Maalinluk
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Maalinluk reagierte auf Beitrag im Thema: Zwei Kocher oder Flammen?
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Maalinluk reagierte auf Beitrag im Thema: Sammelthread - myog kleine Basteleien
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HelgaUnterwegs reagierte auf Beitrag im Thema: Zwei Kocher oder Flammen?
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Maalinluk reagierte auf Beitrag im Thema: Topf mit auslaufsicherem Deckel für "soaking" ?
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@HelgaUnterwegs Nochmal direkt zu der Frage mit den zwei Kochern: Kommt wohl total drauf an, wie wichtig dir das Thema Essenszubereitung auf Tour ist. Wenn du das Kochen und Brutzeln als tagesabschließende Aktion feierst und dir der Akt an sich wichtig ist, macht für dich eben ein weiterer Kocher oder aber verschiedene Behälter für gestaffelte Zubereitung Sinn. Und dann suchst du dir dafür eben die leichteste Lösung. So interpretiere ich das mit dem "Ultraleicht" jedenfalls: Überlegen, was man will und braucht um ne tolle Zeit zu haben und das dann so leichtgewichtig wie funktional und für dich möglich hin zu bekommen. Leckeres und abwechslungsreiches Essen aus eigener Hand kann man aber sicher auch so vorbereiten, dass keine zwei Kocher und Töpfe nötig sind. Wenn es dir genügt, Dehydriertes heiß auf zu gießen, brauchst du dafür einen einzigen Behälter (wenn du "One Pot" machst) oder zwei bis drei. Dafür findet sich sicher was sehr leichtes, wenn man mit offenen Augen durch die Welt oder den Supermarkt läuft und guckt, welche Verpackungen man da Umnutzung könnte zum Beispiel.
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HelgaUnterwegs reagierte auf Beitrag im Thema: Zwei Kocher oder Flammen?
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martinfarrent reagierte auf Beitrag im Thema: Zwei Kocher oder Flammen?
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@HelgaUnterwegs, das mit dem Jerky war sehr einfach, einfach in den Backofen oder ein Dörrgerät und ab und zu mal Konsistenz checken. Fett wie gesagt ggf. mitnehmen. Hatte ich aber nicht, da nur kurze Reise.
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HelgaUnterwegs reagierte auf Beitrag im Thema: Zwei Kocher oder Flammen?
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Epiphanie reagierte auf Beitrag im Thema: Zwei Kocher oder Flammen?
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martinfarrent reagierte auf Beitrag im Thema: Zwei Kocher oder Flammen?
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@martinfarrent OT: in das Thema experimentiere ich mich gerade so langsam hinein. Auf Dieser Seite habe ich einiges zum Thema gefunden. Jerky aus Roulade hat super funktioniert, außerdem Einzelkomponenten wie Obst und Zwiebeln. Außerdem habe ich es mit Kimchi versucht. Und dann mit einem Alltags-Standard von mir: Möhre und Pastinake geraspelt und mit etwas gehackter Zwiebel gedünstet und gewürzt. Im Unterschied zum "Alltagskochen" dann ohne Fett. Das hat (zusammen mit Kartoffelbrei aus der Tüte) tatsächlich nach dem Rehydrieren geschmeckt wie sonst auch. Rotkohl aus der Tüte von dm habe ich auch schon getestet, war super. Demnächst versuche ich mal ein Linsencurry. Schmeckt auf jeden Fall deutlich besser als Knorr-Nudeln... Ggf. sollte man allerdings Fett in irgendeiner Form mitnehmen oder ordentlich Nüsse essen, da in der selbstgemachten Trekkingnahrung sowas ja nicht ist. Hier noch mehr Rezepte: https://www.littleredhikingrucksack.de/2018/08/03/ultraleichtes-trekkingessen-selbstgemacht/
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Maalinluk reagierte auf Beitrag im Thema: Zwei Kocher oder Flammen?
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Maalinluk reagierte auf Beitrag im Thema: Taschenofen im Schlafsack
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HelgaUnterwegs reagierte auf Beitrag im Thema: Etappenziele teils unrealistisch?
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Was ich zweimal gemacht habe und mir als Luxus bei kürzeren Touren in Zukunft möglicherweise öfter mal einpacken werde, sind Zehenwärmer Pads (ähnlich wie Wärmepflaster), weil ich die Füße oft nicht warm bekomme. Finde ich wunderbar. Und die kleine Nalgene kommt an den Bauch. Nachteil: Man produziert Müll - da ist der Taschenofen wahrscheinlich nachhaltiger.
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khyal reagierte auf Beitrag im Thema: Etappenziele teils unrealistisch?
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Maalinluk reagierte auf Beitrag im Thema: Taschenofen im Schlafsack
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Maalinluk reagierte auf Beitrag im Thema: Etappenziele teils unrealistisch?
