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Ultraleicht Trekking

moritz

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Alle erstellten Inhalte von moritz

  1. Ich könnte das bei jedem Deiner Projekte dazuschreiben, hab' es aber bisher kaum gemacht, weil man die Beiträge ja auch ganz einfach 'liken' kann. Aber ich finde auch, dass der "Gefällt mir"-Button in diesen Fällen oftmals nicht ausreicht: Die Projekte und deren Ausführung sind an sich ja schon immer über jeden Zweifel erhaben, aber dass Du auch noch entsprechende Bilder und die Schnittmuster zur Verfügung stellst, ist ganz, ganz großes Kino - erstens ist das keineswegs selbstverständlich, zweitens steckt da ja auch nochmal Arbeit drin, und drittens könntest Du Dir diese Arbeit ja auch durchaus was kosten lassen oder einfach nur für Dich in Deinem Kämmerlein vor Dir hinnähen Daher möchte ich mich (wenn auch unbekannterweise) ganz herzlich dafür bedanken!
  2. @PainhunterOT: Was ist das denn für ein Rucksack? Sieht interessant aus
  3. Weiß zufällig jemand wie gut sich Bomull (einfacher Baumwollstoff von Ikea) für Masken eignet? Würde den Stoff doppelt, wenn nicht sogar dreifach legen.
  4. OT: Auf jeden Fall, da bin ich ganz bei Dir. Und ich kann auch ein Stück weit verstehen, dass die Hersteller das Gewicht des unbeschichteten Stoffes angeben. Aber in der Praxis arbeitet man ja auch mit dem fertigen Stoff und (er)trägt das reale Gewicht.. Und bei Silnylon dürfte die Differenz ja noch vergleichsweise gering sein - bei PU-Beschichtungen (Zeltboden uä) dürfte das ja noch größer ausfallen.
  5. OT: Ich konnte nicht widerstehen und hab mal zwei Fabric Kits bei Hilleberg geordert, die gestern ankamen. Vielleicht interessiert es ja den einen oder anderen was einen so erwartet: Ich hatte jeweils etwa 5 oder 6 Stoffstücke zwischen 1 und 4 lfm (in erster Linie Silnylon in braun, rot und schwarz, ein Stück Innenzelt-Nylon und vermutlich ein Stück Bodenmaterial, dazu noch einige Meter Zeltschnur). Die Stoffe sind mit einer Ausnahme über die gesamte Breite nutzbar und machen insgesamt einen recht guten Eindruck. Was ich vorher wusste, aber natürlich etwas ärgerlich war: man kennt die Spezifikationen der Stoffe nicht - der beigelegte Katalog (mit Stoffproben und Materialtabelle) ist da schon mal eine große Hilfe, aber am Ende hilft dann nur messen und wiegen. Auch ärgerlich: die Stoffe sind rechnerisch alle schwerer als sie sein sollten - das dürfte kein Hilleberg-spezifisches Problem sein, sondern eher ein allgemeines (der Produzent würde vermutlich argumentieren, dass man doch über die zusätzliche Beschichtung und Dichtheit froh sein sollte..). Unterm Strich würde ich es wohl nicht nochmal bestellen, weil man natürlich überhaupt nicht planen kann was man bekommt. Nachdem bei Extex das 30D Silnylon in grau ausverkauft ist, war es einen Versuch für mich wert und ein Quick&Dirty Tarp ist mit dem 4m-Stück allemal drin, welches mich bei Extex genauso teuer gekommen wäre - von daher bin ich also nicht unzufrieden.
  6. OT: Können wir den Threadtitel vllt. ändern? Ich stolpere da jedes Mal wieder drüber und denke mir "quick" ist ja ok, aber "dirty" sollte eigentlich nicht sein..
