunkel. Wenn dazu der Weg nicht so anspruchsvoll ist und der Mond scheint, kann man bestimmt auch nachts wandern ohne Lampe
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hmm ok, ich werde das in den nächsten 2 Wochen noch beobachten. Mit dem Zug werde ich aber nach Oberstdorf fahren. Ob ich die Tour mache, kann ich dann immer noch nach dem Wetter entscheiden. Bei outdoor active fragen im Moment auch einige in den Kommentaren, ob der Weg Anfang Juni wanderbar ist. https://www.outdooractive.com/de/fernwanderweg/allgaeu/alpenueberquerung-auf-dem-e5-von-oberstdorf-nach-meran/1362369/
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Vielen dank für die Infos und Links. Ich werde das dann mal verfolgen. Ob ich Wanderstiefel oder Trailrunner und evtl Grödel mitnehme kann ich dann spontan entscheiden. Dass keine Hütte geöffnet hat, hätte ich nicht gedacht.
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Erfahrung habe ich in den Alpen leider noch nicht so viel, nur etwa 5 Wochen Hüttentour mit dem ein oder anderen Biwak im August. Jedoch war ich letztes Jahr auf dem John Muir Trail und bin danach noch 2 Monate durch US-Nationalparks gewandert. Insgesamt hatte ich aber immer Glück mit dem Wetter gehabt. Die Erfahrung, dass mein Quilt durchgeweicht ist, durfte ich im April in Nordspanien machen und will ich nicht wiederholen. Also Nässe ist ehrlich gesagt meine einzige Angst, aber zur sonnst gibt es immernoch Hütten. https://lighterpack.com/r/e9mu2s das ist meine Liste (sorry für das Denglisch) Die Jacke ist eigentlich nicht so toll, hat aber Achsel-RVs, und die Regenhose ist eine Radregenhose aus Gore-Tex, mit der ich aber ganz zufrieden bin. Sollte ich Handschuhe und eine Fleecemütze mitnehmen, obwohl ich schon das Buff und die Daunenkapuze habe? Das kann ich aber auch kurzfristig je nach Wetterbericht entscheiden.
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Ne leider kein Geld übrig. Mir ist grade aufgefallen, dass ich noch einen Meter Tyvek habe, ich werde mir daraus irgendeinen Überzug basteln und zusätzlich das Tarp aufspannen. Meint ihr ich werde auf Mücken in den Alpen vom 3.- 11. juni stoßen?
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ja genau Tau. Es ist Tau. Ist doch auch eine art von Kondenswasser. Also meinst du, dass das Tarp reichen würde? und ich zur not auch noch meine Regenjacke und hose drüberlegen kann
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Hallo, in der Pfingstwoche werde ich den E5 von Oberstdorf nach Meran wandern. Dazu habe ich eine frage bezüglich Kondensation: Mein Schlafsystem besteht bis jetzt aus: Cumulus Quilt 250, Thermarest X-lite r, 138*280 Cuben tarp, Polycro Bodenplane, und ein kleines Mosquitonetz für einen Regenschirm a la Lint hikes, welches ich gerne zuhause lassen werde. Als ich vor 2 Monaten in Nordspanien gewandert bin ist mir in einer Nacht der Quilt beim Cowboy-campen ohne Bivy von dem ganzen Kondenswasser durchgeweicht. Hilft es da einfach das Tarp aufzuspannen, oder soll ich mir zusätzlich noch einen leichten Bivy oder Überzug aus 10den nylon nähen, damit mir das nicht nochmal passiert? In manchen trockenen Gegenen hat man das Problem natürlich nicht aber was macht ihr in den Alpen? Oder reicht es schon ein flaches A-frame oder eine half-Pyramid aufzuspannen? Als Bivy könnte ich mir so etwas wie den Cumulus ultralight Bivy mit einem angenähten Mückennetz, welches man bei bedarf verwenden kann, vorstellen. Jedoch habe ich da bedenken mit dem Eingang. Dann hatte ich noch die Idee einfach einen Überzug(also ohne Boden) zu nähen, der mit Hilfe eines Gummibandes über den Quilt gezogen werden kann. So ein bisschen wie so standard Regencovers für Rucksäcke. Gruß okki
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Hallo, als ich grade durch das neue Panoramaheft vom DAV geblättert habe, ist mir aufgefallen, dass ich so nicht mehr viel mit dem Alpenverein am Hut habe. Ich habe durch eine 2 Wochen Hüttentour das Wandern angefangen und nächsten Sommer darauf auch eine ähnliche Hüttentour gemacht, nur mit zusätzlicher Biwakausrüstung um sich ab und an die Hütten zu sparen. Ich war jetzt letztes Jahr auf dem John Muir Trail und das war natürlich was ganz anderes als in den Alpen, das ganze Erlebnis war viel intensiver und naturverbundener. Somit viel besser. Wenn ich das nächste mal durch die Alpen wandere glaube ich kaum, dass ich in vielen Hütten hausen werde, wenn es draußen doch schöner sein kann. Außerdem gehen für mich Vorreservierungen gar nicht, da ich immer nach Lust und Laune wandere und will auch nicht unbedingt um halb 8 mein Bergsteigeressen essen will, wenn man noch bis 9 