Waldfrau
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Wir haben letztes Jahr in Lollys homestay übernachtet bevor wir den Malerweg gelaufen sind. Mir hat es gut gefallen. Nette Ecke, bezahlbar, alles da was Mensch zum Schlafen braucht. Kleiner Tipp, in Städten nutze ich eher Hostel als Hotelsuchmaschinen.
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Hallo Laufbursche, wie schön ich freue mich sehr. Auch mich hatte deine Erkrankung sehr nachdenklich gemacht und wer deine Geschichte verfolgt hat, weiß von den Momenten die sehr düster waren. Willkommen zurück im Hellen und für deinen Shop und noch mehr für dich ganz persönlich nur die allerbesten Wünsche. Waldfrau aka Sonja
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wilbo reagierte auf Beitrag im Thema: Kurze Erklärung zu meinem Sachsenkommentar
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Kurze Erklärung zu meinem Sachsenkommentar
Waldfrau antwortete auf Dingo's Thema in Leicht und Seicht
Ich war letztes Jahr in Sachsen wandern und war angenehm überrascht, ich kann Dingo dennoch gut verstehen. Ich habe aber auch die passende Hautfarbe und sehe vermutlich mittlerweile nicht wie die typische Linke aus. Ich wandere als Beruf mit Jugendlichen. Mit einem Mädchen, das nicht so helle Haut hat würde ich manche Ecken in Deutschland, von denen viele in Sachsen liegen, meiden. Es gibt Wahrscheinlichkeiten und für manche Menschen sind manche Gegenden gefährlichlicher als für andere. Und selbst wenn Diego sich aus Solidarität entscheiden würde dort nicht zu laufen, und das auch öffentlich zu vertreten, ist das legitim. Hat er nichtmal, er hat nur sein Unbehagen benannt. @Dingo ich würde deine Kommentare, die auch andere Blickwinkel beleuchten sehr vermissen. Edit: Rechtschreibung, bestimmt noch mehr Fehler drin. -
OT: Ich wäre vorsichtig damit, mich im Zelt damit einzusprühen. Unabhängig vom Zeltmaterial wäre mir dies für meine Atemwege zu krass. Ich hatte als ich auf dem JMT unterwegs war ein Mittel zum eincremen. Oder vor dem Zelt sprühen?
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Fahrtenmesser für einen jungen Pfadfinder
Waldfrau antwortete auf Wanderfisch's Thema in Leicht und Seicht
Zum Schnitzen (inbesondere für Kinder) würde ich von einem Messer, das keine feste oder feststellbare Klinge hat abraten. Das kann tatsächlich schief gehen. 11 Jährige sind grundsätzlich gut in der Lage auch mit "gefährlichen" Dingen umzugehen. Und es ist gut, Kinder solche Dinge lernen zu lassen, wenn sie noch in einem Alter sind in dem sie sich was sagen lassen. Ich finde es weit gefährlicher 15-16 Jährige erste Erfahrungen machen zu lassen- da ist dann oft keiner mehr dabei und in dem Alter weiß man alles besser. Ich habe schon mit beiden Altersgruppen gearbeitet- die kleinen warwn bedeutend einfacher wenn es ums Schnitzen ging. Und je stumpfer das Messer, desto größer die Gefahr des Abrutschens. Das nur als kleiner Hinweis von einer Wildnispädagogin. Wichtig sind nur die Regeln, aber wenn er eine Messerprüfung hat, wird er die einschlägigen Grundsätze kennen. Vielleicht wäre dieses Buch eine schöne Ergänzung, ich habe es aber noch nicht in der Hand gehabt: https://natur-instinkte.de/selbstgeschnitzt-natur-instinkte/ -
Ich bin im Moment mit dem kleineren lightning unterwegs. Da ich als Job mit anderen Voraussetzungen unterwegs bin trage ich statt 7 kg eher 10-13 und brauchte einen "normaleren" Rucksack zumal ich die Ausrüstung meiner Wanderpartnerin nicht beeinflussen kann und sie alles andere als ul unterwegs ist. Ich schätze den exped sehr, da sich trotz Gewicht auf der Hüfte mein Becken nicht festgeschnallt anfühlt. Ich habe noch die Flash pocket als Ergänzung. Die kann ich trotz des Zusatzgewichts sehr empfehlen. Ich bekomme mein Regenzeug und den tagsüber benötigten Kram gut rein.
