
moritz
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Daunenquilt - Ausrichtung der Kammern
moritz antwortete auf moritz's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Die Größe der Lücken habe ich noch nicht final festgelegt; vielleicht ändern sich so auch die Stücke am Rand nochmal. Ich werde mir da aber sicher eine Mindestlänge festlegen und die kurzen Stücke ggfs. weglassen. Deine Überlegung, erst außenrum zuzumachen und dann beim Wenden die Baffles einzunähen hatte ich auch gelesen und ergibt bei mir einen Knoten im Kopf Ich finde aber, dass ein Rollsaum o.ä. am Rand gar nicht so verkehrt ist, weil dort ja auch Befestigungspunkte und der obere Gummizug befestigt sind. Da sind mehrere Lagen Stoff sicher nicht verkehrt. Die genaue Daunenmenge und Höhe der Baffles werde ich nochmal durchrechnen bevor es losgeht. Im Moment peile ich etwa 500g Daunen an (Herbsttouren in Skandinavien). Deinen Quilt hatte ich kürzlich auch gesehen - für einen Sommerquilt, der schon im Hinterkopf rumschwirrt, sind zumindest durchgesteppte Kammern vorgesehen. Da der Quilt hier aber auch Minusgrade abkönnen soll, will ich nach Möglichkeit Kältebrücken minimieren. So wie es klingt, scheint die Ausrichtung der Kammern aber dann ja tatsächlich nicht so kritisch zu sein, wenn die Daunen auch bei Deinem Quilt da bleiben wo sie hin sollen.. -
Hallo zusammen, ich habe demnächst vor, mir einen Karo-Daunenquilt zu nähen. Im Großen und Ganzen soll das Ding ähnlich wie der von @Southern Flyer hier vorgestellte Quilt werden. Um potentielle Kältebrücken zu reduzieren und in der Hoffnung noch weniger "Einfüllstress" zu haben, überlege ich die (dann eckige) Fußbox in einem Rutsch zu integrieren. So wäre nur noch ein Teil zu befüllen und zumindest an den Zehen gäbe es eine (oder auch mehrere) durchgesteppte Naht weniger - ich halte zwar beide Punkte in der Praxis fast für vernachlässigbar, aber die Ästhetik und das Tüftlerherz sehen das anders Außerdem habe ich überlegt, die Kammern schräg anzuordnen und so ein "echtes" Karomuster zu erhalten. Auch hier wäre das zu einem großen Teil der Ästhetik und Tüftlerei geschuldet, aber es gibt auch eine "echte" Überlegung dahinter: Wie in diesem Beitrag von @ULgeher zu sehen, bildet sich entlang der Baffles eine Art 'Sollknickstelle'; bei diagonal angeordneten Kammern sollte sich das zumindest theoretisch reduzieren und die Daunen damit gleichmäßiger entlang des Körpers verteilt liegen. Hier einmal noch eine Skizze um das zu verdeutlichen: Habt ihr Überlegungen, Ideen, Kritik, etc. was ich noch übersehen haben könnte? Und weiß zufällig jemand, ob bzw. wo es T-Stopper oder Center release buckles in orange oder petrolblau gibt? Selbst bei Aliexpress habe ich nichts in der Richtung gefunden.. Viele Grüße, Moritz
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Reißverschluss für Regenjacke - Welcher ist geeignet?
moritz antwortete auf einar46's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
OT: (immer noch OT - es geht ja eigentlich um das Einkleben des RVs ): Wenn der Regenschutz wirklich drunter soll, würde ich ein günstiges, komplett dichtes Material nehmen. Alles was der Regenschutz an Atmungsaktivität mitbringt dürfte gegen Null gehen, sobald eine durchnässte Stoffschicht darüber liegt. Also praktisch wie eine Hardshell, deren Oberstoff kein Wasser mehr abweist ("Wetting out"). EDIT: Oder @Andreas K.s Vorschlag- 19 Antworten
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Reißverschluss für Regenjacke - Welcher ist geeignet?
moritz antwortete auf einar46's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
OT: Warum sollte die dichte DCF-Jacke unter die andere Jacke statt darüber?- 19 Antworten
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Reißverschluss für Regenjacke - Welcher ist geeignet?
moritz antwortete auf einar46's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
@Andreas K. Richtig, aus Nylon. Deshalb der Hinweis, dass Länge und Weite passen müssen. Es ist ja zb nicht unüblich, dass auch eine Isojacke oä unter die Regenjacke passen soll.- 19 Antworten
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Reißverschluss für Regenjacke - Welcher ist geeignet?
