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Ultraleicht Trekking

inspectorNorse

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Alle erstellten Inhalte von inspectorNorse

  1. Hi, ein alter UL-Klassiker ist die Berghaus Paclite Regenhose mit 185 g in M. Falls du mit "durchgehender" Reißverschluss einen Reißverschluss meinst, der bis auf Schritthöhe geht, dann könnte diese Regenhose interessant für dich sein. Die Membran ist GoreTex Paclite. Die Hose habe ich über 4 Jahre und auch öfters auf dem Fahrrad im Einsatz. Bisher hat sie gut gehalten. Besten Gruß
  2. That’s me: inspector_norse_outdoor
  3. Grundsätzlich wäre ich interessiert am Stammtisch, kann aktuell jedoch nur spontan wenn zusagen. Habe Nachwuchs bekommen und bin gerade in der Anfangszeit terminlich schwer greifbar. Besten Gruß
  4. Hi @Graptolith, da wirst du im UL-Forum vermutlich nicht viel Response bekommen. Die meisten haben ein Fernglas nicht auf der Packliste stehen. Ich hatte auf einem Forumstreffen einmal gesehen, dass ein Monokular mit auf eine Wanderung genommen wurde. Des Weiteren muss ich gestehen, dass ich auch manchmal ein kleines Fernglas mit auf Tages/Weekend- Tour mitnehmen. Ich sehe es als Luxus-Item an, wenn eine tolle Fernsicht zu erwarten ist. Dies ist meine Erfahrung mit Taschen-Ferngläsern. Ich interessiere mich schon lange für gute Optiken. Sei es Ferngläser, Foto-Objektive oder Teleskope. Ein Taschen-Fernglas hatte mir jedoch gefehlt. Mein 10x50 packe ich eh nicht in den Rucksack ... viel zu schwer. Genauso wie bei einer Kamera - was nützt die beste Spiegelreflex, wenn sie eh nicht mit genommen wir, weil viel zu schwer. Besser kleiner und leichter und dafür öfter dabei. Für mich war schnell klar dass es kein Monokular, sondern ein Fernglas wird. 1.) ich habe kein Monokular gefunden welches ein brauchbare Optik hat und 2.) ein Fernglas packe ich bewusst ein als Luxus-Item. Das Mehrgewicht zum Fernglas loht sich bei den Vorteilen, besonders beim dualen räumlichen Sehen. Für mich kam schnell ein Fernglas mit 8x25 in Betracht. Es sollte eine gute Optik sein, um das Mitschleppen eines Fernglases zu rechtfertigen. Das Tragen einer 30€ Glasscherbe mit mieser Optik wollte ich mir nicht antuen. Dann kann ich die Scherbe gleich zu Hause lassen und Gewicht sparen ;-). Das Problem, in der 8x25er Klasse findet man entweder diesen Billig-Kram oder teueres Glas. Zwischendrin klafft eine große Lücke. Ich wollte zuerst nicht 500€ und mehr ausgeben. Daher war ich glücklich über ein brauchbares Eschenbach Trophy F 8 x 25 ED Ww. Das Gewicht von 330 g mit den guten optischen Daten hatten mich überzeugt. Der Preis war dabei auch noch ok mit ungefähr 230€. Der nadelpunktgroße Schärfebereich in der Mitte der Austrittspupille und die damit verbunden Randunschärfe hat mich jedoch genervt beim Eschenbach. Daher hatte ich mich, nach einem Jahr Eschenbach, aufs Leica Ultravid 8x20 BR konzentriert. Nachdem ich aber beim Optiker das Swarovski CL Pocket 8x25 getestet habe, war ich so begeistert, dass das Eschenbach kurzum ersetzt wurde mit dem Swarovski Fernglas. So eine krasse Schärfe und Randschärfe hatte mich umgehauen. Das Sichtfeld ist enorm und man denkt man hat ein "großes" Fernglas in der Hand bei der Qualität. Das Gewicht mit 345g geht für mich in Ordnung. Habe es ja sowieso nur selektiv auf Touren dabei. Der Preis um die 700€ ist schmerzlich aber eine gute Investition für diese Qualität. Da du als Ziel Vogelbeobachtung genannt hast, was an sich einen gewissen Anspruch an die Optik stellt und weil dir der Preis "sekundär" ist, empfehle ich dir ehr ein besseres Fernglas wie Leica Ultravid oder natürlich das Swarovski. Dies ist extra für Vogelbeobachtung entwickelt. Ich finde ansonsten das Eschenbach Trophy gut in Bezug auf den erheblich niedrigeren Preis. Falls du noch Fragen zum Thema Ferngläser hast kann ich gerne Weiterhelfen.