  7. Ich würde es mit @HAL23562s Methode versuchen: http://pluennenkreuzer.de/001_Landgaenger/605_Cat-Cut/catcut_01.html
  8. Bei reddit gesehen - Hilleberg verkauft Pakete mit Stoffresten (Fabric Kit): https://hilleberg.com/deu/fanartikel/ 20€ für 1.5kg
  9. OT: https://www.reddit.com/r/myog/comments/fn27he/looking_for_a_project_while_youre_home/ Da geht es auch um selbstgemachte Schutzmasken - gerade die kritischen Kommentare fand ich recht erhellend, um den Nutzen und die Gefahren solcher Masken einordnen zu können. zB heißt es dort "They should be one time use only. I'm sure someone isn't going to use it once then wash it immediately. The filter is inside the cloth, while changing the inner bit, you're handling the outer exposed bit. A mask is to be worn, carefully removed from your face the disposed of. I know, due to human nature, people will wear the same one over and over without maintenance, which just means if the mask is contaminated when you use it again, you're contaminating yourself. [..] No mask, with no mask, at least I'm only chancing getting contaminated once. False security is more dangerous than no security."
  10. Oder auch, dass die Maßnahmen auf einen gar nicht zutreffen weil man sich ja höchstens nur mit guten Freunden trifft, die selber ja auch gesund sind.. Da muss man manchmal (auch in der eigenen Familie) recht deutlich werden, dass solch ein Verhalten keine Petitesse ist.
  11. Ich hole den Thread nochmal hoch, nachdem ich mittlerweile die Baffles geschnitten habe und heute dann den Stoff zuschneiden wollte. Ich hatte mich extra für diesen Stoff entschieden, weil er nicht so glänzend und plastiktütenartig wie viele andere Stoffe ist, nur um dann heute festzustellen, dass ich Idiot nicht auf die Breite geachtet hatte.. die nutzbare Breite liegt bei etwa 135cm, der fertige Quilt käme demnach auf etwa 130cm Breite. Das ist deutlich schmaler als die ~145cm, die ich ursprünglich mal angedacht hatte. Jetzt frage ich mich, was ich machen soll und hoffe auf etwas Input eurerseits Einerseits waren die 130cm im Test schon recht eng, wenn man den Quilt komplett schließt, andererseits würde ich den Quilt ja eh nur komplett zu machen wenn es besonders kalt wird, und auch die mögliche Gewichtsersparnis wäre ja nicht verkehrt. Andererseits gäbe es mit dem 27g-Nylon ja durchaus einen passenden (wenn auch glänzenderen) Stoff, der breit genug wäre und sogar noch leichter ist (und für den jetzigen Stoff fände sich sicherlich auch anderweitig Verwendung). Wie würdet ihr euch entscheiden (und warum)? Oder habt ihr noch andere Ideen? Vielen dank schon mal
  12. Wenn die Betroffenen nicht gerade bei der Regierung arbeiten, sehe ich da keinen Zusammenhang. Die Arbeitgeber haben da sicher gute Gründe, wenn sie solche Ankündigungen machen (und sei es nur, dass sie merken dass die Produktivität durch Homeoffice jetzt im Keller ist). Dass eine Ausgangssperre kommt, halte ich aber auch für recht wahrscheinlich (und sinnvoll), zumal Deutschland im Vergleich zu seinen Nachbarn in dieser Richtung bislang seehr entspannt war.
  13. Richtig. Vorher dachte aber auch keiner, dass die Verhaltensempfehlungen (soziale Kontakte und unnötige Gänge/Reisen/etc. vermeiden) derart mit Füßen getreten werden (siehe Corona-Partys oder auch Menschen, die jetzt in Scharen in die Parks strömen, weil es jetzt was besonderes ist und man ja mal kucken will, wie sich das "da draußen" grad so anfühlt..).
  14. Ruhe bewahren ist auf jeden Fall angesagt. Die Maßnahmen, die aktuell getroffen werden, gibt es ja aber auch nicht, weil Corona so gefährlich (iSv von tödlich) ist, sondern weil es sich so leicht überträgt und die medizinische Versorgung sehr schnell an ihre Grenzen käme, wenn sich das Virus ungehindert verbreiten könnte und große Teile der Bevölkerung auf einmal erkranken.