moritz antwortete auf einar46's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
3c Aquaguard sollte es bei extremtextil mittlerweile auch in grau als Meterware geben. Und ein kurzer Zipper reicht imho auch - habe letztens ein Windshirt mit ~25 cm RV genäht, bei dem das auch reicht. Kommt natürlich auch etwas auf die Gesamtweite und -länge an.- 19 Antworten
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MYOG Nähkoffer - nützliches Zubehör und Werkzeug
moritz antwortete auf hmpf's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Ich habe mir neulich eine handvoll dieser Gewichtssäckchen genäht. Aus Cordura mit kleinen Stahlkugeln gefüllt (Reis, Sand, o.ä. sollte natürlich auch funktionieren); die großen schwarzen wiegen 500g, die kleineren grauen 250g. Denn manchmal ist etwas Gewicht halt doch praktisch Sei es um Schnittmuster oder Stoffe festzuhalten, oder auch beim Zelt-/Tarpaufbau im Wohnzimmer - dafür dann ggfs. auch mehrere zusammengenommen; durch die Gurtbandschlaufen lässt sich das auch recht einfach mit Karabinern bewerkstelligen.- 89 Antworten
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OT: https://www.nrk.no/finnmark/tyskere-satt-vaerfast-pa-nordkapp-_-reddet-via-datingappen-tinder-1.14872055 https://www.nrk.no/finnmark/store-deler-av-finnmark-stengt-pa-grunn-av-uvaer-1.14871079
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OT: Welches 2er wiegt denn nur 30g mehr als ein 1er? Imho ist der Unterschied meistens doch eher etwas größer, so dass man sich durchaus Gedanken dazu machen kann. Bei nur 30g wäre meine Entscheidung auch klar - aber bei 300g sähe das schon wieder anders aus..
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OT: Ich lese in dem Artikel zumindest nichts von Erdrutschen, "nur" von Schneelawinengefahr. Ich hatte den Link hier gepostet, weil es ja doch einigermaßen zum Thema passt und zeigt, dass eben auch das Backup "Straße" nicht immer automatisch und selbstverständlich verfügbar/funktionell ist. Zur Einschätzung von Lawinengefahr kann ich nichts sagen. Natürlich gibt es auch dafür Onlinequellen, aber sich nur darauf zu verlassen wäre grob fahrlässig. Meine erste Wahl wären daher wohl ein entsprechender Kurs und Touren mit erfahrenen Leuten von denen man lernen kann..
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Schneehöhen in Norwegen gibt es hier. Je nachdem wo der Startpunkt liegt, könnte es recht steil losgehen; zumindest habe ich das erste Stück ab Kongsvoll so (aus dem Sommer) in Erinnerung.
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OT: https://www.nrk.no/finnmark/12-veistrekninger-i-finnmark-er-stengt-pa-grunn-av-uvaer-1.14861147
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Die „negativen“ Kommentare sind nicht negativ. Sie sind kritisch und hinterfragen Dein geplantes Unterfangen. Niemand will Dir hier etwas Böses - das Gegenteil dürfte eher der Fall sein. Und wenn für das Gelingen der Tour Glück von Nöten ist, scheinen die Kommentare auch nicht völlig aus der Luft gegriffen zu sein. Für die Tour wünsche ich, aufrichtig, viel Erfolg und freue mich, ebenfalls aufrichtig, über einen Bericht!
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Da braucht es dann aber auch ein dickeres Fell als hier.. Was das Zelt angeht: wo, wenn nicht in der Finnmark, sollte es genug Platz für ein großes Zelt geben? Aber ich denke, dass etwaige Schwierigkeiten ohnehin eher an anderen Stellen zum tragen kommen.
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In welchem Auto? Wenn Du im im Zweifelsfall erst mal einen oder zwei Tage bis zur nächsten Straße brauchst, musst Du halt ggfs. die kalten Temperaturen auch vorher schon abkönnen. Also hast Du den Teil des Berichts anscheinend nicht gelesen Wie man da hin kommt ist ja ohnehin Geschmackssache.. ich wollte vielmehr auf den Punkt hinweisen, dass die beiden Norweger eigentlich nach Lakselv fliegen wollten und (un)wetterbedingt schon in Alta landen mussten. Weiter ging es mit Bussen - aber auch erst mit einem Tag Verzögerung, weil die E6 ebenfalls gesperrt war. Und, um das auch noch mal zu betonen: Hier würden sich sicher viele über einen Bericht freuen OT: Eine ganz allgemeine Betrachtung/Überlegung: Vielleicht wirken gerade Berichte über Wintertouren oftmals verführerisch, weil man beim durchscrollen ja eigentlich nur schöne Bilder von Winterlandschaften, Schnee und Eis sieht. Denn wenn es garstig wird, packt halt kaum einer die Kamera aus, wodurch dann evtl. ein recht einseitiger Eindruck entsteht..