  5. Komme aus Kassel - Ein Stammtisch DE/Mitte bzw. Hessen würde mir auch gefallen.
  6. Ab heute startet der Holiday Sale auf Enlightened Equiqment. Habe direkt zugeschlagen bei nem Revelation Quilt für den Winter.
  7. Folgend möchte ich meine Erfahrung teilen, welche ich mit meiner Montane Minimus 777 gesammelt habe. Habe die Jacke nach Release gekauft und seit etwa 1,5 Jahren in Benutzung. Ich nutze die Regenjacke rund um das ganze Jahr und für viele Anwendungsfälle: - auf ultraleicht Touren mit Gepäck bis zu 10Kg - jeden Arbeitstag als Immer-Dabei-Regenjacke, beim Fahrrad fahren zur Arbeit. Dies mit Rucksack bis 5Kg. Von Januar bis Dezember. - bei MTB Touren mit Regenpotential und Kälte - bei Familienausflügen. Nur die Deuter Kinderkraxe traue ich der Jacke nicht zu :-) Was ich an der Jacke mag, ist natürlich das herausragende Gewicht und die denoch vorhandene Haltbarkeit. Soweit ich das nach 1,5 Jahren Nutzung vorwegnehmen möchte. Soweit ist die Shell einwandfrei und wasserdicht. Ebenso mag ich die gute Passform. Kaputze sitzt bei mir perfekt, auch mit Gegenwind beim Radfahren. Die Bündchen haben auch den Vorteil, dass man die Ärmel leicht nach oben ziehen kann. Dies ist bei warmen Regenwetter eine schöne Abkühlung. Was ich nicht so mag ist der Reißverschluss. Da es sich um einen Smock handelt, muss man die Jacke über den Kopf ziehen. Der Reißverschluss ist hierfür eindeutig zu kurz geraten. Mir ist dadurch auch schon eine Naht am unteren Ende geplatzt. Da ich ehr zu der schlanken Konfektion gehöre, könnte dies bei breiteren Konfektionen mehr Probleme bereiten. Aber hier wird die ursprungliche Anwendung für das Trailrunnung deutlich. Kurzum eine Jacke die mag und erneut kaufen würde.
  8. Hi Mil, sende mir mal ne PM mit Preisvorstellung. Besten Gruß
  9. Hi! Die Easton Carbon Fx Pole habe ich im Einsatz, in der längsten Größe. Habe sie im Einsatz mit einem 2P Tarp genutzt im A-Frame Aufbau. Des Weiteren im Einsatz mit einem Duplex. Gut verarbeitet und für das Gewicht relativ auch stabil. Der Haken liegt halt in dem Wort relativ. Sobald mehr Wind aufkommt, biegen die tentpoles sich wie ein Bogen. Sie sind halt sehr dünn im Durchmesser. Wenn du sie mit einem Echo2 nutzen möchtest im A-Frame, dann sollte dir klar sein, dass diese nicht sehr windstabil sind. Ich nutze sie nur noch als Schön-Wetter Setup und fürs Bike-Packing. Gekauft hatte ich sie damals auch im TLS, mangels alternativer Lieferbarkeit. Besten Gruß
  10. Beim lokalen Händler geholt, bin mal gespannt ob es damit gut auf der schoeller fabric haftet.
  11. Super, vielen dank. Ich werde für meinen Bivy (aus schoeller®-ftc fabric) und für die NeoAir-Unterseite es mit Silnet Punkten probieren.