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Trailrunner - bis zu welchem Rucksackgewicht?
Waldfrau antwortete auf martinfarrent's Thema in Ausrüstung
Man kann schon etwas trainieren. Einfach immer beim Zähneputzen abwechselnd auf einem Bein stehen. Die Muskeln gleichen immer wieder aus um im Gleichgewicht zu bleiben. Zum Rucksackgewicht: ich stolpere durchaus manchmal. Ist aber kein Problem, ich mache einen Ausgleichshüpfer und gut ist. Der Rucksack muss so leicht sein, dass ich auch am Ende des Tages noch hochkomme. Bei mir sind das ca. 10 kg. -
OT: @JamesRandiDas hast du richtig interpretiert, es ist eine 1:1 Betreuung
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@wilbo danke für die Anregung. Würde zu anderen Anlässen gut passen. Wir werden aber sicher nur ein Tarp dabei haben (wenn ich meines mitnehme). Ich habe auf die Ausrüstung der Jugendlichen keinen Einfluss, diese wird vom Auftraggeber gestellt, von daher brauche ich nur etwas für mich, auch wenn wir dann vielleicht zusammen unter dem Tarp kochen. Aber ich sollte auch mal mit 2 Tarps rumspielen, grundsätzlich eine schöne Idee.
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Danke für die veschiedenen Ideen, auch die per PN Die Zpacks sind schon sehr schick, da scheue ich das Geld etwas. Ist in meinem Hinterkopf wenn es (was im Moment der Plan ist) 2 Touren/Jahr mit Jugendlichen werden und es auch perspektivisch die eher ungemütlichen Monate werden. Das Notch war im Kopf irgendwie nie als Option, wird jetzt mit bedacht. Danke, ich grübele schon länger nach, warum ich nur Tarp/oder Zelt im Kopf hatte. Blöde Schere, beides würde mir einen trockenen Kochplatz sichern und ich könnte ab und an auch einfach wie gehabt unterm Trap schlafen. Zumal zumindest im Februar meine Privatsphäre schon durch die Dunkelheit da wäre. Die Jugendliche schläft in ihrem Zelt und bei Bedarf hätte ich das Trekker dabei. Vielen Dank für diesen Input. Die Trekkertent sagen mir nicht so zu und haben eine für mich zu lange Lieferzeit. Wie schon gesagt, liebäugel ich im Moment mit der Kombi Trekker plus Tarp, damit bleibe ich unter einem Kilo und eigentlich liebe ich das Trekker: leicht einfach aufzubauen und 2 Eingänge. Mein Tarp ist 1,80x 2,70 und je nach Wetter baue ich es als Hundehütte oder Halbpyramide auf.
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Danke, dann muss ich nochmal neu nachdenken. Ich war davon ausgegangen, dass das einer auch von 3 Seiten Zugänge hat. Mir kommt es zwar nicht auf jeden Gramm an, aber 1100 g plus Stangen (werde nicht mit Stöcken gehen) und Heeringe ist schon auch ein Wort. Bei Bever.nl mal anzufragen ist eine gute Idee, auch hierfür Danke.