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Das war vielleicht unproblematisch, aber wird ganz ein schnell ein Problem, wenn Du Dein Zeug nicht trocken halten kannst. Woher die Feuchtigkeit dann kommt, ist in dem Moment dann auch erstmal wumpe Sicher mag Karasjok für Deine geplante Route ein etwas kälterer Ort sein, aber wo planst Du denn dann zu sein, wenn es doch mal -30 Grad werden? Du scheinst da ja recht zuversichtlich zu sein, gerade dann wenn es so kalt wird, irgendwo drinnen unterzukommen.. Deshalb setzte ich "gemäßigter" in Anführungszeichen - die Touren in den besser besuchten Gebieten werden von Anspruch und den Bedingungen mindestens genauso herausfordernd sein, wie die Finnmark. Aber andere Menschen und Hütten können eben auch ein Pluspunkt sein, den es in der Finnmark so eher nicht gibt. Und man sollte in beiden Ecken wissen was man tut; wenn man sich zB von den Hütten zum Weiterlaufen bei Schlechtwetter animieren lässt, in das falsche Tal abbiegt oder auch öfters mal die Position verliert, dann ist das imho nicht gegeben.. Und was soll an der Straße in der Finnmark passieren?! Da stehst Du genauso in der Pampa, nur dass sie unter dem Schnee asphaltiert ist. Ob und wann jemand vorbeikommt, weißt Du da auch nicht und ein paar unnötige Kilometer weiter sieht es ggfs. genauso aus. Wenn Du da oben doch schon radeln warst, weißt Du doch in welchen Abständen da Orte kommen. Zumal ich mich bei Deiner geplanten Route frage, auf welche Straßen Du da zählen willst? Auf Deiner anvisierten Strecke von Vardø nach Alta kreuzt Du einmal die E6 bei Tana und noch einmal im Dunstkreis von Lakselv, das war's dann auch schon. Ich hoffe Du liest in dem verlinkten Bericht auch den Part über die Anreise..
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Vorweg: ich habe selber auch noch keine mehrtägige Wintertourerfahrung in Nordskandinavien, aber habe mich eingehend damit beschäftigt und durfte lang genug in der Ecke leben, um zu wissen, wie der Winter in Nordnorwegen aussehen kann. Deshalb mach' mit meinen Anmerkungen was Du willst, aber wenn Du die Tour durchziehst würden wir uns sicher alle über einen Bericht freuen Den Schlafsack nicht trocken zu halten können, wird bei mehreren Tagen schnell gefährlich; erst recht wenn es kein Backup durch Hütten o.ä. gibt. Und bei -6 Grad kam der nasse Schlafsack bestimmt nicht mehr durch ein undichtes Zelt, sondern durch Kondenswasser. Und verlass', Dich nicht zu sehr auf die Straße als Notausstieg - denn ein Notausstieg geschieht selten bei Prachtwetter und guten Bedingungen, sondern meistens dann wenn es richtig ungemütlich wird und keine Sau auf den Straßen unterwegs ist, wenn diese nicht ohnehin gesperrt sind oder nur Kolonnekjøring angesagt ist Das Problem wird zudem nicht sein, in Bewegung warm zu bleiben - auch bei knackigen Minusgraden wird einem dabei recht schnell warm. Erst recht mit Schneeschuhen (die Finnmark ist jetzt zwar nicht für ihren Schneereichtum bekannt, aber wenn Du Strecke machen willst, wären Ski dennoch die gängigere Wahl). Das Ziel sollte eher sein, bei Bewegung übermäßiges Schwitzen zu minimieren, weil Du sonst in Pausen und am Abend zu schnell auskühlst und die nassgeschwitzten Sachen zum Brett frieren. Was die Temperaturen angeht, kuck' mal z.B. hier: Letztes Jahr im März eine Durchschnittstemperatur von -10 Grad - allerdings auch bei einer Spanne von +5 bis -35 Grad. Ich kann Deinen Wunsch sehr gut nachvollziehen, aber vielleicht wäre ja für die erste Wintertour etwas "gemäßigteres" in den Skanden doch genau das Richtige - ja, da werden womöglich mehr Menschen unterwegs sein als in der Finnmark, aber es muss ja auch nicht die letzte Wintertour bleiben. EDIT: Hier habe ich noch einen Tourenbericht von Februar/März letzten Jahres gefunden; vielleicht hilft das ja etwas weiter.
