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Ultraleicht Trekking

Dr.Matchbox

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Alle erstellten Inhalte von Dr.Matchbox

  1. Wenn kurze Matte hat sich bei mir die Kombi Labu/Kranchen 9mm Eva + Prolite in XS ganz gut bewährt. Darauf lässt es sich prima schlafen und Gewicht ist kombiniert unter 400g. Durch die rel. geringe Dicke von 2,5cm der Prolite ist der Übergang kaum zu spüren. Bei 1,78cm reicht mit die Matte von der Schulter bis locker über den Hüftknochen.
  2. Schon mal eine feine Liste. Vor allem wenn man bedenkt, was da sonst für Monsterrucksäcke durch die Gegend geschleppt werden. Viele Sachen sind sicherlich persönlicher Geschmack/Sicherheitsempfinden/Gesundheitszustand/geplanter Tour. Deshalb ist es auch gerade bei Hygiene schwer jemandem etwas zu empfehlen (Bei dir ja z.B. recht schwer.). Aber so allgemeine Sachen als Anregung: - Müllsack 120L, 81g - Vor dem Flug eine Rolle Frischhaltefolie holen und den Rucksack einwickeln. wiegt nichts während der Tour und ist mMn auch deutlich stabiler als ein Müllsack. - 81g - Wofür die Hüfttasche? Ich hatte einen Brustbeutel (31g aus DxG) worin Papiere, Geld, Kopfhörer und Handy war. Das konnte ich überall hin mitnehmen und hatte die Wertsachen immer am Mann. Mit nem Karabiner während dem Laufen an den Schulterträger des Rucksacks geklippt, war eine prima Lösung für mich. Meine Frau hatte eine Laufbursche Hüfttasche mit ich glaube 1L für ihren Kram dabei. Die wiegt glaube ich auch nur 54g und ließ sich auch prima am Gürtel tragen. Du hast doch auch einen Gürtel dabei. - 140g - Der Regenschirm ist wirklich recht schwer. Ginge auch für die Hälfte. Lässt sich dann auch mit zwei Gummistrippen am Schultergurt befestigen. - 200g - Wofür die Airbeam wenn du nciht draußen schläfst? Als Notfallluftmatrazte? Ansonsten wiegt ein Teil Z-Lite 25-30g und ist mMn vollkommend ausreichend als Rückenposlter und Sitzkissen. - 90g - Meine Crocs wiegen in Größe 46 unter 250g wenn ich mich recht entsinne. - 50g - Rei in der Tube und Dr.Bronners sind eigentlich doppelt gemoppelt. Dr.Bronners hat bei mir immer zum Wäschewaschen gereicht. Ansonsten gibts ja auch immer mal ne Waschmaschine unterwegs. - 90g Rucksack ist recht schwer. Da lassen sich auch 200-300g locker sparen. -200g Das mal so auf die Schnelle. Natürlich lässt sich noch viel mehr einsparen wenn am a) auf einiges verzichten mag oder man b) Geld ausgeben will. Alles in allem war es mir vollkommen egal ob ich 2,5kg oder nachher mit ein paar Sachen meiner Frau 5-6kg auf dem Rücken hatte. Den Rucksack habe ich eh nicht gespürt. Hier mal die Liste (ungef. 4,7kg skin out) , mit der ich den Frances letztes Jahr von September bis Ende Oktober gelaufen bin. Temperaturen waren nachher bis auf 3 Grad oder so morgens runter. Hat alles bestens funktioniert. Einzig die "Badeschuhe" würde ich gegen Crocs eintauschen. Die haben nachher zu lange gebraucht um nach dem Duschen zu trocknen und ich würde ggf. auch wieder meinen Schirm einpacken. Ansonsten könnte ich wahrscheinlich noch einiges aus meiner Liste streichen, aber da sehe ich bei nem Camino, wo kein Zelt oder Verpflegung oder so was getragen werden muss, keinen Sinn mehr. Jakobsweg 2017 edit: Eine Stirnlampe hatte ich mir nachher noch mitbringen lassen (Meine Frau kam nach). Ohne wäre mir das teilweise echt zu gefährlich morgens gewesen. Hier noch ein Bild von unseren Packs. Der LaBu meiner Frau war eigentlich viel zu groß für die Tour. Irgendjemand noch ein Huckepäckchen abzugeben, damit sie beim nächsten Camino nicht so schleppen muss??? Interessant sind deine Shirts, Unterhosen und Monturahosen von Gewicht. Welche Größen sind dass denn? Das werde ich mir bei Gelegenheit mal anschauen. Und dein Setup mit Brillenetui ist super leicht. Könntest du das mal bitte vorstellen?
