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Hallo zusammen, ich habe mir einen neuen Rucksack genäht, da mein Zpacks Nero den Geist aufgibt. Generell hat er einiges an Features, bleibt aber trotzdem minimalistisch. Einige Maße habe ich vom Nero abgeschaut, wobei das Design dem Palante V2 ähnelt. Französische Nähte von @ChristianS abgeschaut und Inspiration von @Capere Insgesamt wiegt der 290g oder 330g incl Sitzpolster und hat geschätzt 40L. Features: Hüftgurt wie Zpacks Nero, also modular. Den von Zpacks werde ich auch verwenden. Eisaxt Halterung, die versteckt werden kann. V-Förmiger Korpus für einfaches kramen im Rucksack Teilweise getapte Nähte mit (Ultra200+DCFTape) Sitzplolster als Rückenteil wie beim Zpacks Nero verstecktes Top Closure innenliegende Tasche für Heringe Schultergurte Atmungsaktive Netz Schultergurte. Die sind ehrlich gesagt das hässlichste am Rucksack, aber ich werde die erstmal so testen. Wenn die mir nicht gefallen kann ich die Dank der Gurte einfacher auftrennen. Halterung für Garmin Messenger Sternum-Strap Links kommt noch eine Handytasche dran und rechts zwei elastische Bänder zur Befestigung einer Wasserflasche Stoffe: Ultra 200 (extex) Cuben Tape 3d Mesh (Schultergurte, extex) Triangle mesh (Schultergurte, Aliexpress) Ultrastrech (Außentasche, extex) Weitere Fotos folgen
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Uberlite - die neue Version könnte besser sein
okki antwortete auf Ameisenigel's Thema in Ausrüstung
lass den Pumpsack doch einfach weg -
Ja sehr tolles Projekt! Habe viel aus dem Video gelernt. Das mit der Franz. Naht werde ich nächstes mal auch so machen. Und das Klebeband habe ich auch schon bestellt. Da bin ich mal gespannt auf deinen Trailrunningrucksack Und einfach die weichere Rückseite des 3D-Meshs zu nehmen finde ich auch schlau
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Rucksack aus Ultra 200 X, rahmenlos, ~30l, 330g
okki antwortete auf Tao's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Sieht richtig gut aus. Ich liebe meinen Nero vom Schnitt, Größe und dem ZLite Rückenpolster. Kann dir empfehlen noch Taschen für die Schultergurte für Handy und Wasserflasche zu machen. Einen Fannypack aus Ultra kann ich auch Empfehlen. Würde dir den 5VS Reisverschluss wegen der Bedienbarkeit und Langlebigkeit ans Herz legen. -
Generell sind Topo Athletics nicht so teuer, da sie noch relativ neu im Markt sind. Finde die persönlich sehr gut und besser als Altras. (Breite Zehenbox und null Sprengung + Vibram Sohle). Vielleicht lohnt es sich mal einen Preisalarm bei Idealo für den Runventure 4, Mtn Racer und Ultraventure einzustellen.
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Vielleicht könntest du über einen Heißschneider nachdenken. Ich benutze leider selbst keinen, aber ich glaube, dass er deutlich günstiger, einfacher und flexibler einsetzbar ist. Gibts sogar bei extex für 100€
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@Kay mit zwei Schrauben. Viele Gravelbikes haben da Schraubpunkte :)
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100 prozentig Wasserdicht nicht. Die Oberrohrtasche hat einen Aquaguard, der das meiste draußen hält. Bei der Rahmentasche ist es fraglich wie viel Wasser reinkommt, aber ich habe über den Reißverschluss noch eine Lasche gemacht. Empfindliche Sachen würde ich aber zusätzlich eintüten oder in die anderen Taschen tun.