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Eigentlich schlafe ich mittlerweile am liebsten unter einem Tarp. Ich werde jetzt aber ab Februar mit einer Jugendlichen für einige Wochen unterwegs sein und möchte am Ende des Tages ein bisschen eigenen Raum haben (können). Ich besitze ein SMD Skyscape Trekker und ein Hubba Habba NX. Das Hubba ist mir zu schwer und das Trekker vermutlich zu kondensanfällig. Ich schwanke da in meinen Überlegungen, vielleicht reicht es auch morgens halt zu wischen, oder wenn es gefroren ist hat den Reif abzuschütteln. Dennoch schleiche ich im i-net seit Wochen um Zelte rum. Da ich eigentlich so gerne unter einem Tarp schlafe, scheue ich mich richtig viel Geld für ein Zelt in die Hand zu nehmen. Wichtig wäre mir (wenn schon Zelt) eine Tauglichkeit für 3+ Jahreszeiten, also mäßiger Schnee sollte noch drin sein, einen Platz auch im regen kochen zu können und eine gute Belüftung. Meine Gewichtsgrenze liebt bei ca. 1kg Ich habe im Gedanken lange mit dem Tensegrity gefremdelt, allerdings scheint es das zu haben, was mir wichtig ist. (auch wenn es aussieht wie ein Kanten Käse) Noch ist es zu bekommen, das 2 er habe ich nicht mehr gefunden (falls es wer loswerden will, gerne melden) Fallen euch Gegenargumente ein, oder andere Vorschläge die einen sehr deutlichen Gewinn ggü. dem Trekker haben?
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Hallo, ein Bekannter von mir lebt in der Slowakei und ist viel draußen unterwegs. Er sagt, um dich zu schützen achte darauf nicht zwischen deinem Essen und dem Bären zu sein. Also Essen außerhalb des Zeltes oder Tarps. Damit ist das Essen natürlich noch nicht save. Wie hoch du das Essen hängst also ob nur Mäuse oder auch Bärensicher hängt davon ab wie weit es ist um neues zu besorgen. Vielleicht etwas wirr geschrieben aber hoffentlich zu verstehen?
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Was ist denn außer Feuer machen, Heeringe schnitzen und im Laub pennen Buschkraft wissen? Letztendlich geht es doch nur darum sich draußen mit den Begebenheiten so gut aus zu kennen, dass mensch möglichst wenig Gerödel mit sich schleppt. Machen die Leute hier dauernd und überlegen was noch überflüssig ist. - Schlafplatzsuche um unter dem Tarp auch trocken zu bleiben wenn es regnet: Buschkraftwissen? - Windschutz beim Kochen, Hobonutzer auch mit Holz, für den Rest ist ein bisschen Wissen über Fammenverhalten, Funken und Wind auch nicht doof. Buschkraftwissen? Kann man alles so nennen. Leute die mit wenig Zeug draußen sind wissen über das draußen Bescheid, egal ob die Messerklinge 4 oder 35 cm lang ist. Ich schnitze öfters meine Heeringe, immer wenn mal wieder einer fehlt. Im Laub pennen kann man machen, ich habe dann allerdings immer viele Zecken. Habe ich einen Tag Zeit kann ich mir auch eine Laubhütte bauen. Wäre Wasserfest und im Sommer warm genug. Dauert alleine halt einen Tag. Eine passende Menge Laub zu haben damit es warm ist ist- denkt man erst mal nicht, aber dauert im Laubwald manchmal echt lange. Nahrung braucht auch zu viel Energie beim Sammeln, ist ggf. gut für das Gemüt weil es das Essen pimmt- mehr aber auch nicht. Feuer, nun ja. Wir haben mittlerweile fast Deutschland weit oft, über große Flächen und für viele Monate Waldbrandgefahr und hohe Warmstufen. Das grundsätzliche Umgehen mit Feuer traue ich hier nahezu jedem zu. Wenn man es so nennen will hat jeder der hier Touren macht natürlich Buschkraftwissen und wendet es auch an um weniger Material zu schleppen. Erbstwurst nennt es Buschkraftwissen und ergänzt es mit anderen Dingen. Der Rest vom forum kümmert sich nicht um die anderen Dinge und nennt es skills.
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Ich habe mir vor 2 Jahren den Toulino shine 2 gekauft. Der war mit auf dem JMT und ich hatte keine Akkuprobleme. Er ist wasserdicht (Süßwasser), d.h. nicht das Gehäuse ist dicht, aber an die relevanten Teile kommt kein Wasser. Anders als beim kindle kann ich auch Bücher, die nicht von Amazon sind drauf packen.