  12. Wie machst du das? @questorWürdest du mir zu SeamGrip, oder ehr zum SilNet raten?
  13. Hi Leute, manchmal schlage ich mich mit nervendem Verrutschen meines Schlafsystems herum. Da rutscht mal die Isomatte auf dem Zeltboden, der Schlafsack auf der Isomatte oder der Bivy. Manchmal rutscht auch das komplette Schlafsystem Richtung Bergab/ Zeltwand. Klar, kann man jetzt empfehlen "Such besser einen ebenen Lagerplatz", aber manchmal will man DIESEN Platz, weil man sich dort wohl fühlt und diese ca. 5° Neigung doch zu überwinden sein müssen. Natürlich spreche ich hier nicht von 30%igen Gefälle . Ganz konkret hätte ich Fragen die mir bei meiner Ausrüstung helfen ein "Anti-Rutsch-System" einzubauen. Könnte dieser Thread ein kleiner Lösungs-Leitfaden werden, für das Vermeiden vom Rutschen. In meinem Fall rutscht das Material meines AsTucas Bivy ziemlich stark. Das Material nennt sich schoeller®-ftc fabric with ecorepel® finish. Würde da SeamGrip oder das SilNet etwas bringen? Der Unterschied ist mir nicht ganz klar. Trägt man sowas dann im/unter dem Bivy auf? Funktioniert dies auch bei einem Cuben Zeltboden, wenn man an der Unterseite einer ThermARest Neoair dieses SeamGrip aufträgt? Wie löst ihr das Problem mit dem Verrutschen? Besten Gruß inspectorNorse
  14. @questor Ja, die App von Thermodo stellt einen Temperaturverlauf da. Wenn Interesse besteht kann ich ja mal in einem Thread das Thermometer separat vorstellen.
  15. Hi @Stromfahrer, das Thermometer war ein Kickstarter Projekt und nennt sich Thermodo. Kann man per Website aus den USA importieren. Bin zufrieden damit, weil klein, leicht und präzise.
  16. Na, dann will ich mich auch mal anschließen. Bin auch aktuell von einem Winter-Overnighter zurück. Bei mir sind es dann -14°C geworden. Ganz spontan hatte ich mich zum Winter-Overnighter entschlossen, um meine Ausrüstung ans Temperatur-Limit zu bringen. Auch neues Gear hatte ich am Start: AsTucas Millaris Bivy Petzl Reactik + Stirnlampe MSR Windburner (erster Winter Einsatz) Innerhalb einer Stunde war schnell der 40l Rucksack gepackt und ein heißer Pfefferminztee in die 0,5l Isolierflasche gefüllt. Los ging es, hinein in die Abenddämmerung. Da es recht schnell dunkel im Wald wurde, holte ich meine neue Reactik+ Stirnlampe raus. Der eingebaute Lichtsensor ist echt genial. Vorbei die Zeiten mit dem lästigen umschalten zwischen Stromsparen/Power. Klaro, die ist jetzt nicht UL. Aber auf Wintertouren, mit langer Nacht, ist mir das Extra an Lichtleistung die 100g Mehrgewicht wert. Im Vergleich zu meiner leichteren Petzl eLite+ Lampe. Lichtstärke finde ich auch echt wichtig, wenn man fürs Lagerfeuer noch Holz suchen geht im Wald. Vorbei ging es westlich von Kassel am Herkules. Belohnt wurden die Höhenmeter mit einem schönen Ausblick auf Kassel. Kilometer habe ich nicht so viel gemacht. Etwa 10km durch Schnee sind es dann geworden zum Lagerplatz. Mein zPacks Duplex war auf hartem vereistem Waldboden schnell aufgespannt. Gut dass ich ein Sortiment an Heringen mitgenommen habe. Die MSR Groundhog habe ich gar nicht in den Boden bekommen, besser ging es mit den zPacks Carbon Heringen. Überraschenderweise