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hi, ich habe ein paar Bikepackingtaschen genäht. Die Lenkertasche ist einfach ein alter DIY DFC Rucksack mit Ski Straps an den Auflieger gezurrt. Davor hängt einfach eine selbstgenähte Bauchtasche aus Ultra 200. Habe das noch nicht so getestet, aber die Idee ist, dass ich da einfach zugängliche Sachen reintun kann. In der Lenkertasche sind Zelt, Quilt und Isomatte. Für die linke Gabel habe ich einen Harness für einen DCF Packsack gebastelt. Der Harness ist aus PEHD (verstärkt mit mehreren Lagen) und Gurtbändern. Gedacht ist das für Regensachen. Die Rahmentasche ist einfach ein vernähtes Dreieck mit einer inneren Versteifung aus PEHD, damit man es an die Flaschenhalteranschraubpunkte anschrauben kann. Die Tasche ist relativ gespannt im Rahmen, weshalb sie sich nicht so sehr ausbeult. Die Arschrakete (Satteltasche) ist genäht und anschließend abgeklebt. Mit dem Sway Bar wackelt sie gar nicht. Insgesamt habe ich sie ein bisschen zu kurz gemacht. Die Oberrohrtasche ist aus Ultra 200 und einem Aquaguard 5VS. Den Reißverschluss finde ich sehr schön. Innen ist ein Gerippe aus PEHD zur Versteifung. Ich habe vor, damit zum Nordkap zu fahren und insgesamt bin ich ganz zufrieden mit dem Resultat. Hätte das Rad eine Halterung für einen Gepäckträger, hätte man das Gewicht besser verteilen können, sodass das Handling mit der Lenkung nicht so leidet.
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Prinzipiell laufen hier viele mit Trailrunningschuhen rum. Die Gore Tex wasserdichten Schuhe haben bestimmt ihren Anwendungsfall im Winter oder bei nassen Bedingungen. Trotzdem greifen die meisten auf die schnell trockenen normalen zurück. Jetzt gibt es zwei Parameter, die du beachten solltest. Sprengung und die Dämpfung (Höhe). Viele wecheln über die Zeit hin zu Schuhen mit weniger oder 0mm Sprengung (zb Altras, Topo Athletic). Wenn du neu mit solchen Schuhen bist, kann ich dir so etwa 5mm mit mittlerer bis höherer Dämpfung empfehlen. je mehr Dämpfung, desto leichter kann es für diene Füße sein sich daran zu gewöhnen. Wenn die aber zu hoch sind, kann auch das Umknickrisiko steigen. Kommt aber auf deine Füße an. Z.B. Manche Leute tragen gerne die beliebten Altra Lone Peaks, obwohl sie Plattfüße haben und diese Schuhe dafür nicht wirklich geeignet sind. Wenn du was mit Knöchelschutz suchst, gibt es auch manchmal Trailrunner, die das auch haben. Aber eigentlich braucht man das nicht, wenn man nicht so einen schweren Rucksack hat und man ganz stabil auf den Beinen ist. Ich würde eine Vibram Sohle immer bevorzugen, wenn ich die Wahl habe. Die Marken Altra und Topo Athletic spezialisieren sich auf eine weite Zehenbox, was mir sehr gefällt. Sonst sind noch beliebt oder kenne ich: Hoka: Speedgoat, Mafate Brooks: Cascadia Topo Athletic: Ultraventure, Terraventure, (Runventure, Mtn Racer) Altra: Lone Peak, Superior, Olympus (würde ich aber erstmal von abraten, da anspruchsvoller für die Achilles) oder einfach jede andere Marke, die Trailrunningschuhe verkauft. Ich würde auch mal behaupten, dass du mit einem günstigen Trailrunner von Decathlon glücklich sein kannst, wenn er dir genug Platz an den Zehen bietet. Gerade für die erste Tour. Haltbarkeit ist von allen Schuhen sehr unterschiedlich. Manchmal hat man Glück und sie halten 1500km, manchmal aber auch nur <500km. Wenn man die Innensohle rausnimmt trocknen nasse Schuhe auch relativ schnell. Für 2 Wochen ununterbrochenen Regen macht es aber keinen Spaß. Falls du irgendwelche Fußprobleme oder Knieschmerzen hast, solltest du dich aber mal von einem Profi in einem kompetenten Laufladen beraten lassen.
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Sammelthread - myog kleine Basteleien
okki antwortete auf questor's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
@Namie ich habe es mir einfach selber überlegt. Ist nicht so schwer erstmal einen Prototypen aus Papier zu basteln. Die Höhe der Tasche habe ich so gewählt, dass ein Reisepass reinpasst. -
Sammelthread - myog kleine Basteleien
okki antwortete auf questor's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Habe einen Fanny Pack aus Ultra 200 gemacht. Mit einem Trennfach aus Cuben (1.5oz/yd). Insgesamt 38g und alles vernäht (nicht geklebt). Gedacht ist das Teil für den PCT. Der Reißer lässt sich mit einer Hand öffnen und schließen, was mir wichtig war. Habe mich deshalb und wegen der UV-Beständigkeit auch gegen einen Aquaquard entschieden. -
Also ins Yosemite kommst du generell gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Flugziel sollte eher davon abhängig gemacht werden, was günstiger ist.(SF, Sacramento, etc) Wenn du NOBO gehst, dann kann auch LA sinnvoll sein. Ich bin damals zB nach Vegas geflogen für den JMT NOBO.
