tib
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@danobaja hat das genau richtig gesagt. Wenn du keinen Lötkolben hast, kannst du auch nach dem Zuschnitt die Stoffkanten vorsichtig ÜBER einer Flamme vom Spiritusbrenner rüberziehen. Aber das probiere erst mit Stoffresten... Was aus meiner Sicht das wichtigste ist beim Nähteversäubern (egal ob Zickzack oder Franz-Naht): immer sofort die Versäuberung machen, nachdem du eine Naht fertig hast. Sonst wird es ziemlich holprig, wenn du die Versäuberung als allerletztes machen willst. Ob Zickzack ok ist, weiß ich nicht. Ich trau der ja immer nicht so ganz.
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@khyal: danke für diese ausführliche Antwort. Viele von den von dir genannten Dingen hatte ich auch schon im Kopf. Drum ist es ja z. B. ein 6-Eck geworden. Mit dem (unter anderem und nicht ausschließlich) Einsatzzweck für Patagonien und den Te Araroa (ich habe eigentlich schon vor, häufig im Zelt zu schlafen – auch wenn sehr viele von den Hütten erzählen) sollte es schon wirklich sturmsicher sein. Jetzt habe ich aber durch deinen Beitrag einige Fragen: Mit gebündelt meinst du ineinander gesteckt oder parallel nebeneinander und mit Schnur am verrutschen verhindert? Was du als optimal (mit Verwendung von T-Stöcken) bezeichnest wäre sowas mit einer Schnur von Spitze zu Spitze, dass es sich nicht zusammenschiebt? https://cdn.shopify.com/s/files/1/1892/1939/products/Two_Trekking_Pole_Connection_530x@2x.jpg?v=1498513457 Das hatte ich eigentlich nicht machen wollen, sondern was gesucht, das nach einem langen Tag bei Sturm auch noch leicht aufzubauen geht. Oder sind das nur 3 Handgriffe wenn man es einmal richtig eingestellt hat?
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wenn du es mit professionell (also ich meine mit Mehrwertsteuer) machen lassen willst, würde ich dir das OST empfehlen. Die haben bei meinem Schlafsack mal den Reißverschluss gewechselt und ich war sehr zufrieden.
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irgendwie bin ich immernoch nicht so richtig weiter. Eigentlich hatte ich mich schon Richtung Fizan Compact entschieden und dann aber nochmal im Forum rumgelesen. Ich will etwas haben, worauf ich mich verlassen kann. Ohne Trekkingstock rumlaufen ist nicht das große Problem. Aber wenn ich das Zelt nicht mehr aufgebaut bekomme, ist es Mist! Ich habe bei Fizan nochmal geschaut: der Prestige hat komplett 1mm-Rohre (beim Compact ist das oberste Rohr nur 0,5mm dick). Somit gleich mal die Frage an diejenigen, die sagen, dass der Klemmmechanismus sich durch das Rohr fühlen lässt: ist das beim oberen oder bei beiden Rohren des Compact so? @lutz-berlin: hast du eine Bezugsquelle für den 3f pole connector? Ich konnte leider nichts finden. Mit welchen Stöcken nutzt du das oder würdest es empfehlen? Wie würdest du die Stabilität im Vergleich zu den Fizans einschätzen? @wilbo: hast du deine selbstgebaute Esvo-Stöcke schon testen können? Bist du zufrieden? Und noch eine Frage zur Esvo-Stange: ist die Variabel in der Länge oder fest? Laut den Bildern sieht es nicht variabel aus (außer weglassen der äußeren Segmente natürlich). Wenn man sowas mit verstellbaren macht, wie dieser oder dieser geht auf Dauer wahrscheinlich diese Nase zur Längenverstellung durch die Stöße kaputt, oder?
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@Idgie: dass die Nahtzugabe nicht drin ist, ist schon sinnvoll. Je nach verwendeter Naht schwankt die ganz schön. Bei diesem Schnitt habe ich beim ersten Mal 1cm, dieses Mal werde ich 2cm Nahtzugabe (franz. Naht) nehmen. Wenn man die Technik hat, würde man aber für ein Shirt mit einer Interlock kaum Nahtzugabe brauchen. Mit dem Größenwachstum habe ich auch schon überlegt, ob in der Nicht-Stretch-Richtung das Muster nicht ganz so schnell wächst. Aber da habe ich auch keine Ahnung...
