Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

tib

Members
  • Gesamte Inhalte

    388
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    7

Alle erstellten Inhalte von tib

  1. als ich mal überlegte ein Einbogen-Zelt zu nähen, da fand ich es in diesem Thread sehr gut beschrieben: https://www.outdoorseiten.net/forum/showthread.php/86582-Winterzelt-Ein-kg/page1 auf Seite 3 oder 4 kommt glaube ich der interessante Teil für den Gestängekanal. Und auch wenn es nix mit Gestängekanal zu tun hat, vielleicht hilft dir auch noch folgendes für die Planung: http://www.flusslinie.de/zeltformeltun.html Ich war froh, als ich irgendwann das gefunden hatte.
  2. @cergol: das sind gute Informationen schonmal! Du empfiehst grundsätzlich Heringe für harten Boden? Wie sieht das denn in anderen Regionen Patagoniens aus? Ist diese Aussage verallgemeinerbar für Patagonien? (kurze Antwort reicht mir, ich will diesen Thread ja nicht kapern )
  3. also diese Zelte müssen ja wirklich nen Schaden haben, wenn du die „jährlich wiederkehrend“ kaufst
  4. Hallo, also um das Thema wieder auf die eigentlichen Stöcke zu lenken: was sind denn eure Langzeiterfahrungen mit den Stöcken? Taugen die was? @mrhardstone, hast du das Verlängern der Stöcke ausprobiert? Hat das gut funktioniert? Was denkt ihr bzgl. der Verwendung zwei ineinander gesteckter Stöcke als Mittelstange für ein Lavvu? Das wird zwar etwas fuddelig, wenn man die Stöcke jeden Tag „umrüstet“ und jedesmal das Gurtband innen umstecken muss, aber da lässt sich ja auch noch was basteln... Jedenfalls gibt es die noch (auch wenn sie nur noch M-Serie oder M5 heißen und sie doch auch teurer geworden sind). Diese Stöcke hier von Naturehike habe ich mir geholt und festgestellt, dass sie recht wacklig als Zeltstange sind...
  5. @waldgefrickel: schade. Dann klappt es hoffentlich beim nächsten Mal. Ansonsten sind aber auch noch weitere interessierte gern willkommen! Und dass es sich auch lohnt ( – ich meine um ein Schmankerl dazu zu geben), bringe ich gleich noch mein neustes MYOG-Projekt mit. SURPRISE! Dazu würde ich einfach mal 19:45 Treff auf der kleinen Wiese 50m weiter (beim Durchgang zum Leuschner-Platz) vorschlagen. Ich freu mich schon...
  6. tib

    Pollenalarm!!!

    @ArminS: ja im Prinzip schon, nur dass es wie eine Tablette sofort wirkt und nicht langfristig anhält. Das ist immer tagesweise. Mittlerweile mag ich im Winter keinen Honig mehr sehen
  7. tib

    Pollenalarm!!!