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MYOG Nähkoffer - nützliches Zubehör und Werkzeug
moritz antwortete auf hmpf's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Bekommt man da auch die Unterfadenspule mit auf den Stift oder wird das dann zu eng mit der Höhe?- 89 Antworten
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Ich würde die zweite Variante wählen: so kann man Ungenauigkeiten noch einfacher ausbügeln, weil die Teile nicht so exakt zusammen passen müssen wie bei der ersten Variante. Bei dieser müssen Ober- und Unterteil schließlich genau aufeinander passen.
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
moritz antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
@cico Bist du sicher dass die Kälte von der Matte kommt und nicht vom Schlafsack, der ja nach dem Positionswechsel dann platte, kalte Stellen hat? Ansonsten finde ich die xlite gefühlt auch nicht übermäßig warm. In meinem Fall hilft mir eine 5mm EVA Matte auf (!) der xlite - abgesehen von der zusätzlichen Isolation, fühlt sich die Kombination deutlich wärmer an, als wenn die eva Matte unten liegt. Von daher denke ich schon, dass das ein Stück weit ein luftmattenspezifisches Problem ist. -
Suche 1P DCF-Zelt - Fragen speziell zu Bonfus Solus
moritz antwortete auf berghutze's Thema in Ausrüstung
Das HMG ist, soweit ich weiß, aus einem "Guss" (Einwandzelt mit fest installierten Meshtüren) und bei den Mids sollte es zumindest theoretisch möglich sein, das Inner (größtenteils) eingehängt zu lassen. Bzgl. EU Shop: Hätte, möglich, vermutlich, wahrscheinlich.. Klarheit wird es auf Nachfrage geben, alles andere ist ziellose Spekulation -
Suche 1P DCF-Zelt - Fragen speziell zu Bonfus Solus
moritz antwortete auf berghutze's Thema in Ausrüstung
Spontan fallen mir HMG Dirigo, sowie Mids von MLD und weiteren Herstellern ein, und auch Seek Outside hat DCF Zelte im Angebot Mittlerweile scheint es zwar einen EU Shop zu geben, aber wenn zB eine Retoure dann doch nach Norwegen gehen sollte, könnte(!) das etwas problematischer werden. Am einfachsten dürfte es daher sein, dort direkt nachzufragen. Mir persönlich wäre das Solus zu "halbgar" - wie Du ja auch schreibst, gewinnt man durch die Zweite Stange nur vergleichsweise wenig Raum. Das Duos sollte da bei nur wenig Mehrgewicht deutlich mehr bieten; oder eben in die andere Richtung denken und es noch weiter einfachen (--> Solomid). -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
moritz antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Hier heißt es in den Kommentaren, dass die Matten international ab Februar 2020 erhältlich sein sollen. Die breite Variante klingt tatsächlich ganz interessant.. -
Zusätzlich zu den bereits genannten Punkten: Für einen nicht-wissenschaftlichen Vergleich sollte das schon ganz gut hinhauen - vorausgesetzt, die Isolationsfähigkeit der Matten ist linear (dafür wären dann wiederum unterschiedliche, definierte Ausgangstemperaturen der Wärme-/Kältequelle nötig). Das wäre zumindest der entscheidende Aspekt, um die Ergebnisse auf Draußentemperaturen anzuwenden. Am Ende wird wohl dennoch die Frage der Praxisrelevanz bestehen bleiben; die getesteten Matten kann man dann zwar im Idealfall untereinander vergleichen, ihre Tauglichkeit unter Realbedingungen (Anstrengung, Hunger, Müdigkeit, Wind, Luftfeuchtigkeit, etc.) jedoch nur begrenzt. Punkte, die mir spontan sonst noch einfallen, wären die Ausgangstemperaturen von Umgebungsluft und dem Metallstück - auch hier möglichst konstant für alle Versuche. Auch Luftbewegung dürfte einen Einfluss auf den Aufbau haben.. Außerdem wären mehrere Durchläufe pro Matte sinnvoll: die Ergebnisse könnten (!) dadurch an Aussagekraft gewinnen, und im schlechtesten Fall zeigen sie immer noch Schwächen im Versuchsaufbau auf. Ganz egal, was am Ende daraus wird: Respekt für solch einen Eifer und Einsatz!
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
moritz antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Scheint eher ein unbeschichtetes Nylon zu sein, oder? Ripstop by the roll hatte auch mal Silnylon in XL; vielleicht kommt das ja nochmal wieder und ist eine Anfrage wert. Ansonsten bezweifle ich stark, dass es Silnylon (oder auch -Poly) für Endverbraucher zu kaufen gibt, das noch breiter ist - die Herstellung dürfte ungleich schwieriger werden, bei sinkender Nachfrage.