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Man findet ziemlich günstige Flugtickets nach Las Vegas. Evtl lohnt sich das für dich
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Interessant. Ich habe mir den Speedgoat für den PCT bestellt. Aber ne Nummer größer als sonst. :)
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PCT Shelter - Cowboycamping und Mückenschutz
okki antwortete auf Outdoorfetischist's Thema in Ausrüstung
@Martin Darf ich fragen wie groß dein DCF Tarp war? Ich erwäge nämlich ein 1,35m breites (eine Bahn) DCF Tarp zu nehmen. Meinst du das reicht für die seltenen Regentage? Außerdem würde ich einen Nylonbivvy incl Netz + Polycro + Frogtroggs Jacke mitnehmen. Ich weiß, dass ein größeres vielleicht besser ist, aber das kleine habe ich noch und will nicht extra ein neues nähen müssen. -
Was meint ihr, würde ein 2,8*1,5m (Eine Bahn) Cuben Tarp reichen? Habe mir vor Jahren mal eins gemacht und angesichts des meist guten Wetters würde ich es auch nur bei Bedarf aufbauen. Habe sonst noch einen Nylon Bivvy mit Mückennetz + Polycro + Froggtogs Jacke (gegen Spray). Alternativ würde ich halt ein neues doppelt so großes nähen, was mich aber rund 250€ ärmer machen würde. Ein Bekannter hatte 2016 auf dem PCT nur 9 mal sein Tarp aufgebaut und da denke ich mir, dass ich da auf Komfort verzichten kann. Bei Wind und Regen würde ich dann abends mal aufs Kochen verzichten und mein Tarp unkomfortabel flach abspannen.
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Mein Visum sollte jetzt auch genehmigt sein War in Frankfurt und es ging sehr schnell. Ich sollte die Permitbestätigung zeigen und sagen wie viel mein Rucksack wiegt :)
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Ich muss jetzt ein bisschen Bürokarie-Ballett betreiben. Ich habe Glück, 2019 im Iran gewesen zu sein. Das disqualifiziert mich vom ESTA und ermöglicht mir eine beschleunigte Terminvergabe für ein Visum. Ich hoffe das klappt so ? Vielleicht fliegst du auch spontan in den Irak, Syrien oder Iran?
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Hey, hat jemand Erfahrung mit dem Konsulat in Luxemburg? Sonst haben alle Konsulate im Umkreis eine Wartezeit von min 100 Tagen. Vorgestern stand halt noch 60 Tage bei München, was gepasst hätte. edit: ist nur für Luxemburger
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9. Mai ist mein Startdatum
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Hey, also ich bin 2016 den JMT NoBo gegangen und für mich war die Permit relativ leicht zu bekommen, weil ich in Cottonwood Lakes gestartet bin. Whitney Portal war als Start ein bisschen limitierter und eine Etappe weniger. SoBo gab es keine Permits mehr. Den einzigen Vorteil, den ich als JMTler gegenüber den PCTlern hatte ist, dass ich gleichzeitig eine Backcountry Permit für Yosemite hatte. Die PCTler konnten, soweit ich weiß nur bei Tuolumne Meadows übernachten. Diese Gelegenheit habe ich dann genutzt um eine Nacht auf Clouds Rest zu biwakieren(sehr empfehlenswert). Im Valley selber kann man aber auch ohne Permit auf dem Hike and Bike Campsite campen. Außerdem gab es für JMTler die in Cottonwood gestartet sind eine Sonderregelung, dass gleichzeitig die Permit auch für den sehr begehrten Half Dome gilt. Diese Sonderregelung stand auf der Webseite, aber selbst die Ranger wussten teilweise davon nichts. Also vielleicht ist für dich auch eine JMT Permit ganz gut. Der Start war von den Mengen/Tag begrenzt, aber das Ziel und das Zieldatum konnte man sich frei aussuchen. Falls du noch einen Bärenkanister brauchst, dann kann ich dir einen BV500 leihen. Gruß Oscar
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Ende März gehe ich den E4- Peloponnes in Griechenland. War zufällig schon jemand dort?