    um mal noch etwas unkonventionelles in den Raum zu werfen: ich habe letzten Sommer immer Brennnesseltee getrunken. Das soll wohl beim Abbau der Allergie-Symptom-Stoffe im Körper helfen (oder irgendwie so ähnlich). Ich behaupte mal, es hat geholfen Und dann noch ein Tipp, den ich jahrelang praktiziert habe und das mit Erfolg (bei Gräserallergie): jeden Morgen eine Schnitte mit regionalem und saisonalem Honig essen. Dadurch dass dort die Pollen im Honig mit drin sind, kommt der Körper wohl besser damit klar, wenn man über die Luft damit in Kontakt kommt. Wie das genau funktioniert weiß ich nicht. Aber es funktioniert und unterstützt nebenbei die lokalen Imker. (Wer das ganze noch UL haben möchte, sollte reine Pollen vom Imker probieren – soll es wohl in Rerformhäusern geben, habe ich aber noch nie probiert)
  8. Also im Nachgang noch eine ultrakurz Zusammenfassung des Stammtischs: wir waren nach Wanderfalters Zählung zu fünft und haben einen guten Start für den Stammtisch gehabt. Es war einfach ein netter, lockrer und spannender Abend und es ruft nach Wiederholung. Dafür gibts sogar schon einen Termin: 19.04. 20:00 wieder im Beyerhaus. Also bis bald, all die weiteren Leipziger!
  9. Ich habe gerade bei Extex nachgeschaut. Da steht, dass Endurance nur eine Wassersäule von 1.000mm hat.
  10. Ich bin dabei – dann sind wir zumindest schonmal zu dritt. Ich hoffe es melden sich noch ein paar.
  11. Hallo, ich bin auch gerade auf der Suche und hänge mich mal mit einem Vorschlag gleich mit rein. Bei mir sollen die als Stange für ein Lavvu dienen. Ich bin dabei auf diese Stöcke von Naturehike gestoßen: https://www.aliexpress.com/item/Naturehike-Alpenstocks-Ultralight-Folding-Pole-7001-Aluminum-Alloy-EVA-handle-4-section-Two-Size-Adjustable-Canes/32825669825.html Die Alulegierung scheint sinnvoll zu sein. Das Gewicht ist (für mich) auch ok. Sie lassen sich bestimmt auseinander nehmen und so aus zwei Stöcken ein langer zusammenstecken, sodass man eine Zeltstange in einem Stück hat. Das würde der Stabilität doch ganz gut tun! Und wenn ein Teil kaputt geht, kann man auch sehr leicht ein Segment austauschen. Habe eh schon überlegt, ob es Sinn macht, einen dritten mit dazu zu nehmen. Dann kann man ein Segment gekürzt mitnehmen, falls die Standard-Länge für das Zelt nicht ganz passt. Was sagt ihr zu den Stöcken? Taugen die eurer Meinung was? Ist das Biege-Verhalten im Video normal (ich hatte noch nie Wanderstöcke)?
  12. oh, da muss ich gleich mal bei der Stange einhaken: welches Material mit welchen Maßen wurde dafür verwendet? Und wo bekommt man das her? Wieweit kann/sollte man dabei Kompromisse eingehen um Gewicht zu sparen, wenn man immernoch eine windstabile Stange haben will? Und zum Zelt selbst: es sieht wirklich sehr gut aus! Gefällt mir. Wie es aussieht hast du jedes Segment aus zwei Teilen gebastelt. War das einfach vom Zuschnitt nötig, oder hat das noch einen anderen Grund?
  13. Hallo ledertramp, also auf die Frage wie stark der Catcut sein sollte, gibt es unterschiedliche Antworten. Gängig ist zwischen 1-2cm auf 1m Länge. Da würde ich bei dir 1,5cm auf diese Länge sagen. Ich bin auch gerade an einem Zeltprojekt und habe 2,5cm Catcut auf 2,3m genommen. Das wird hoffentlich reichen. Und bei diesen Längen und den paar cm nicht-parallelität hast du auch keine großen Probleme beim nähen. das fällt dabei eigentlich nicht auf. Auch wenn es nicht genäht sondern geklebt ist, kann ich dir sehr diese Anleitungen empfehlen: http://www.pluennenkreuzer.de/001_Landgaenger/419_HexHex/hexhex_01.html https://www.pluennenkreuzer.de/001_Landgaenger/605_Cat-Cut/catcut_01.html Da werden so einige Grundlagen erklärt. Ich wünsche dir viel Erfolg bei deinem Projekt.