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Hallo, ich will eigentlich gerade meine Windjacke in Version 1.1 und größer machen. Ich gehe wieder von dem Schnittmuster Vuokatti von Shelby aus. Jetzt habe ich es auf 120% kopiert (Druck auf A3-Bögen), wobei rechnerisch die kleinste Größe dann einer XXXL entsprechen müsste. Wenn ich das Schnittmuster in Originalgröße darüber lege, stelle ich fest, dass es nicht hinhaut. Bei der Originalgröße habe ich zwischen L und XL am unteren Rand 1cm Abstand. Von der Original-XL zur vergrößerten XS (was ja XXXL sein soll) sind jedoch 6-7cm Abstand. Hat jemand eine Idee, wo der Fehler liegt? Und für alle, die überlegen diesen Schnitt für eine Windjacke zu nehmen: der ist dafür gut geeignet wie ich finde. Ich rechne halt 2 Größen größer, weil es nicht als Baselayer und aus unelastischem Stoff gemacht wird. Dann noch eine Nahtzugabe dazurechnen und gut ist!
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Parafin wird dir zwar nicht „auslaufen“, aber ich hatte es schon, dass auf Touren Teelichter geschmolzen sind und alles drumherum eine fettige Schicht trug. Also von dem Punkt sollte man es schon etwas ordentlich verpacken. Aber es kriecht zumindest nicht wie Spiritus in die allerletzte Ritze... Wegen der guten Beschaffung weltweit ist das natürlich eine spannende Geschichte.
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also nach dem Känguru gibt es nur zwei Kategorien: witzig und nicht witzig! Die Hose gefällt mir jedenfalls. Sieht gut aus und wenn die sitzt ist doch schon viel wert. Bei mir war der pi-mal-daumen abgenommene Schnitt damals nicht so gut. Ohne Endurance zu kennen, würde ich dir für die nächste Hose aber andere Nähte empfehlen. Bei meiner alten Windjacke (auch nur einfache Naht) franst es schon ganz schön, obwohl ich die Stoffkanten abgefackelt hatte. Aber noch hälts... Mit ner Kappnaht kommst du aber nihct durch die Hosenbeine. Ich würde dir einfach eine französische Naht empfehlen. Viel Erfolg beim Zweitprojekt und teste mal vorher die jetzige Hose. Vielleichts gibts ja noch was zu verbessern. Gerade beim Beinheben oder auf dem Fahrrad fällt einem das manchmal auf.
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Hallo Jan, also ich kann auch nur aus dem Durmitor (Montenegro) berichten. Wir waren damals leider nur 4 Tage dort wandern, aber es war echt sehr schön! Super Landschaft. Wir waren Ende September dort und die Saison war gerade am Ende. Eine Hütte hatte gerade noch offen, eine andere war mittlerweile schon zu. Ich behaupte mal, wir sind damals in Žabljak gestartet. Generell würde ich in Bosnien (und das gilt womöglich für die anderen Ex-Jugoslawien-Länder auch) nicht einfach in irgendeinen Wald stapfen und mich vorher genau erkundigen. Manche Gebiete sind einfach immernoch mit Landminen versehen. Ich muss sagen, dass meine Infos dazu 10 Jahre alt sind, aber bis dort alles weggeräumt ist, was da mal verbuddelt wurde, wird das sicherlich noch lange dauern. Das ist sehr traurig... Von dem Punkt stellt aber, wenn es unbedingt Bosnien sein soll, ein Nationalpark eine gute und sichere Alternative dar. Und Bosnien ist ein lohnenswertes Land – das würde ich aber auch von Montenegro, Serbien und und und sagen...
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Zu welchem Zeitpunkt würdet Ihr Te Araroa starten?
