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Maalinluk
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Maalinluk reagierte auf Beitrag im Thema: [Achtung Rant] Buchung Trekkingplätze in Deutschland
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Wenn du sonst Five Fingers trägst, dann werden die Xero Ridgeway dir wahrscheinlich durchaus dick und steif vorkommen, aber so steif und dick wie sie optisch wirken sind sie nicht. Ich hatte die mal zum Anprobieren da und fand sie ganz fein. Es gibt auch zahlreiche überwiegend positive Testvideos zu diesen Schuhen szf Youtube. Andererseits sind sie dir vielleicht auch zu warm...
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Vielleicht wäre der Lems Boulder Boot oder Boulder Boot Summit was für dich? Ich habe keine persönlichen Erfahrungen, aber diese Schuhe sind im Netz gut bewertet. Hätte ich auch gerne, wenn genug Geld da. In Herrengrößen findet man sie auch hier und da bei Kleinanzeigen.
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Maalinluk reagierte auf Beitrag im Thema: „Barfuss“ durch den Harz
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Suche Thermounterwäsche für den Winter
Maalinluk antwortete auf Atomzwerg80's Thema in Schwerer als UL
Ich habe mir vor ca. 10 Jahren ein Icebreaker Longsleeve (dickere Qualität) gekauft, das vuel im Einsatz war und das erst jetzt so viele Löcher bekommt, dass es nicht mehr lohnt, es weiter zu Flicken. Dünnere Icebreaker Sachen sind schnell kaputt gegangen. Mit Woolpower bin ich auch sehr zufrieden. Habe zudem Merino/Kunstfasergemisch von Supernatural, das bisher seit ca. 3 Jahren gut hält und im Winter viel genutzt wird. Ich wasche die Sachen meist im Wollprogramm. Schrumpfung ist mir bisher nie aufgefallen. Ein Unterhemd von Engel Natur habe ich auch und mag es sehr, bisher keine Löcher seit ca. 3 Jahren. -
GirlOnTrail reagierte auf Beitrag im Thema: „Barfuss“ durch den Harz
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DerDirch reagierte auf Beitrag im Thema: Zenbivy Nachbau
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DerDirch reagierte auf Beitrag im Thema: Zenbivy Nachbau
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Maalinluk reagierte auf Beitrag im Thema: Schlafsack oder Quilt? Lieber etwas dicker oder zwei kombinieren?
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Maalinluk reagierte auf Beitrag im Thema: HUCKEPACKS IST ONLINE .......YEEEES
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Maalinluk reagierte auf Beitrag im Thema: Erklär mir die Evazote!
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notenblog reagierte auf Beitrag im Thema: UL-Ausrüstung, die dringend jemand realisieren muss ...
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Maalinluk reagierte auf Beitrag im Thema: Beratung Zelt UL Trekking mit Hund
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Maalinluk reagierte auf Beitrag im Thema: Wasserfilter
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Maalinluk reagierte auf Beitrag im Thema: Ebay Kleinanzeiger Betrüger
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martinfarrent reagierte auf Beitrag im Thema: UL-Ausrüstung, die dringend jemand realisieren muss ...
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UL-Ausrüstung, die dringend jemand realisieren muss ...
Maalinluk antwortete auf Steintanz's Thema in Ausrüstung
Eine Kapuze mit Hutkrempe! -
UL-Ausrüstung, die dringend jemand realisieren muss ...
Maalinluk antwortete auf Steintanz's Thema in Ausrüstung
Gibt es doch schon! Es heißt Lembas-Brot und ist irgendwie elbisch... -
Ich habe bei zu tragen: Meistens stört mich Musik auch eher, aber wenn, dann kommt ein Best of aus der Herr der Ringe Trilogie ganz gut! 😎
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Epiphanie reagierte auf Beitrag im Thema: Zwei Kocher oder Flammen?
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Timbo9650 reagierte auf Beitrag im Thema: Beratung Zelt UL Trekking mit Hund
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martinfarrent reagierte auf Beitrag im Thema: Zwei Kocher oder Flammen?
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ConTour reagierte auf Beitrag im Thema: Zwei Kocher oder Flammen?