  14. das klingt ja sehr gut! Deine Trekking-Stöcke hatte ich schonmal im Forum gesehen (auch wenn ich nicht mehr wusste, dass die von dir sind) und hatte mir das auch so in der Art vorgestellt (bzw. wollte ich das so in etwa abkupfern ). Die sehen nämlich echt sehr genial aus! Danke auch für die Langzeit-Erfahrung. Das fehlt mir leider bei so einigen Berichten. Und dabei kann man daraus doch sehr viel lernen. Ich bin gespannt auf weitere Rückmeldungen. Dann kann es in der Weihnachtszeit ja vielleicht mit dem Werkeln losgehen...
  15. Wie schön, dass dieses Thema hier wieder auftaucht. Damit wollte ich mich auch zur Zeit beschäftigen. Ich habe da drei Fragen: 1. Wie sind mittlerweile die Langzeiterfahrungen mit der Tarpstange? Bist du immernoch zufrieden? 2. Wäre diese Tarpstange (mit anderen Endstücken und einer Spannschnur innen) auch als Trekkingstock geeignet? 3. Und jetzt wahrscheinlich die Frage mit den verschiedensten Antworten: Bis zu wieviel Wind kann so eine Stange ab? Ich plane mit Zelt nach Patagonien und deren berüchtigten Winden zu reisen (das ist noch 1 Jahr hin...). Ist da dieser Durchmesser dann schon ok, oder sollte man da ein noch breiteres Rohr nehmen? Ich freue mich über konkrete Zahlen für Durchmesser und Wandstärke. Noch ein paar laienhafte Anmerkungen/Ideen: muss das Rohr, welches die Außenrohre verbindet, auch gewickelt sein? Eigentlich sollte hier doch ein einfacheres Rohr reichen, oder? Und bzgl. der Variablen Längenverstellung: wenn es nur um 5-10cm Unterschied geht, kann man ja auch das Innenrohr diese 5-10cm länger machen und ein 5-10cm langes Stück vom Außenrohr einzeln mitnehmen. Dann kann man das wie einen Abstandshalter zwischen die eigentlichen Stangensegmente stecken und verlängert somit die gesamte Stange. Damit vergrößert man zwar das Problem, dass die Stange an der Stelle steifer ist und an anderer Stelle die Bruchwahrscheinlichkeit steigt, aber wenn man nicht viel Wind erwartet, wäre das evtl. eine Möglichkeit... Andreas, hab vielen Dank für diese Anleitung. Ich bin auf eure Rückmeldungen bzgl. meiner Fragen und Ideen gespannt...
  16. Hejhej, also ich habe für einen ähnlichen Verwendungszweck/Temperaturbereich auch 4cm gemacht. Da ich das gute Stück noch nicht so viel testen konnte, kann ich dazu nicht so viel sagen, aber denke, dass das schon passen könnte. Diese 23,5 bzw. 17,5 sind ja der Komfort- und der Limit-Bereich bei Schlafsäcken... ich hatte mich da auch einfach mal in der Mitte verortet. Am Ende versuchte ich beim Nähen die Stege eh lieber etwas breiter zu lassen, als zu eng zu nähen und kam dann mitsamt des Overfills an manchen Stellen eher bei 4,5-5cm raus. Auch ok Zu der Farbe innen: ich habe gelesen, dass Innen sich schwarz anbietet, weil es Wärme aufnimmt und diese aber auch wieder schnell abgibt (im Gegenteil zu Weiß: nimmt kaum Wärme auf, gibt aber auch die aufgenommene Wärme langsamer ab). Das hilft zum Beispiel, um morgens den Quilt umgedreht ein bisschen in die Sonne zu legen und ihn dabei zu lüften/trocknen. Viel Erfolg, tib