tib antwortete auf RedWolf's Thema in Tourvorbereitung
Ich hänge mich mal an diesen alte Thema mit dran. So lassen sich vielleicht auch für andere später die Informationen besser und gebündelt finden: Ich habe vor in der nächsten Saison den TA auf der Südinsel northbound zu gehen. Ist es möglich bereits Ende November zu starten, oder ist das noch zu früh? Wäre ansonsten für die Südinsel southbound eher zu empfehlen, wenn ich so früh starten will? Sind 2 Monate für die Südinsel ein angemessener Zeitraum? Gerade in anbetracht, dass man vielleicht ein paar Tage abwarten muss, bis das Weter wieder „stimmt“? Bei @Miss X hatte ich gesehen, dass sie für die Südinsel southbound 64 Tage (bzw. 40 Wandertage) gebraucht hat. Danke schonmal im Voraus... -
also bei meinem Ponchotarp reichen mir (186cm groß) die 150 Rollenbreite. Wenn ich die Arme zur Seite nehme, sind sie bis zum Handgelenk drin und wenn ich die arme hängen lasse, passt das auch. Dazu habe ich mit Gurtband kleine Daumenschlaufen dran. Die Frontseite habe ich mit einer Länge von 100cm gemacht. Die Rückenseite ist 170cm lang, sodass ein großer Rucksack noch drunter passt. Es steht noch aus, dass ich am hinteren Saum Druckknöpfe anbringe, sodass sich das kürzen lässt für Gänge ohne Rucksack. und noch ein paar Links die mir geholfen haben: einfacher Poncho Kapuze Ponchotarp
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um es spielerisch zu lernen, wäre vielleicht das Training in einem Orientierungslauf-Verein überlegenswert. Hat halt seine Vor- und Nachteile eines Vereins (vielleicht gibts bei euch auch Treffs ganz ohne Verein).
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ach das mit dem Stoff muss einfach mal getestet werden. Schließlich sind die Beinlinge bei andersj auch nicht aus atmendem Material. Und Luxe verkauft auch Beinlinge aus Silnylon (bestimmt Schnittreste von den Zelten). Also einfach mal ausprobieren und berichten. Und generell noch: schönes Projekt. Bei sowas lernt man meist ganz gut indem man einfach mal macht und dann guckt.
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Habt alle vielen Dank für eure Antworten. Ich bin von so vielen Vorschlägen ganz begeistert! @AndiFrischeLuft: oh... darauf hatte ich gehofft, dass jemand einen Stock empfehlen kann, bei dem das so geht! Ich gucke mir den Fizan mal in Ruhe genauer an. Der Name ist mir ja zumindest ein Begriff. @aboyandhistree: Das klingt auch spannend. Hast du da einfaches Baumarkt-Alu genommen? Das ist ja dann genau in der Mitte und muss ja damit gute Stabilität aufweisen. Welche Stöcke von BD hast du denn und kann man die einfach auseinanderziehen und wieder zusammensetzen ohne großes Gefummel?
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Ist das denn wirklich stabil? das sieht mir nicht ganz so danach aus... Da bin ich auf deinen Bericht gespannt. Den Gedanken hatte ich auch schon entweder mit Esvo-Stange oder mit der dicken von MSR. Mein einziges Bedenken wäre da, dass eine Tarpstange auf Dauer nicht die Stöße beim Laufen mitmacht – gerade bei Längenverstellbaren. @derray: diese Geschichte mit den Trekkingstöcken von Luxe klingt spannend. Das gucke ich mir nochmal genauer an. Hat da sonst schon jemand Erfahrungen mit? Aber wirklich windstabil soll es schon sein. Ich will mit dem Zelt nächstes Jahr nach Patagonien...
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ist das nen Schlüppergummi oben dran? Das wird doch dann nicht leichter als 5,4g sein, oder
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@basti78 da hat der Kaffee so ein ganz besonderes Aroma!
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man übt sich... irgendwann traut man sich dann an sowas ran. Bei meiner Regenjacke dachte ich noch, das wird das größte sein, was ich je gemacht habe. Und mit genügend Platz und Zeit hatte ich nicht so große Frustrationsmomente wie manche berichten.
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Hallo zusammen, gleich noch ein schnelles Projekt von mir. Nachdem ich gelesen habe, wie sich hier gegenseitig bis zur Unterhose beraten wird, dachte ich mir: das geht noch leichter und Myog... Also ran ans Werk: Mit den Schnüren ist es einfach one-fits-all und gleichzeitig modular, sodass es einfach zu reparieren ist. Bei höherem Komfortbedarf kann man auch dickere und weichere Schnüre nehmen. Und das Gewicht spricht natürlich auch für sich: Ich bin über eure Multiuse-Vorschläge gespannt. Neben einem reinen Kleidungsstück geht es natürlich auch als Bärenfänger oder als Haarnetz beim Nacktkochen. Der erste der sich bereiterklärt ein Review zu schreiben, kriegt es geschenkt. Bei Zusage für Fotos (in welcher Nutzung auch immer) übernehme ich gern den Versand Und da hier immer mal wieder nach Bestellbarkeit gefragt wird: ab morgen kann ich in Serienproduktion gehen! Viel Spaß outdoors...
