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Ultraleicht Trekking

sknie

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Alle erstellten Inhalte von sknie

  1. Am Anfang hab ich viel gekauft und dann wieder verkauft. Mittlerweile stelle ich mir meine Ausrüstung bis auf Klamotten und Schuhe selber her so wie ich es haben möchte und nicht wie ein Hersteller denkt wie es sein sollte.
  2. hallo danobaja, jetzt bringst du mich wieder mächtig ins rudern. ich hab dieses jahr meine 2 cumulus-quilts verkauft. habe jetzt noch einen diy apex quilt 200. anstatt den panyam 450 könnte ich mir natürlich auch den 450 quilt von cumulus mit hydrophober daune und den quantum pro außenmaterial zulegen und bei richtig tiefen temperaturen diesen mit dem apex quilt kombinieren mit dem 450 quilt und nen vbl bin ich dann auch bei knapp zweistelligen minusgraden angekommen. ja ich hab schon öfters im vbl geschlafen. das bisschen feuchtigkeit frühs im vbl macht mir nix aus. dafür ist mein quilt immer schön trocken gewesen und ich konnte es sofort einpacken. hatte außen rum noch einen tyvek-bivy. das quilt war auch nur ein 3 jahreszeiten-quilt (der alte 350 quilt von cumulus). temperaturen von -15 grad waren damit kein problem. als vbl hab ich einen rettungsbivy (außen orange, innen silber beschichtet) und einen tyvek-overall. beim overall kann man gut weitere klamotten anziehen. das gefummel mit den zusätzlichen klamotten is mir einfach zu groß und so hab ich mich entschlossen ein schlafsystem für tiefer temperaturen auszuwählen. ein reiner winterschlafsack lohnt sich für mich nicht. da bin ich zu wenig auf langen touren im winter unterwegs. mir schwebt so der hexenstieg im harz im winter vor oder der rennsteig mit skiern im winter, falls mal genug schnee liegt.
  3. Zeltplatz ist natürlich eine Option. Aber mal ehrlich, solange du jetzt nicht unbedingt dein Zelt testen willst würde ich mir das Mitschleppen für 2 Übernachtungen echt sparen. Schau mal ins Nachbarforum outdoorseiten.net. Dort gibts eine sehr gute Auflistung aller Schutzhütten im Harz.
  4. Hallo Marc, ich würde da an deiner Stelle noch mal ganz genau recherchieren, denn soweit ich weiß ist das Selketal ist in weiten Teilen Naturschutzgebiet. So gern auch ich im Wald übernachte, dass Übernachten im Naturschutzgebiet ist ein No-Go. An deiner Stelle würde ich mir die Schutzhütten anschauen die dort in der Nähe sind und diese verwenden. Dann kannst du dir auch das Mitschleppen des schweren Zeltes sparen. Im Harz reicht bei einer so kurzen Tour ein Ponchotarp völlig aus. Solltest du keins haben, dann nimm ne Baumarktplane fürs erste. Mit deiner aufblasbaren Isomatte kannst du in jeder Schutzhütte übernachten.
  5. sknie