  17. Baclava gehört eigentlich in den Mund und nicht auf den Kopf Aber wie das mit einer Balaclava funktioniert, würde mich sehr interessieren! Ich denke auch, dass 10cm mehr nötig sind. Du musst dabei berechnen, dass der Quilt deine Fußunterseite hoch gehen muss und sich danach langsam wieder schräg ans Bein annähert. Das sind schonmal locker 30cm die du zusätzlich zur Nutzlänge brauchst. Wenn du es nur als Decke nutzt, würden 2m evtl reichen, aber gerade mit der von dir favorisierten Schnürung musst du mit mehr rechnen. Und bzgl. Wärmebrücke bei der Schnürung: wenn du das wie oben machst, jedoch auf links (also ein Stück nach innen ziehen und dann innen zubinden), dann hast du gleich wieder das letzte Ende, das der Wärmebrücke entgegenwirkt. (ich hoffe ich habe gerade keinen Dreher im Kopf... der Tag war lang!)
  18. Hallo, ich hab mal noch ein paar Fragen: es geht ums durchsteppen. Bis zu was für einem Loft/Temperatur kann man das denn machen, ohne dass es große Probleme mit Kältebrücken gibt? Stopfe ich dann dieselbe Menge Daunen rein, wie in H-Kammern auch? Eher nicht, oder? Und muss ich dann die Kammern dicker planen, weil an den Nähten Kältebrücken sind und ich das kompensieren muss? Ich hatte auch überlegt, dass der Stoff dann länger sein müsste als bei H-Kammern, weil er ja in Wellenform liegt. Gibt es sonst noch irgendwas, das ich dabei beachten muss? Ich bin dankbar für gute Vorschläge. tib
  19. danke euch beiden für die Antworten. Das ist ja schonmal gut, dass das nicht so problematisch ist, wenn ich Lücken in der Kammervernähung lasse. und ich werde bis zum Endprodukt mal noch die Fadenspannung beim Freihandnähen verbessern. Die Qualität auf dem Bild ist tatsächlich nicht akzeptabel astarte, du hast mir gerade noch ein Problem aufgeworfen, an das ich noch nicht gedacht hatte: dass der RV auf dem Stoff natürlich ganz anders auf den Stoff wirkt, als wenn ich den an den Rand nähen würde, wo mehrere Schichten des Oberstoffes den RV halten. Da muss ich mir mal noch überlegen, ob ich das doppel oder so. Ein Klemmschutz ist aber auf jeden Fall geplant. Und wie meintest du, dass sich mit der Abdeckleiste die Kräfte minimieren? Weil es wie eine Ziehharmonika noch Platz für Ausdehnung hat?
  20. Hej astarte, danke für deine Antwort, aber es geht mir nicht um eine Kältebrücke. Die würde auch nicht entstehen, weil ich ja den RV nur auf den oberen Außenstoff nähen will. Damit wäre darunter schon die Füllung erhalten und es würde keine Kältebrücke entstehen. Die grundsätzliche Frage ist (näh-)technischen Natur: wie kann ich den RV auf den Außenstoff nähen, a.) ohne entweder die Kammerwände in voller Höhe an den Stoff zu nähen (der RV verläuft von unten nach oben und würde somit alle Kammern im 90-Grad-Winkel kreuzen) oder b.) beim Annähen der Kammerwände jedesmal über den RV drüber zu nähen. Je nach Reihenfolge beim Nähen würde in meinem Kopf immer a.) oder b.) passieren. Die einzige Möglichkeit, die ich sehe, ist die Kammerwände am oberen Stoff für 1cm auf der Höhe des RV zu unterbrechen. Auf dem unteren Stoff würde es durchgehen und es würden komplette über die Breite gehende Kammern entstehen. Nur dass die an einem Zentimeter nicht am Oberstoff festgenäht sind. Hier mal ein Bild dazu: http://www.ultraleicht-trekking.com/forum/gallery/image/248-rect5691/ Probleme, die ich mir in der Verbindung vorstellen könnte, wären dass a) die Daunen zwischen den Kammern wandern können und b.) die Kammer an der Stelle nicht flach bleibt, sondern zu dick wird und somit Daune an diese Stelle rutscht. b.) ist wohl gerade wegen des Gewichts des RV eher unwahrscheinlich denke ich. Bleibt also die Frage a), ob es schlimm ist, wenn durch einen kleinen Schlitz die Daunen zwischen den Kammern ein bisschen wandern können. Ich hoffe, ich konnte das Problem jetzt mal verständlich schildern... ich habe mir sehr Mühe gegeben Wenn es Meinungen dazu gibt, oder andere Lösungsansätze, dann gerne her damit. Danke, tib
  21. tib