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Hallo, nach langer und harter Arbeit möchte ich euch mein neustes (Meister-)Stück vorstellen. Die Planung begann schon vor über einem Jahr. Zuerst sollte es ja ein Einbogen a la TT Scarp 2 werden, aber ich bin dann wegen dem Fläche-Höhe-Gewichtsverhältnis doch zum Lavvu umgestiegen. Als Stoff habe ich für das Außenzelt das 55g Silnylon verwendet. Das habe ich zuerst mit Elastosil mit 1cm Überlappung geklebt und dann als Kappnaht zusammengenäht. Ich muss sagen, dass das vorkleben Gold wert war! Nichts desto trotz bleibt es unter der Maschine eine rutschige Angelegenheit. Die Kappnähte sind zumindest zum Großteil annähernd parallel geworden. Einen großes Dankeschön an @HAL23562 für seine gute Dokumentation des Hexhex, der Kappnähte und des Catcuts. Das hat mir doch an vielen Stellen das Leben leichter gemacht. Wieso es dort auf der Rückseite solch eine blöde Falte zieht, war mir vorhin beim Aufbau unerklärlich... Es steht jedenfalls gut, zieht keine größeren Falten und wurde bereits zu Ostern in Frankreich getestet. So sah es dann den einen Morgen ohne nachspannen aus (jaja, beim Trampen im Gewerbegebiet gestrandet): Für die Spitze habe ich ganz nach Hal einen Kreis oben eingesetzt. Nur dummerweise habe ich beim Zuschnitt nicht ganz aufgepasst und den von ihm vorgeschlagenen Durchmesser als Radius genommen. Das hat ja anscheinend auch funktioniert. Das einzige Problem das ich damit habe ist, dass die Aufstellstange oben auf diesem Kreis wandert und tendenziell immer auf die Naht rutscht. Da muss ich mal noch nacharbeiten. Vielleicht nähe ich da in die Mitte einen kleinen Schlauch aus Zeltboden, der das verrutschen hoffentlich verhindert. Denkt ihr das funktioniert? Ansonten bin ich über Vorschläge dankbar! Bei der RV-Abdeckung habe ich mich an Innovationen probiert und statt Klettverschluss anzunähen kleine Täschchen mit Magneten (die von den Gizeh-Papers – zum Glück gibts Freunde, die bei jeder Gelegenheit sowas sammeln) integriert. In der Abdeckung sind diese einfach eingenäht und an der Tür habe ich von innen kleinen Täschchen angeklebt, in die ich vorher den Magneten eingenäht hatte. Das hält zumindest bei 4 von 5 Stellen gut, wobei ich diese bei den meisten Magneten immer durch gegendrücken schließen muss. Von allein funktioniert es bei dem ersten und letzten Magneten. Die Hutze habe ich recht großzügig geplant. Dabei hat mir @Andreas K.s Hutzenschnitt die Daten geliefert. Als Verstärkung kommt hier recht steifes Miederband zum Einsatz. Damit bin ich soweit sehr zufrieden. Das Loch für den Verschluss der Hutze ist schon drin. Jetzt brauche ich mal noch einen passend kleinen Tanka dafür. Die Ecken sind natürlich gedoppelt. Die Linelocs sind an 10mm Gurtband mit Reflektor-Aufdruck festgemacht. Reflektoraufdruck hat auch die Schlaufe für Sturmabspannungen/Lifter neben den Türen. Die restlichen sind ohne Reflektions-Zeugs. Zur RV-Zugentlastung habe ich einen kleinen Karabinerhaken aus Alu genommen. Ob ich da zur besseren Bedienung den Karabinerverschluss abschneide muss ich mal noch gucken. Das ist im Moment noch etwas fummelig. Das Innenzelt habe ich dann nach einiger Pause relativ schnell zusammengenäht. Irgendwie wollte ich mal fertig werden und die Wohnung von all dem rumliegenden Zeugs befreien. Und außerdem wusste ich, dass das schwierige und exakt zu arbeitende Außenzelt ja was geworden ist. Zum Einsatz kam der 26g 2. Wahl IZ-Stoff, das 25g-Moskitonetz und der 90g Zeltboden. Der IZ-Stoff ist nicht so schlimm zu verarbeiten, wie ich erwartet hatte. Man sollte es nur nicht zu oft nach dem Zuschnitt von einer Seite des Zimmers in die andere umverteilen, weil es dann doch sehr schnell anfängt wie ein Strohstern auszusehen. Von der