wandert. Ein anderer Aspekt, den mich als armer Student stört ist, dass man immer gezwungen ist da so viel Geld auf den Hütten zu lassen, obwohl man auch mit selbstgekochtem zufrieden wäre. Also manchmal wird man mit mehr Luxus behandelt als dass man bereit ist zu Zahlen. Zum Beispiel auf der letzten Hüttentour habe ich nicht einmal Frühstück auf den Hütten gegessen, weil es a relativ teuer(für meine Verhältnisse oft 10€) und b zu spät war. Für meine nächste Tour durch die Alpen werde ich wahrscheinlich nur bei schlechtem Wetter auf einer Hütte übernachten oder wenn ich Heißhunger auf was leckeres habe. Natürlich gibt es immer Unterschiede zwischen den Hütten, aber ich habe immer gehofft, dass die nächste Hütte keine kommerz-luxus Hütte war. Insgesamt sind Hütten schon eine tolle Sache aber irgendwie fühle ich mich nicht angesprochen als die Zielgruppe davon. Habt ihr da ähnliche Erfahrungen gemacht? Und übernachtet ihr viel in Hütten, wenn ihr in den Alpen seid? Oder wie übernachtet ihr in den Alpen wenn doch Campen "verboten" ist? gruß Okki
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- hüttentour
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Man kann doch auch einfach einen langen Reißverschluss nehmen, so hat man dann auch eine richtige Jacke. Und wenn man den 3er von YKK nimmt, dann ist der auch nicht so schwer. Ich hab das bei meiner Windjacke so gemacht
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Ja, sowas vielleicht ? Einen Versuch ist es bestimmt wert.
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Ich habe noch einen Bearvault 500 zuhause rumliegen, du kannst den gerne geliehen haben oder du kaufst mir den ab
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- pacific crest trail
- 2017
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hey, ich bin letzten sommer 10 Wochen von Nationalpark zu Nationalpark getrampt. Dabei habe ich auch den JMT gemacht. Und trampen ist echt das beste Transportmittel außerhalb von Städten. Dabei lernst du auch besser die amerikanische Kultur kennen als in jedem Bus. 3 Wochen ist relativ knapp aber machbar. Es gibt einen günstigen Greyhound von San Francisco bis nach Arcata. Aber generell würde ich dir bei deinem ersten Aufenthalt in den USA empfehlen, dass du dir San Francisco, Yosemite und den Sequoia anschaust. In 3 Wochen kannst du sogar auch den JMT machen. Da hast du im August aber keine PCTler mehr. Würdest du SF, Yosemite, Sequoia und die ecke machen, aber nicht viel wandern so hast du auch Zeit dir Bryce, Zion und den Grand Canyon anzuschauen, wo du natürlich auch wandern kannst. Zumindest im Zion und im Grand Canyon. Außerdem könntest du dann auch Las Vegas besuchen.
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Richtig, deswegen ist meiner auch kaputt
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Ich habe mir mal einen mit doppelseitigem Klebeband und etwas Aufklebeklett einen Bivy gemacht. Also es war einfach eine 5-6m lange Bahn Tyvek, die ich am Fußende umgeklappt habe. Somit hatte ich dann an den Seiten die Klebestellen. Die Ober- und Unterseite habe ich etwa bis zu der Hüfte verklebt und den Rest mit Klett geklebt. So konnte ich den Bivy halb öffnen. Die Unterseite war auch etwas Länger als die Oberseite. Generell war der Bivy aber großzügig geschnitten, sodass nichts unter Spannung war, als ich drin lag. Im Kopfbereich könnte man bestimmt auch ein Mosquitonetz anbringen. Der Bivy ist diesen Sommer mit einem Gewicht von 320g kaputt gegangen.
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hey, Ich würde das Kissen zu hause lassen und dafür einfach die Ersatzkleidung in einen Packsack stopfen und als Kissen benutzen. Außerdem kannst du das Baumwollshirt durch ein leichteres Kunstfasershirt austauschen. Das lässt sich auch schneller trocknen. Hier gibt es auch einen ähnlichen thread. Und darf ich fragen wie dein Capri-Sonne Spiritusbehölter aussieht?
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http://imgur.com/a/VFRp3? hallo, das ist das erste mal, dass ich mit Cuben arbeite und ich bin zufrieden, was draus geworden ist. Vom Design habe ich mich an den Zpacks Zero orientiert. Und die Träger nach Andreas' K. Designs. Die Außentaschen habe ich modular gemacht, weil ich nicht das billige netz, was ich noch rumliegen hatte mit dem teuren 1.4oz Cuben vernähen wollte. So bin ich auch flexibler, wenn ich später andere Außentaschen haben will. Von den 4m Cuben, die ich mir aus den USA mitgenommen habe, habe ich insgesamt 2m für 2 Rucksäcke verbraucht. Sorry für die schlechte Bildqualität. Also nächstes werde ich dann das 0.5oz Cuben verarbeiten ----> Tarp