    daunenquilt

  22. tib

    rect5691

    Vom Album daunenquilt

  23. Hej llurk, danke für deine Antworten. Der RV soll nur auf den äußeren Oberstoff genäht werden. Da würde keine Wärmebrücke entstehen. Ich hatte auch lange die Variante im Kopf, das der RV einfach an beiden Seiten angebracht ist. Aber dann ist die ganze Geschichte zu breit, um sie mit dem Schlafsack zu koppeln. Da haben wir dann wieder so ein riesenviehch, das vielzuviel Luft drin hat und wieder irgendwo kalt ist... Aber im schlimmsten Notfall würde ich das natürlich so machen. Aber ich hege noch die Hoffnung, dass ich (nur am äußeren Oberstoff) die Vernähung der Trennkammer kurz unterbrechen kann und unten durchgängig... Mal schaun, was bei rauskommt. Für weitere Meinungen, Tipps und Ideen bin ich sehr dankbar... ps: sagt bescheid, wenn ich meinen eigenen Thread aufmachen soll... ich will das Thema hier nicht sprengen
  24. Also ich meine in Längsrichtung mittig. Der Gedanke ist, dass ich oben eine RV-Seite raufsetze und an der Seite eine zweite und dann kann ich den als Erweiterung für meinen Schlafsack nehmen um darin zu zweit zu liegen. Ist zwar dann nen bisschen Extragewicht bei dieser Nutzung aber für zwei einzelne Lösungen fehlt gerade einfach das Geld. Und zu dem Problem dabei, ich kann ja nicht wenn die Hülle/der obere Teil der Hülle fertig ist den RV draufnähen, weil sonst der Kammerstoff im Weg ist. Aber andersrum gehts auch nicht, weil ich dann über den RV nähen müsste. Einzige Möglichkeit wäre, die Kammer in der Mitte zu unterbrechen. Entweder für einen Millimeter und dabei sehr sehr genau arbeiten, oder aber etwas fauler mit einer Kammertrennwand-Unterbrechung von 1-2cm. Ich hoffe es ist klar, was ich meine... Und bzgl. der Anzahl an Kammern, ja das mit 25 ist mir eigentlich zu viel Arbeit und ich habs auch noch nie so gesehen
  25. Hallo, nettes Thema. Ich bin auch gerade bei der Planung eines Quilts. Auch Temperaturbereich bis +5°C. Jetzt wollte ich mal ein paar Fragen loswerden, die gerade brennen: ich habe irgendwo gelesen, dass die Kammern nicht mehr als doppelt so breit wie hoch sein sollen. Bei 5°C komme ich so auf 3-4cm. Das wiederum hieße, dass ich aller 8cm eine Zwischenwand brauche und somit auf ca. 25 Kammern komme. llurk, du hast „nur“ 16. Ist das irgendwie problematisch, oder alles in Butter mit dieser Einteilung? Oder spielt diese Regel erst bei größeren Kammern eine Rolle?Sind die Zwischenwände primär dazu da, um zu verhindern, dass die Flache Form sich in ein rundes Gebilde verwandelt und somit die Daunen sich in der Mitte sammeln und die Tüte in der Mitte 30cm hoch ist, oder geht es darum, dass die Daunen in ihren einzelnen Kammern gehalten werden und nicht untereinander wandern können? Ich bin gerade bei meiner jetzigen Planung soweit, dass ich gerne relativ mittig 1-2cm vom Kammerwandstoff weglassen würde. Und das auf der ganzen Länge. Wäre das ein Problem oder eigentlich ziemlich egal? Die Kammern sollen alle genauso hoch befüllt werden... Ich hoffe mir kann jemand bei diesen Fragen helfen. Danke und beste Grüße tib (der hier zum ersten Mal was schreibt )
×
×
  • Neu erstellen...