    china clone

    Das kann ich so bestätigen. War mit einem Freund auf Tour der dieses Zelt benutzte. Die Umgebung war knochentrocken, im Inneren des Zeltes dagegen komplett feucht. In dem Zelt fehlt jede Belüftung.
  6. Hallo Jürgen, also zum Schlafsack selber kann ich nichts sagen. Bin da ja selber am konfigurieren Die Lieferung meines Daunenquilts bei Cumulus hat ca. 2,5 Wochen gedauert, von der Bestellung bis zur Lieferung. Gruß vom Steffen
  7. @schrenz Danke für den Hinweis. Darüber habe ich mir auch schon meine Gedanken gemacht. Ich werde mir noch zusätzlich einen Overfill gönnen. Zusätzlich verwende ich noch einen VBL der auch noch mal ca. 5 Grad zusätzlich bringt. Ich weiß, man sollte das ganze nicht zu knapp bemessen. So richtig im tiefen Winter bin ich eher selten unterwegs. Meistens sind die Temperaturen in den Gebieten wo ich unterwegs bin im leichten Minusbereich, sprich Harz, Thüringer Wald oder Erzgebirge. Für Touren mit erwarteten Temperaturen im zweistelligen Minusbereich werde ich zusätzlich noch Isomaterial mitnehmen.
  8. OK danke. Ich möchte im nasskalten Herbst bis ins frühe Frühjahr den Schlafsack unterm Tarp verwenden. Mit dem Pertex Quantum Pro will ich mir den Biwaksack sparen. Ich möchte halt wissen ob die Hülle vom Schlafsack ausreichend ist, um Tau und Feuchtigkeit generell abzuhalten oder ob es besser ist doch noch einen Tyvek-Bivy + Panyam 450 mit "normaler" Aussenhülle zu verwenden.
  9. Hallo Leute, ich überlege mir für die kalte Jahreszeit endlich mal einen richtigen Schlafsack zuzulegen. Bin normalerweise Quilt-Schläfer aber da ich erblich bedingt keine Haare mehr aufm Kopf habe, dachte ich mir ich versuchs mal wieder mit einem Schlafsack. Meine Wahl ist auf den Panyam 450 gefallen, da ich den Schlasa nur in den Mitteleuropäischen Gefilden benutzen werde und da auch noch mit VB sollte er mir reichen. Jetzt meine Frage. Kennst sich jemand mit dem Pertex Quantum Pro 36g aus. Ich würde mir gerne den Biwaksack sparen wollen. Ich bin ausschließlich Tarp-Benutzer. Ich bin mir halt unsicher bei der Auswahl dieses Stoffes. Gibt es hier Erfahrungswerte mit diesem Stoff? VG Steffen
  10. Ich hab da nix verbunden sondern mit einem Lötkolben 2 vertikale Kerben eingebrannt. Durch die Kerben ist die Matte nun faltbar. Die Kerben sind halb so tief wie die Dicke der Matte. Gabs auch mal ein Video auf Youtube dazu, finde es aber nicht mehr. Ich bin so froh auf Rückenschläfer umtrainiert zu haben. Endlich bin ich dieses Bohei mit den aufblasbaren Matten und Pumpsäcken los. Letzte Nacht erst wieder auf hartem, steinigem Untergrund gepennt und nix vermisst. Bin nur von meinem eigenen lauten Schnarchen munter geworden Die Matte ist 90 cm x 48 cm und wiegt 174g.
  11. Natürlich gibt es noch einen Wärmeleitfähigkeits-Berechnung mit der man berechnen kann bis wieviel Grad Minus eine Evazote-Matte in welcher Dicke verwendet werden kann. Das habe ich mir allerdings gespart.
  12. @AnnK Ich hatte die Evazote-Matte ausgewählt, da sie die dickste Matte war. Ich brauchte am Anfang den Komfort einer dickeren Matte. Mittlerweile nicht mehr, da ich nun komplett auf Rückenschläfer umtrainiert habe und nun auch noch härter liegen kann und schlafen. Es gab da also am Anfang für mich einen Prozess der Gewöhnung. Aus diesem Gesichtspunkt habe ich die Matte gewählt. Zweitrangig war für mich die Temperatur, da ich mit der Matte noch nicht im Winter draußen war. Ich denke mal das man auch gut mit einer 1 cm Matte klar kommt. Ich persönlich finde das Eva 50 besser als die Eva 30 Matten vom Material her, da sie lange halten. Ich hatte auch schon Zlite-Matten verwendet, die aber nach ein paar Wochen Dauergebrauch dann von ihrer Mattendicke auf Grund der Eierkartonstruktur sich platt liegen. Da hilft also nur persönliches ausprobieren was Liegekomfort und Temperatur betrifft. Man kann aber schon sagen, dass eine 1 cm EvaMatte für das Frühjahr ab Mai bis Anfang Oktober ausreichend ist. Im Winter dann dickere Matten oder 2 Eva-Matten kombiniert.
  13. Hier mal der Link zu der Isomatte die ich verwende. https://www.trekking-lite-store.com/basic-nature-isomatte-tibet-14-mm.html Ich hab die Matte ausgewählt um auch in Schutzhütten auf ner Holzbank übernachten zu können. Den Wert von -5 Grad hab ich auch von TLS.