  3. Ah perfekt. Danke @martinfarrent
  4. Schöne App, und gibts vor allem auch für Apple. Vielleicht habe ich es übersehen, aber kann man gpx tracks importieren?
  5. Ich habe den BorahGear mit Argon. Finde ihn sehr atmungsaktiv, schwitze selbst aber kaum muss ich dazu sagen. Konnte ihn jetzt 3 Regennächte bei 5-10 Grad mit nem Daunenquilt testen und hatte keine Feuchtigkeit im Bivy oder auf dem Quilt. Beim Aufbau war der Boden aber jeweils noch trocken, denke das schließt schon mal einen Großteil der Kondensation aus. Ist bei mir im Setup mit einem Solomid Cuben (alter Art). Also von der Größe vergleichbar mit dem Gatewood Cape denke ich. Ich hatte sogar recht bodennah abgespannt.
  6. Durchhalten!
  7. OT: Ich wollte mir auch eine Micropuff kaufen. Habe dann einfach interessehalber bei Decathlon die Trek 100 mitbestellt. (Gibts auch mit Kapuze, glaube die bestelle ich mir auch noch.) Im Gegensatz zu manchen anderen Decathlonsachen finde ich, hat die Jacke eine super Passform und einen sehr angenehmen Stoff. Auch die DWR scheint ganz gut zu funktionieren. Wenn die ganzen Etiketten raus sind 316g in Größe L. Bisher war das kälteste 5 Grad, und ich fands noch angenehm warm mit T-Shirt drunter. Ich würde sagen vergleichbar mit meiner MH Ghostwhisperer. Da ich gerne am Hals zuziehe nähe ich mir da noch einen Gummizug ein. Ansonsten bin ich so zufrieden, dass ich die Patagonia erst mal abgeharkt habe. Wollte das mal als günstige 30€-Alternative in den Raum schmeißen.
  8. Habe auch die Rab Flashpoint wie @Zippi. Gerade die Kaputze finde ich super. Auch die Atmungsaktivität geht voll in Ordnung. Hat mich bisher immer trocken gehalten. Auch 10kg Rucksack scheinen kein Thema zu sein. Kein Verschleiß bisher. Meiner Frau habe ich die Minimus 777 gekauft auch sie war bisher damit sehr zufrieden. Sie hat die Jacke aber noch nicht mit schwereren Pack wie 5 kg getragen. Keine Ahnung wie sie das abkann. Vom Gefühl her würde ich sagen dass sie schon robust ist.
  9. Meiner ist auch schon da. Mit 11kg lässt er sich noch angenehm tragen. Die Träger passen mir recht gut. Ich denke man könnte auf die seitlichen Gurte verzichten, denn man kann den Pack auch als „normalen“ Rolltop schließen. Dann könnte man noch etwas Gewicht sparen. Das Gewicht ist mit 283g noch 2g weniger wie auf der HP angegeben. Bin mal gespannt ob die seitlichen Netztaschen halten. Verarbeitung ist sehr gut.