  15. Meditation und Achtsamkeitstraining sind hervorragende Beschäftigungen in diesen Tagen, die man sehr gut zu hause machen kann.
  16. Meines Erachtens mindestens, eher noch mehr. Ich hätte mir auch gestern eine noch deutlichere Ansage seitens der Regierung gewünscht. Natürlich ist das Scheiße, nicht allen Wünschen oder Drängen nachgehen zu können und manche wird das auch härter treffen als andere. Aber eigentlich sollte die Prämisse sein, jeden unnötigen Aufenthalt in der Öffentlichkeit/mit möglichem Sozialkontakt zu vermeiden wann immer es möglich ist. Sich dann die Schlupflöcher zu suchen wie "wenn ich alleine im Wald penn', treff' ich doch niemanden" ist kein Kavaliersdelikt, sondern unnötig und unverantwortlich. Selbstverständlich sind die Chancen einer Ansteckung recht gering, aber man muss ja zB auch erst mal bis zum Wald kommen, ganz zu Schweigen davon, was passiert wenn jeder so denkt und handelt. Als Beispiel: Wir wohnen hier in einer stark touristisch geprägten Ecke an der Ostsee - am Wochenende sind hier zu Scharen Leute angekommen, die den spontanen Schulausfall ihrer Kinder zum Familienurlaub genutzt hatten. Da fehlt mir dann doch jegliches Verständnis für, zumal die Gesundheitsversorgung hier nicht ansatzweise für solche Menschenmengen gemacht ist. (mittlerweile wird hier alles abgesperrt und die Touristen sind aufgefordert, die Region bis Donnerstag zu verlassen). Kurzum: super nervig die ganze Situation, aber es finden sich ja schon einige Alternativen (Wohnungsputz, Bücher lesen, telefonieren, basteln, Pläne schmieden, Youtube, Onlinekurse, etc.).
  17. OT: Sieht interessant aus. Willst Du dazu im MYOG-Bereich vielleicht was schreiben (oder hast es schon)?
  18. Dort heißt es aber auch: "My curves are not correct! My back-of-the-envelope calculation is not a proper simulation, or a good model of what’s going on either. Don’t cite it as such!" Natürlich hat der Autor recht: das Ziel sollte sein, die Ausbreitung zu stoppen und nicht nur zu verlangsamen. Die Realität wird jedoch schätzungweise anders aussehen Was MYOG angeht, hoffen wir mal, dass extremtextil und die Post den Betrieb aufrecht erhalten können
  19. https://www.nrk.no/tromsogfinnmark/byer-og-bygder-i-finnmark-isolert-pa-grunn-av-uvaer-1.14941880 @Harakiri Ich hoffe Dein Zelt steht noch oder dass Du anderweitig Unterschlupf gefunden hast.
  20. 7kg TPU ist natürlich ein recht spezielles Angebot, aber es gibt doch mittlerweile genug Bastler, die sich darüber freuen dürften. Besser als in die Tonne zu kloppen oder zu verbrennen, ist es allemal.
  21. Schon eine Weile her; dürfte die erste Auflage gewesen sein (entspricht dieser hier). Mittlerweile scheinen sich ein paar Aspekte geändert zu haben, deshalb kann es durchaus sein, dass meine Kritikpunkte so nicht mehr zutreffen.