  14. 1,4 cm dicke Evazote Matte auf Torsolänge gekürzt und in 3 Segmente unterteilt so dass sie faltbar in den Rucksack passt. Hält bis ca. -5 grad warm. Für mich dick genug um auch auf hartem Untergrund bequem zu schlafen. Rutscht nicht....geht nicht kaputt...raschelt nicht.
  15. Ist eine Lösung aber selbst das ist mir schon zuviel "Gefummel". Ein Groundsheet brauchst du auch bei dieser Lösung. Also warum nicht einfach Mückennetz und Groundsheet miteinander kombinieren zu einem Bugbivy? Oder gleich völlig ohne.
  16. Der BW Bivy war vor Jahren auch mal meine Lösung inkl. British Army Shelter Sheet :) Für den Sommer gibts jetzt einen Nigor-Tarp-Poncho und irgendwas gegen die Mücken. Da hab ich noch ab und an ein MYOG Bivy mit atmungsaktiver Oberseite. Bin da noch am Testen aber es läuft wohl auf ein Bugbivy oder Mückennetz mit Regenschirm hinaus. Am liebsten ist es mir aber ganz ohne Bivy. Das StS Mückenshelter ist mir zu aufwendig beim Aufbau...die Lösung mit Mückennetz und Regenschirm ist mir noch zu fummelig.
  17. Das ist auch meine Erfahrung mit dem Special Forces Bivy von Snugpak. Nie ohne Tarp drüber. Ich hatte diesen bei kälteren Temperaturen ab 5 Grad Plus bis ca. minus 2 Grad Celsius im Einsatz. Entweder war er im inneren feucht durch Kondens oder durch Wasser von oben. Hatte mein Bivy neu gekauft. Da ich mir jetzt endlich einen richtigen Schlafsack für die kältere Jahreszeit von Cumulus hole und ein ausreichend großes Tarp verwende ist die Zeit mit Bivy für mich beendet.
  18. Wie heißt es so schön...jedem das seine. Ich benutze Milchpulver auch nur wenn es welches gibt. Bringt mich nicht um wenn nicht. Hab auch schon Müsli mit original ungarischer Salami gemixt.
  19. Ich esse gerne das bebivita 2. Das ist das billigste der milchpulver für babies, nicht so süß. Gibts bei rossmann, real, dm, etc....
  20. @SaraSarita, dann hier schon mal der Link zu deinem evtl. nächsten Nähprojekt http://www.rayjardine.com/ray-way/Tarp-Kit/index.htm Du kannst natürlich auch ein Tarp von der Stange kaufen. Wer es aber selbst machen möchte, sollte den Link zu Ray Jardine's - Kit kennen. Ich habe zwar selber nicht das Tarp aber mir ein Rucksack-Kit bestellt und genäht. Mein 40 Liter-Rucksack wiegt unglaubliche 230g. Gruß Steffen
  21. Hallo @einar46 falls du Interesse hast an einem Mitwanderer für ein Teilstück deines Weges. Ich würde dich auf dem Teilstück Blankenstein in Thüringen bis Herleshausen begleiten wenn es zeitlich passt. Viele Grüße Steffen
  22. OK....ich würde schon mal die Uberlite zu Hause lassen und stattdessen einfach ein Stück Evazote-Matte oder 6 Teile Zlite einpacken. Bei dem Gewicht würde ich die Trekkingstöcke ganz weglassen. Bist du wirklich sicher, dass du die ganzen Kosmetik-Artikel brauchst. Dann stinkst du halt mal.. ist doch auch nicht schlimm. Die Ohropax bleiben natürlich...ohne schlaf auch ich nicht auf einem Zeltplatz. Lange Wanderhose raus...dafür kurze Hose...dazu noch 1 extra Hose...entweder Windhose oder Regenhose....besser ist Windhose im Sommer. Kurze Hose mit Inliner .....dann Unterhose raus. Man kann Abends auch nur in der Windhose rumlaufen....ohne Unterhose Mütze raus...hast doch ein Cap Wenn du eh nur aufm Zeltplatz schläfst....brauchst du dann die Stirnlampe oder reicht nicht auch die Lampe am Smartphone? Wanderkarte raus.....alles elektronisch aufs Handy. Reclam Fremdsprachentexte raus....alles elektronisch aufs Handy Zeltunterlage....braucht man die aufm Zeltplatz bei dem Zelt? Das ist so das Erste was mir einfällt bei deiner Packliste....den Rest hast du ja ausgeschlossen. Nachtrag: Ich würde mich bei den kurzen Touren auch nur für 1 Jacke entscheiden.....Regenjacke, die Windjacke raus
  23. Also für 2/3 Tage mit 1 bis 2 Übernachtungen?
  24. Da treffen dann die Bushcrafter-Wünsche auf den "harten" Alltag des Wanderns ;) Aber wenn man sich überlegt mit wie wenig Sachen die Leute vor 100 Jahren noch ausgekommen sind oder auskommen mussten und wie viel Zeugs man heute so vermeindlich braucht und aus welchen Materialien die Dinge hergestellt wurden.
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