haben am Besten jedoch die Titanium-Nails von Terra Nova funktioniert. Da diese so nadelfein sind konnte ich gut an den Wurzeln vorbei popeln und sie durchs Eis stechen. Finde es immer wieder erstaunlich wie die verschiedenen Heringe Vor,- und Nachteile haben. An einem einzigen Abspannpunkt wollte dann doch kein Hering in den Boden, somit habe ich einfach ein Stein als Anker genommen. Hier der Aufbau (fotografiert am Morgen danach). Habe es mir dann schnell im Zelt warm gemacht. Als Isomatte diente eine Therm-A-Rest Neoair xTherm. Beim Schlafsack wagte ich ein neues Experiment. Mammut 3-Season Schlafsack (0°C Komfort) + Enlightened Equipment Revelation Elite Sommer-Quilt (+6°C Komfort) = Winterschlafsack (-15°C Komfort) war meine Theorie. Und hey, es hat auch in der Praxis geklappt. Es war angenehm warm. Geholfen hat mich auch der Millaris Bivy um diese Themperatur zu erreichen. Beim Abendessen gab dann den ersten Technik-Ausfall. Der MSR Windburner brannte nicht. Mist! Das Edelrid-Gas ist zu kalt geworden um zu verbrennen. Hätte ich mal besser extra Winter-Gas angeschafft. Naja, fürs nächste mal weiß ich es, aber wie bekomme ich JETZT meine Nudeln heiß?! Nach 3 Durchgängen AUFWÄRMEN KARTUSCHE IM SCHLAFSACK und WASSER erhitzen, habe ich trotzdem noch heißes Wasser bekommen. Schon übel wie schnell die vorgewärmte Kartusche bei -14°C wieder runter kühlt. Nach dem Essen wollte ich mir noch einen Film anschauen - Nächte im Winter sind lang. Dazu hatte ich vorher mein iPad mini mit einem Helge Schneider Film vorbereitet und geladen. Beim Anschalten das 2. MIST! Akku versagt bei -14°C Kälte. Also wieder ab den Schalfsack zum "vorheizen". Mit ein bisschen vorwärmen hat es dann doch noch geklappt den Film zu schauen. Die Nacht war erholsam, trotz der Kälte draussen. Das Schlafsystem war angemessen und hat noch ein wenig Potential Richtung -20°C. Insgesamt hatte ich 10,5Kg auf dem Rücken. Bei den vielen Komfort Extras wie iPad mini, schwere Stirnlampe, Themosflasche, Sortiment an Heringen, 2 Liter Wasser und zu viel Snacks war das für einen Wintertrip schonmal ein guter Ausgangspunkt für weitere Optimierungen. Besten Gruß InspectorNorse
  17. Hi, was steht denn so auf dem Plan?
  18. Hatte das Glück ein fast neuwertiges Duplex hier im Forum zu bekommen und konnte mir dadurch den Zoll-Versand-Kram sparen. Bin nach Monaten immer noch begeistert von dem Zelt.
  19. Habe ein Zpacks Duplex - Welche Frage hast du denn?
  20. Hi SebHoliday, diese Frage habe ich mir auch gestellt. Theoretisch ist sie bei weitem nicht so atmungsaktiv. Inwieweit sich dies auf die Praxis auswirkt, kann ich dir hoffentlich nach dem kommendem Harz Weekend sagen.
  21. Habe den Montane Minimus 777 Smock heute das erste mal bei leichtem Regen im Einsatz gehabt. Dies war beim Fahrrad fahren. Den Schnitt und die Verarbeitung finde ich absolut gelungen. Sieht nach guter Qualität aus. Gefühlt ein bisschen weniger drin geschwitzt wie in der vergleichbaren Patagonia Alpine Houdini Jacket, die ich bisweilen im Einsatz hatte. Nach dem Weekend kann ich eventuell mehr berichten. Dann geht es 3 Tage in den Harz zum Trekking mit der Jacke.