  22. OT: Nachdem der f-stop LOKA UL hier nun mehrfach erwähnt wurde, mal eine andere Meinung dazu von mir Ich hatte den Rucksack eine Weile in Gebrauch und habe ihn relativ schnell wieder verkauft. Der "UL"-Tag mag im Vergleich zu ähnlichen Fotorucksäcken zwar angebracht sein, aber so deutlich ist der Unterscheid dann auch nicht. Der Dakine Sequence, den ich ebenfalls mal hatte, war insgesamt überzeugender. Zwei Aspekte hatten mir beim Loka UL letztendlich gar nicht in den Kram gepasst: die Hüftgurtschnalle und das Material. Die Schnalle war einseitig angebracht - bei offenem Gurt klapperte die Schnalle bei jedem Schritt an der Hüftgurtflosse und auf der anderen Seite hing dann der Gurt, der doppelt so lang war wie normal. Das war nicht nur nervig, sondern zB auf dem Rad ein großes No-No. Und das Material hatte einem kräftigen Regenguss praktisch nichts entgegenzusetzen (die Kamera war in dem Moment zum Glück nicht drin) - natürlich erwarte ich keine Wunder in punkto Wasserdichtheit, aber fast jedes beliebige PU-Nylon dürfte mehr aushalten. Von einer Firma, die sich den Abenteuerfotografen verschreibt, hätte ich da mehr erwartet - wie es auf den Bildern aussieht, scheint zumindest das Hüftgurtproblem mittlerweile behoben worden zu sein. Um auch was Positives zu sagen: Das f-stop Insert habe ich bis heute behalten und bin zufrieden damit EDIT: Und volle Zustimmung zum Reduzieren - ich hatte zB hier drei sehr kompakte Festbrennweiten mit und war damit vollstens zufrieden. Nächstes Mal werden es dann vllt. nur noch zwei oder eine.
  23. Ich denke, die wichtigste Frage dabei ist, wie Du die Kamera nutzen willst. Also, wie wichtig ist es Dir a) während des Gehens an die Kamera zu kommen um mal einen Schnappschuss zu machen oder b) lässt Du Dich zum Fotografieren nieder (Rucksack ab, Stativ aufbauen, etc.). Im Falle von a) würde ich auch eher versuchen eine kleinere Tasche an den Wanderrucksack zu clippen - da muss ja nicht zwingend der gesamte Kamerakram rein, zumal solche Lösungen imho nur bis zu einer gewissen Gewichtsgrenze funktionieren. Bei b) tut es ja auch irgendein passendes Insert und der Fotokram kann im Rucksack verschwinden. Unterm Strich: Ein dedizierter Fotorucksack macht meines Erachtens vor allem bei Tagesausflügen u.ä. Sinn, wo man nur wenig anderes Gepäck hat (zB Regenjacke, Wasser, Snacks). Ich würde daher schauen, wie schwer und umfangreich die Ausrüstung für Deine geplante Touren wird, danach den dafür passenden (Wander-)Rucksack auswählen und dann schauen wie man den Kamerakram daran sinnvoll an- und unterbringt.
  24. Naja, eine Overlock lohnt sich eben v.a. für Bekleidung - nichts was der TO zunächst vor hat. Und man kann eher eine Overlock mit einer normalen Nähmaschine kompensieren als andersrum.. deshalb halte ich eine normale Maschine für wesentlich sinnvoller; erst recht als erste Maschine.
  25. Nicht zu vergessen: ~21 Arbeitstage/Monat hat ein Angestellter. Ein Selbstständiger, der auch mal in den Urlaub will (ca. 28 Tage/Jahr) oder mal krank ist (~5 Tage/Jahr), verdient an diesen Tagen nichts - das würde auch in so eine Kalkulation mit einfließen. Unterm Strich bleiben dann eher noch 18 Tage im Monat, an denen man produktiv sein könnte. Aber da weiß ja noch keine Sau von Deiner Existenz - das wäre ein weiterer (unbezahlter) Tag im Monat für Werbung/Homepage/Verwaltung.. Und das alles bezog sich jetzt auch nur auf die Tasche, bei der die Gewinnspanne tatsächlich vergleichsweise groß sein dürfte. An dem Rucksack sitzt man wohl doch deutlich länger und hat noch mehr Materialkosten..
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