Verarbeitung war das Moskitonetz jedoch angenehmer. Das ließ sich gut legen um dann damit eine „gerollte Kappnaht“ zu machen. Da das IZ 2/3 der Fläche bedecken soll, muss die Aufstellstange ja in das IZ. Das stellte mich vor die Frage, wie hoch ich denn nun genau aufbauen können will. Bisher hatte ich immer bei 155-160 geplant. Ich entschied mich, für gute Belüftung es etwas größer zu planen. Das stellte sich dann beim ersten Aufbau des IZ als große Entttäuschung raus, weil eigentlich alles nur hing... Mittlerweile habe ich mit elastischen Bändern an den Ecken ein wenig Zug erzeugt und es steht etwas besser. Mal sehen ob ich da noch nachjustieren muss. Hier auf dem Bild ist es auch gerade vom Windchen etwas aufgeplustert. Die IZ-AZ-Kombi wird in nächster Zeit mal getestet. Da bin ich mal gespannt. lang genug ist es jeden falls geworden. Was mir jetzt noch fehlt sind gute (leichte) Heringe und eine passende Aufstellstange. Zu letzterem nehme ich gerne Hilfe entgegen. Und jetzt noch die Zahlen: Höhe: ca. 160cm Breite AZ: 285cm Länge AZ: 250cm Gewicht AZ: 679g Gewicht IZ: 717g Also textiles Gesamtgewicht unter 1,5kg... damit bin ich sehr zufrieden. Stolz wie Bolle... tib
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Hallo, für mein neues Lavvu brauche ich noch eine passende Aufstellstange. Das würde ich gleich im Zuge von Trekkingstöcken abdecken. Dazu habe ich folgende Ansprüche: sie sollten schon starken Wind bei dem Zelt aushalten auf ca. 130 als Stöcke zu nutzen sein wenn es geht in der Länge variabel verstellbar sein (nicht ganz so wichtig) in einzelne Segmente zerteilbar sein, sodass sie zu einer langen Stange für das Zelt zusammengesteckt werden können (bei guten Alternativen kann ich darauf aber auch verzichten) nicht zu teuer sein (da gehe ich auch gerne auf Alu statt Carbon). Ach und die Stange sollte im Zelt in einem Stück sein. Zwei Stöcke aneinander zu binden, ist mir von der Stabilität irgendwie nichts. Generell bin ich für Vorschläge zum MYOG-en zu haben. Nur ist mir da Carbon zu teuer (meine Ideen hätten ca. 200 Euro gekostet) und bei Flugzeugaluminium von Finsterwalder lassen sich die Durchmesser nicht zu Steckverbindungen kombinieren. Das ist irgendwie Mist! Ansonsten finde ich es schwierig rauszukriegen, wo ich Material herkriege. Vielleicht hat da noch jemand andere Tipps? Bisher habe ich zu Testzwecken diese hier verwendet: Naturehike klappbar . Aber die sind einfach nicht zu gebrauchen (war auch bei dem Preis zu erwarten). Aber vom Aufbau/der Komplexität wäre mir sowas schon ausreichend. Ich bin über ein breites Angebot an Vorschlägen dankbar...
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@coyote: ist das ein 3d-Druck? Oder wie hast du das Aufnahmeteil gemacht? Verdienst vielleicht auch einen eigenen Thread im MYOG-Bereich
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@coyote: Das sieht gut aus. Kannst du bitte dazu ein paar Detailbilder machen?
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Hallo Micha, kennst du folgenden Rechner: https://happyhiker.de/gas-spiritus-brennstoff-kalkulator/ der berechnet dir auch das Tagesdurchschnittsgewicht. Vielleicht löst das schon das Problem.
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also wenn du trotz @moritz die Meshvariante weiter verfolgst: auf der Rückenseite könnte es vielleicht hängend an dem Gurt, den man an den Hüftflossen auf dem letzten Bild sieht, oder am Tragegurt gehen. Zur Befestigung am Mesh: wenn du es maschenweise befestigen willst, dann solltest du vielleicht bei dem Stretch-Mesh etwas festes an die Kante mit einnähen, dass es nicht ausreißt. Wenn der tatäschlich so wenig belastbar ist, wird der ansonsten bei den wenigen Löchern die das Frontmesh hat ansonsten sehr schnell ausreißen.