  10. Bitte das Stratospire hier vorstellen.
  11. Einer der schönsten und durchdachtesten Packs hier im myog Bereich. Tolle Arbeit.
  12. Dr.Matchbox

    Schnäppchen

    Sind doch noch verschiedenste Prototypen verfügbar. Det UL ist jetzt allerdings auf dem Weg zu mir. Thx für den Hinweis.
  13. Handwerklich nicht 100% unbegabt? 200er Apex + einen günstigen Außenstoff bei Extremtextil kaufen, Nähmaschine ausleihen und nach Michas Anleitung einen Quilt nähen. Dauert einen oder zwei Abende, kostet 50-60€ und kann sicher jeder. Damit hast du ne Grundlage bis 0 Grad mit Klamotten und kannst testen. Im Winter nimmste erst mal deinen Aldischlafsack mit in den Quilt rein und kannst dann auch im Winter raus. Danach bist du schlauer und hast erst mal nicht 300+ Euros in nen Sack versenkt, der dir nachher für einen Großteil der Touren zu warm/schwer ist.
  14. Das wäre ja perfekt.
  15. Hallo, ich suche ein Inner für ein (altes, also nicht das aktuelle) Solomid. Ich schätze mal das Serenity Inner müsste eigentlich passen. Die 19cm Bathtubewalls finde ich schon mal prima. Allerdings ist der Preis auch heftig. (150€ aus England war das günstigste was ich gefunden habe.) Die Inner bei Ali sind ja leider nicht mehr verfügbar, sonst hätte ich mir gleich das Mesh und das Solid bestellt. Alles andere da verfügbare war leider viel schwerer. Gibt es sonst noch Alternativen? best regards Marc
  16. Bitte mehr davon.
  17. Frühstück war im nächste Ort geplant. Aber obwohl die größeren Ortschaften auf den Wegweiser des Bergischen Weges immer mit Km-Angabe angegeben waren, führt der Weg tatsächlich nirgendwo mehr durch. Anscheinend sind sie nur als Anhalt aufgeführt. Also machten wir an einer kleinen Kirche in einem der kleineren Ortschaften erst mal Frühstückspause. Und eine Stunde später noch einmal. Sch... Kaffeesucht. Ein beeindruckender Soldatenfriedhof gab es noch zu besichtigten, bevor es jetzt stetig bergan Richtung Drachenfels ging. Am Gasthof eine leckere Stärkung. Bevor es ganz nach oben zur Burgruine Drachenfels ging. Hier war der Ausblick zwar richtig toll, aber das ganze ist natürlich auch ein Touristenmagnet. Und Sonntags bei gutem Wetter... wir sind dann lieber weiter. Erst einmal wieder ganz nach unten zum Rhein um dann wieder zum dRachenfels aufzusteigen. Auch hier waren, im Gegensatz zum restlichen Weg, leider auch wieder viele Wochenendwanderer unterwegs. Nachmal eine tolle Aussicht, bevor wir dann noch die paar Km bis in die Stadt zum Bahnhof über Asphalt hinter uns bringen mussten. Insgesamt bin ich total positiv vom Bergischen Weg überrascht. Bis auf die Tourigeschichte am Drachenfels waren das zwei super Tage. Und lange Abschnitte über Singeltrails und kaum andere Wanderer lassen einen nicht wirklich vermuten, mitten in NRW zu wandern. Vielleicht wäre das ja mal eine schöne Tour für den Kölner Stammtisch. Danke nochmal an @Chris2901 für den lustigen Trip.