  22. @nouseforaname Das Warten lohnt sich jedoch. Die Quilts von EE sind von der Qualität her 1A. Bei meiner Bestellung Mid 2015 hatte ich ca. 8 Wochen gewartet mit Versand. Die Lieferzeiten variieren jedoch nach Auslastung bei EE. Klar gibt es (auch gute) Alternativen, kommt halt drauf an welches Produkt bei EE interessiert. In meinem Fall hatte ich mich für die Revelation Elite Serie entschieden mit DownTek. In der Konfigurier-Optionen Größen, Farbe, Füllung ist EE echt der Hammer. Beim Gewicht sowieso - meins wiegt 374g und geht bis 5Grad Komfort runter. Bei der Strap-Befestigung an der ISO-Matte habe ich bis jetzt auch noch keine bessere Technik gesehen. Das Geschnüre bei Cumulus finde ich persönlich nicht so toll - auch nicht die fest geschlossene Fußbox für den Sommer. Also ich kann dir nur empfehlen, lass dich von der Wartezeit nicht abschrecken - Vorfreude ist doch die schönste Freude
  23. @micha90Habe gerade bei meinen Swing Liteflex Schirm nachgeschaut. Die Kordel sitzt auch fest im Griff drin und dieser lässt sich anscheinend nicht lösen. Für den Wechsel versuche mal eine stabile Nadel durch das Loch zu stechen. Alternativ etwas versetzt durch den Schaumstoff-Griff. Oder mit einem heißen Draht ein Loch durch den Schaumstoff-Griff schmelzen. Vielleicht hilft dir diese Idee weiter.
  24. Hi Jan, so wie dir ging es mir kürzlich auch. KAPITEL 1 In meinem Fall war ich zuerst mit einer Canon 6D Vollformat Kamera unterwegs. Je nach Tour hatte ich 1-3 Objektive dabei. Darunter auch ein Canon 100-400mm Objektiv welches schon alleine 1380g schwer ist. Irgendwas mit 2Kg NUR an Fotokram hatte ich mir meistens aufgeladen -> Schwer und nervig, besonders wenn ich wieder bei einer Wanderung stehenbleiben musste und umständlich Objektive zu switchen. Außerdem sind die Mitläufer genervt von den Stops. KAPITEL 2 Irgendwann habe ich nur noch mein iPhone für Fotos auf Touren genommen. Gewicht top, "Multiuse" und pragmatisch. Lange Zeit war das Setup auf Tour für mich ok. KAPITEL 3 Lücke füllen! Zwischen iPhone und Vollformat DSLR war irgendwie eine Lücke entstanden, die ich mit der Sony RX100 III gefüllt habe. Bei der Entscheidungsfindung hat mich zufällig der Blog Eintrag von skullmonkey positiv beeinflusst. @skullmonkey schöner Bericht, danke hierfür im Nachhinein. Auf Reisen und Touren habe ich die RX100 III von nun an immer dabei. Ein Freund hat sie mir auch nachgekauft und ist genauso wie ich damit zufrieden. @Jan: Folgene Tipps zur RX 100 III hätte ich noch ergänzend: nicht wasserdicht, also Gedanken zum Transport am/im Rucksack machen. Ich benutze eine passgenaue Lowepro Dashpoint 10 Tasche. Mit einem kleinem Karabiner klippe ich diese an den Rucksack oder an den Gürtel. Da diese Tasche wiederum auch nicht wasserdicht ist, nutze ich in sehr feuchten Fällen zusätzlich eine Plastiktüte oder eine "Cuben-Socke". Passend zur RX100 III habe ich das Joby Micro Stativ entdeckt. Damit lässt sich die Kamera mal auf dem Boden, Fels, Stein benutzen und neigen ohne dass das Aluminiumgehäuse verkratzt. Und jetzt das beste 26g! Hoffentlich helfen dir meine Erfahrungen weiter. Besten Gruß
  25. Technisch finde ich den Haglöfs L.I.M Power Dry Hood wirklich super. Daher hatte ich ihn mir auch einmal geholt. Ist halt ehr was für den Sommer oder da wo es sportlicher zugeht. Man kann fast durchschauen zu dünn ist er. Leider habe ich ihn zurückgeschickt, da er mir vom Schnitt her nicht passte. M war zu eng und L zu weit und dennoch im Oberkörper zu eng. Also am besten ein paar Größen mit bestellen zum Testen.
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