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OT: OT: Ja, diese Bedenken machen Sinn und die teile ich auch. Man kann sicher darüber nachdenken, wie man das so energiesparend wie möglich macht. Solartrockner vielleicht? Aufs Vakuumieren verzichte ich und nutze Ziplocks. Für mich persönlich denke ich: Ich fliege nicht, ich habe kein Auto, ich esse außer 2-3x im Jahr oder besagtes Jerky auf Tour kein Fleisch, repariere und upcycle fleißig und habe mein Dörrgerät für 5€ aus dem Sozialkaufhaus. Unter diesen Umständen gönne ich mir die Vorkoch-und Trockenexperimente erstmal.
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martinfarrent reagierte auf Beitrag im Thema: „Barfuss“ durch den Harz
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Bad Harzburg "Die Wölfe vom Wolfstein", Camping Polstertal, Schierker Stern, Harz Hideaway, Camping Braunlage glaube ich auch, Das Kreuzeck... Den Campingplatz in Altenau an der Talsperre kann ich für trekkende auch sehr empfehlen, da es eine Küche, einen Wasserkocher und einen Aufenthaltsraum gibt, falls das Wetter mal total räudig ist. Aber der Platz öffnet erst im Frühjahr wieder... Gibt bestimmt noch mehr.
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Hallohallo, ich bin eigentlich immer mit Hund unterwegs und finde genug Platz im Zelt nicht nur beim Liegen, sondern (v.a. bei Mistwetter) auch um gut im Zelt herum hantieren zu können sehr wichtig. Schon alleine die Schlafstatt einzurichten kann bei Regenwetter im zu kleinen Zelt echt super nerven, wenn da dann auch noch ein Hund herum steht bzw. noch einem langen Tag nur noch pennen möchte und sich nicht mehr vom Fleck bewegt. Das Zelt bei schlechtem Wetter schnell aufbauen zu können finde ich auch sehr vorteilhaft, mit Hund noch mal ein bisschen mehr als ohne. Mit nassem Hund ist genug Platz ebenfalls sehr viel angenehmer als wenig Platz. Ich habe aus diesen Gründen von einem Lanshan 1 auf ein Lanshan 2 gewechselt. Das 1er ging mit Hund schon auch, aber im 2er ist es deutlich angenehmer. Ich wandere übrigens mit einem Trekkingstock (die andere Hand ist für die Leine) und trage nur den zweiten am Rucksack. Vielleicht ist sowas ja auch interessant für dich. Ansonsten würde ich ehrlich gesagt in das X-Dome investieren. Wegen der Platzfrage in erster Linie und wegen des einfachen Aufbaus. Und ein freistehendes Zelt ist ja im Grunde auch eine feine Sache... Zum Packmaß: Evtl. lässt sich das etwas optimieren, indem man Gestänge und Fly/Inner getrennt aufbewahrt. Alternativ käme vielleicht noch irgendein Mid in Frage, allerdings fällt mir gerade kein günstiges unter dem Gewicht deines alten Zeltes ein.
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Ganz schön tolle Bilder. Ich freue mich sehr über die Berichte. Letztes Jahr im Februar habe ich mich bei einem fünftägigen Aufenthalt in Neinstedt und vielen Wanderungen im Umfeld des Bodetals schwer in den Harz verliebt. Seitdem war ich zweimal für Kurzurlaube dort und werde bestimmt noch öfter kommen, weil es noch so viel zu entdecken gibt. Vor dem großen Fichtensterben war ich nie dort und kenne den Harz nur mit seinem neuen Gesicht, das ich ehrlich gesagt zum Teil sehr spannend finde. Insbesondere da, wo das Totholz noch steht. Ich bin sehr gespannt, wie sich alles entwickeln wird. Die tollen Ausblicke die man ohne Bäume nun hat, gefallen mir sehr. Deine Berichte sind eine tolle Inspiration für weitere Besuche, zum Beispiel wollte ich mir mal den Südosten ansehen. Toll finde ich auch, dass es im Harz doch so einige im Winter geöffnete Campingplätze gibt (ich habe im Winter viel mehr Zeit für kleine Urlaube).