  18. Die Tour am Wochenende mit @Chris2901 war wirklich super. Seit zwei Jahren oder so haben wir uns gegenseitig schon sicher ein dutzend Ausrüstungsgegenstände gegenseitig verkauft und fast genau so lange wollten wir auch mal mindestens einen Overnighter machen. Jetzt hat es endlich geklappt. Chris hat den Bergischen Weg vorgeschlagen, und da er genau an meiner Haustüre vorbeigeht war es natürlich am einfachsten direkt hier loszugehen. Das hat sogar mit der einzigen Vorgabe von Chris (O-Ton: Lass uns mal 20-25km am Tag machen.) super gepasst. Bergischer Weg von mir bis zum Drachenfels sind genau 50km. Ok, dass man beim unterhalten auch mal ne Abzweigung verpassen kann... oder auch zwei oder dreimal, und dass man vom Drachenfels noch ein *hust* paar *hust* Meter zum Bahnhof sind.. naja... dann waren es halt nachher 2 x 30km. Ist ja nah an der Vorgabe dran. Chris ist so um 10 bei mir aufgetaucht und nach ein paar Kaffee´s sind wir auch schon irgendwann nach 12 losgekommen. Wir konnten direkt ins Grüne abbiegen und auf schönen Singeltrails dem eigentlich gut markierten Weg folgen. Eigentlich gut markiert, weil wir uns munter unterhaltend halt hier und da die Wegweiser übersehen haben. Immer mal wieder sind auch Höhenmeter zu machen und so lassen die Aussichten auch nicht lange auf sich warten. Wenn man bedenkt, dass man mitten durch das dicht besiedelte Gebiet Deutschlands wandert, muss man sagen, dass de Weg echt wunderschön angelegt ist. Dann war vor dem ersten Ziel noch ein kurzer, aber steiler Abstieg. Nicht wahnsinnig technisch, aber bei Regen empfiehlt es sich vielleicht die kurze Umleitung zu nehmen. So war´s aber ja eh kein Thema. Dann kam auch schon Burg Blankenberg in Sichtweite. Hier hat man einen super Blick über das Siegtal. Und dann war da plötzlich ein Kaffee. Glaube das ist hier ein Gesetz, dass man da nicht einfach vorbeigehen darf. Sicherheitshalber haben wir uns daran gehalten und gesetzestreu erst mal ein Stück Käsekuchen verputzt. Erste Zweifel, warum wir überhaupt Verpflegung im Rucksack haben kamen auf. Dann gings dem Weg immer Richtung Uckerath folgend weiter. Dies sollte das Etappenziel am ersten Tag sein. Angekommen gab es noch eine Stärkung mit einem prima Gyrosteller und dann war Heimatkunde angesagt. Da Chris ja extra aus der verbotenen Stadt... ähm... aus dem schönen Düsseldorf natürlich angereist war, sind wir in die nächste Kölschkneipe. Erst hat er sich noch mit einem Weizen gedrückt, dann aber auf Grund seinem guten Willen zur Völkerverständigung, doch noch tapfer das ein oder andere Kölsch mit mir geleert. (Ich befürchte nächstes mal muss ich dieses komische Altbier trinken...) Nachdem die örtliche Wüfelgruppe eine Lokalrunde gegeben hatte, machten wir uns sicherheitshalber mal auf den Weg. Leicht schwankend Biggis Sportsbar verlassend stellten wir dann fest, dass es dunkel war und keiner von uns eine Kopf- oder Stirnlampe dabeihatte. Wollten ja mal schauen wie es ist mit möglichst leichtem Pack zu wandern. Und die Strinlampe hätte ja 40g gewogen. Das war nicht mehr drin, nachdem ich ja unbedingt meinen 10F Quilt testen wollte. Blick aufs Handy... Akku nur noch auf 50%... vergessen Flugmodus reinzumachen. Powerbank... wollte ja den Quilt mitnehmen und musste Gewicht sparen... also nein. Naja, würde schon irgendwie gehen. Irgendwann hatten wir dann doch tatsächlich noch einen Platz gefunden, der ganz ok aussah. Schnell das Geraffel aufgebaut und ins Bett. Nach den ganzen Kölsch hatten wir genug Bettschwere. Der Handyakku ließ aber immer mehr nach. Ich habe dann auch prima geschlafen. Nur ob ich langfristig nur mit Torsomatte schlafen will, weiß ich noch nicht. Wobei... ICH hatte da eine recht angenehme Matte. Chris´s Isomatte hat nämlich leider in der ersten Stunde den Geist aufgegeben. Und Flicken hatte er aus Gewichtsgründen natürlich auch nicht dabei. Dafür sah er aber eigentlich ganz fit aus. Das Kölsch scheint ihm Kraft gegeben zu haben.