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Ich bin für mich zu dem Schluss gekommen, eher auf vorgeschlagene Etappen zu pfeifen und ggf. kürzere Etappen und mehr Zeit für Gemütlichkeit zu planen. Sofern nicht äußere Umstände zu bestimmten Etappenlängen zwingen. Andernfalls ( bei zu langen Etappen) neige ich doch sehr dazu, nur durch die Landschaft zu hetzen, nicht zu genießen und schlimmstenfalls in Stress zu verfallen. Hinzu kommt noch, dass meine hündische Begleiterin im Gegensatz zu ihrem Vorgänger echt keine Spitzensportlerin ist und ohne Training mit gemütlichen ca. 15km am Tag total bedient ist. Das Gesagte gilt allerdings für eher wenige Tourtage - ist man über mehrere Wochen unterwegs stellt sich wahrscheinlich Routine und mehr Kondition ein, sodass ich mir sehr gut vorstellen kann, dass längere Etappen realistischer werden.
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@izi Vorletzte Woche habe ich das mit der "Schnell und Schmutzig Variante" probiert, weil ich noch Tyvek und Gummi da hatte. Hat tatsächlich echt gut geklappt. Ich habe einfach nur ein Stück Tyvek unter die Matte gelegt, an den Seiten (die so ca 20 cm rechts und links von der Matte raus geguckt haben) Löcher ins Tyvek gemacht, Gummiband durch und oberhalb vom Quilt verbunden. Wenn man das ganze dann zuhause ordentlich und mit Liebe macht, könnte man statt Knoten auch Steckschnallen verbauen und somit auch bequem ein und aus steigen.
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izi reagierte auf Beitrag im Thema: Mein erster eigener Quilt
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OT: Vielleicht teste ich da mal noch im eigenen Garten dran rum. Ich bin schon eine ziemlich empfindliche Pflanze was das Schlafen angeht und der Kopf spielt da auch sicher eine große Rolle.
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Das sieht aus wie eine "normale" Hundejacke bisher. Überlege aber, eine andere Version zu machen, etwas länger an den Seiten und hinten. Oder eine Kleine Decke, die ich vielleicht mit meinem Quilt verbinden kann. Werde das dann ggf hier teilen.
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Och, ich hatte eine Stirnlampe dabei (deren Akku just in dem Moment den Geist aufgab und geladen werden musste). Und das Loch war groß genug, um schnell gesehen zu werden - ca. 1cm Riss.
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Richtig, da war ja noch was: 579g sind es. Bei einer Länge von 180cm, Weite oben 140cm. Ich habe bei ca. 9 Grad in langer Merinounterwäsche darin geschlafen und das ging gut, bin mir aber sehr sicher, dass die 5 Grad Komforttemperatur, die ich für das Apex 167 im Netz so finde für mich eher nicht hinkommen.
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Zum Thema Schaummatte als Ergänzung: Für mich hat 4mm Evazote von Extremtextil in Kombination mit einer 3,5 R-Wert Matte von Sea to Summit (Modell Ultralight Insulated glaube ich) bei ca. -3 Grad gut funktioniert. Ich finde es bei Kälte wirklich wichtig, dass die Matte nicht zu knapp ist - ragt etwas vom Körper über die Matte hinaus, spürt man das schnell. Und nach hundebedingtem Loch in der Matte (mitten in der Nacht bei Frost) habe ich in der Praxis erfahren dürfen, wie gut und wichtig es ist, ordentliches und schnell anwendbarens Flickzeug dabei zu haben.
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Wie oben erwähnt: 8 Stunden, vielleicht auch 10 hat es ca. gedauert.
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Je nach Jahreszeit: Wenn es nicht viel zu kalt ist baue ich unterwegs bei Gelegenheit (Gewässern) gerne eine Bade- und Waschpause ein. Oder tue das auf dem Campingplatz. Ansonsten habe ich ein Waschläppchen und/oder Minihandtuch dabei, das funktioniert in Kombi mit natürlicher Wasserquelle oder Flaschenwasser für das Nötigste. Meine Haare wasche ich auch zuhause nur alle 7 Tage. Die kritischen Stellen an denen durch Dreck und Schweiß Reibung und Geruch entstehen, kann man eigentlich auch unterwegs gut täglich waschen wenn man will. Merinoklamotten sind super gegen Geruch und halten gut eine Woche ohne Waschen durch. Socken und Unterhose habe ich ein paar zum Wechseln dabei, dann kann eine Garnitur trocknen während die andere am Körper ist, und so Kleinkram kann man recht schnell mal waschen (notfalls auch ohne Seife). Und notfalls auch feucht tragen, wenn aus Wolle. Was die Optik angeht: Bin noch nie schräg angemacht worden und mache mir da auch keinen Kopf mehr drum, zumal ich nach der Arbeit (Gärtnerin) in der Regel auch oft ziemlich dreckig und /oder in nassen Regenklamotten mit dem ÖPNV fahre.
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So wahnsinnig viel mehr habe ich bisher auch nicht gemacht. Allerdings habe ich vorher schon eine Schlafjacke für den Hund aus dem gleichen Material genäht und mich dabei schon mit dem Material und der "Schichtung" anfreunden können. Das war hilfreich.
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Ach ja, das Wiegen habe ich natürlich vor dem Aufbruch vergessen, klar... Wird nachgeholt.