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@HelgaUnterwegs Nochmal direkt zu der Frage mit den zwei Kochern: Kommt wohl total drauf an, wie wichtig dir das Thema Essenszubereitung auf Tour ist. Wenn du das Kochen und Brutzeln als tagesabschließende Aktion feierst und dir der Akt an sich wichtig ist, macht für dich eben ein weiterer Kocher oder aber verschiedene Behälter für gestaffelte Zubereitung Sinn. Und dann suchst du dir dafür eben die leichteste Lösung. So interpretiere ich das mit dem "Ultraleicht" jedenfalls: Überlegen, was man will und braucht um ne tolle Zeit zu haben und das dann so leichtgewichtig wie funktional und für dich möglich hin zu bekommen. Leckeres und abwechslungsreiches Essen aus eigener Hand kann man aber sicher auch so vorbereiten, dass keine zwei Kocher und Töpfe nötig sind. Wenn es dir genügt, Dehydriertes heiß auf zu gießen, brauchst du dafür einen einzigen Behälter (wenn du "One Pot" machst) oder zwei bis drei. Dafür findet sich sicher was sehr leichtes, wenn man mit offenen Augen durch die Welt oder den Supermarkt läuft und guckt, welche Verpackungen man da Umnutzung könnte zum Beispiel.
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@HelgaUnterwegs, das mit dem Jerky war sehr einfach, einfach in den Backofen oder ein Dörrgerät und ab und zu mal Konsistenz checken. Fett wie gesagt ggf. mitnehmen. Hatte ich aber nicht, da nur kurze Reise.
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@martinfarrent OT: in das Thema experimentiere ich mich gerade so langsam hinein. Auf Dieser Seite habe ich einiges zum Thema gefunden. Jerky aus Roulade hat super funktioniert, außerdem Einzelkomponenten wie Obst und Zwiebeln. Außerdem habe ich es mit Kimchi versucht. Und dann mit einem Alltags-Standard von mir: Möhre und Pastinake geraspelt und mit etwas gehackter Zwiebel gedünstet und gewürzt. Im Unterschied zum "Alltagskochen" dann ohne Fett. Das hat (zusammen mit Kartoffelbrei aus der Tüte) tatsächlich nach dem Rehydrieren geschmeckt wie sonst auch. Rotkohl aus der Tüte von dm habe ich auch schon getestet, war super. Demnächst versuche ich mal ein Linsencurry. Schmeckt auf jeden Fall deutlich besser als Knorr-Nudeln... Ggf. sollte man allerdings Fett in irgendeiner Form mitnehmen oder ordentlich Nüsse essen, da in der selbstgemachten Trekkingnahrung sowas ja nicht ist. Hier noch mehr Rezepte: https://www.littleredhikingrucksack.de/2018/08/03/ultraleichtes-trekkingessen-selbstgemacht/
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Was ich zweimal gemacht habe und mir als Luxus bei kürzeren Touren in Zukunft möglicherweise öfter mal einpacken werde, sind Zehenwärmer Pads (ähnlich wie Wärmepflaster), weil ich die Füße oft nicht warm bekomme. Finde ich wunderbar. Und die kleine Nalgene kommt an den Bauch. Nachteil: Man produziert Müll - da ist der Taschenofen wahrscheinlich nachhaltiger.
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Ich bin für mich zu dem Schluss gekommen, eher auf vorgeschlagene Etappen zu pfeifen und ggf. kürzere Etappen und mehr Zeit für Gemütlichkeit zu planen. Sofern nicht äußere Umstände zu bestimmten Etappenlängen zwingen. Andernfalls ( bei zu langen Etappen) neige ich doch sehr dazu, nur durch die Landschaft zu hetzen, nicht zu genießen und schlimmstenfalls in Stress zu verfallen. Hinzu kommt noch, dass meine hündische Begleiterin im Gegensatz zu ihrem Vorgänger echt keine Spitzensportlerin ist und ohne Training mit gemütlichen ca. 15km am Tag total bedient ist. Das Gesagte gilt allerdings für eher wenige Tourtage - ist man über mehrere Wochen unterwegs stellt sich wahrscheinlich Routine und mehr Kondition ein, sodass ich mir sehr gut vorstellen kann, dass längere Etappen realistischer werden.