  19. @Emmerax Feine Liste. Hast du als "Schlafsack" nur ein Seindeninlett und dann in den Herbergen die Wolldecken genutzt? Mir war am Schluß (Bin Ende Oktober angekommen) mein 133er Quilt schon frisch wenn die Herbergen kaum geheizt wurden. Hiermit https://lighterpack.com/r/393thr bin ich letztes Jahr den kompletten Frances gelaufen. Nächstes mal würde ich die leichten Badeschuhe gegen Gummi-Clogs eintauschen (die trocknen halt einfach schneller) und direkt ne Stirnlampe einpacken. Die kommt beim Gewicht in der Liste oben noch oben drauf, da ich sie mir erst für die letzten 10 Tage mitbringen lassen habe. Und über meinen (Regen-)Sonnenschirm würde ich auch nochmal genauer nachdenken. Der wäre oft nützlich gewesen. Ansonsten waren Wäscheleine, Messer, Löffel und Wanderstöcke eigentlich so gut wie nicht im Gebrauch und könnten nächstes mal zuhause bleiben. Die Liste hat gut geklappt und mir hat nichts gefehlt. War alles wunderbar aufeinander abgestimmt. Auch der Klamottenmix war prima. Kälteste Temperaturen waren glaub ich so 4-5 Grad morgens.
  20. Gerade mit @Chris2901 unterwegs. 20 Liter müssen genug sein. Hoffentlich findet sich nachher noch ne Kneipe. (Damit der Düsseldorfer mal ein vernünftiges Kölsch bekommt. ) und hoffentlich finden wir nach der Kneipe noch Zeltplatz.
  21. Zum LL allgemein ist zu beachten, dass der Rücken weniger befüllt ist als der vordere Teil. Für mich als Seitenschläfer war das nicht optimal, da ich mich mit dem ganzen Schlafsack gedreht habe. Meine Freundin kommt damit aber prima klar und hat dem LL den Vorzug gegenüber einem Wuilt gegeben. Ich würde zumindest je nach Schlafgewohnheit darüber nachdenken das Rückenteil auffüllen zu lassen. Es gibt aber garantiert bessere Schlafsäcke, obwohl der Cumulus ok ist. Da können andere aber sicher eine qualifiziertere Auskunft geben. Ich selber habe sonst nur Quilts.
  22. Rollen und Gummiband drum. Fertig.
  23. Meine Frau nutzt ihren Cumulus LL fast immer als Quilt. Einfach Reißverschluss ganz auf und über sich ausbreiten.
  24. Weils kuschelig ist und wenns morgens so argh früh hell wird, ich nochmal für ein halbes Stündchen „dunkel machen“ kann. Aber ernsthaft. Als Seitenschläfer kann ich mir meinen ZPacks Quilt über den Kopf ziehen und trotzdem durch ein Loch an der Seite nach draußen atmen. Mit einer Mütze bleibt auch immer der Nacken kalt. Irgendwas ist ja mmer. Kostet alles leider Gewicht. Bei nem Kufaquilt finde ich es an der unteren Marke der Temperaturgrenze auch gar nicht so verkehrt in den Quilt zu atmen. Kondens ist nicht so ein Thema und ich habe das Gefühl, dass der warne Atem noch ein bissl Temperaturboost bringt. Mag auch Einbildung sein. Wenn man damit zufrieden ist, dass der Quilt bis zum Hals abschmießt, darf man natürlich etwas größer sein. Ob 1,9x noch geht, kann ich so aus dem Kopf aber nicht sagen.
  25. OT: Da sind mer dabei. @Chris2901 trägt mich, während ich den Kasten trinke.
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