sknie
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yeah genau so mach ich das auch
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Das ist eigentlich schon die falsche Frage.....Die Frage ist allein schon welches alternative Betriebssystem, auf dem sprechenden Stein den du in der Hand hältst, installiert werden kann oder in wie weit sich die Funktionen auf dem Smartphone abspecken lassen.
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Nein für Otto-Normal-Verbraucher ist das sicherlich nichts. Gibt aber auch super Anleitungen bei Youtube. Ohne Powerbank und extra Kabel dafür ist mein Ditty-Bag jetzt aber auf Faustgröße zusammengeschrumpft Ich filme allerdings auch nicht für einen Youtube-Kanal oder mache Bilder für sonstige Kanäle.
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Das Thema Smartphone hat mich auch dieses Jahr lange beschäftigt. Bei meinen "alten" Smartphone hat mich genervt, dass ich 1. keine Sicherheitsupdates mehr bekomme nach nur 2 Jahren und 2. das ich selbst für einen Wochenendtripp eine extra Powerbank mitschleppen musste. Als "Bastlerfreund" habe ich mir jetzt für 3 Packungen Giotto ein Samsung Galaxy S5 mit wechselbarem Akku zugelegt und das alternative Android "lineageos 16" (entspricht Android 9 von Google) installiert. Dazu noch 2 neue Akkus. Damit komme ich jetzt 4 Tage hin ohne Strom aufzuladen Das S5 macht super Bilder und ich kann alles machen was ich unterwegs noch so brauche (navigieren, musik und ebooks hören etc...) Und ich bekomme fast täglich Sicherheitsupdates von lineageos.
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Sawyer Mini ging mir irgendwann aufn Keks wegen der geringen Durchflussrate. Vor 2 Jahren ging er mir auch kaputt als ich bei Temperaturen um 0 Grad versucht habe Wasser zu filtern, war sofort zu und danach unbrauchbar (hatte ihn die ganze Zeit am Körper transportiert damit er nicht einfriert). Sawyer Squeeze hab ich auch....wurde aufgrund von Gewichtsersparnis durch den Sawyer Microsqueeze oder wie das Ding heißt getauscht. Mit beiden Filtern bin ich sehr zufrieden. Die Sawyer-Wasserbeutel finde ich Sch.....gehen zu schnell kaputt. Mein ungefiltertes Wasser transportiere ich jetzt in einem Platypus-Beutel 2 Liter und lasse beim Filtern die Schwerkraft für mich arbeiten, bedeutet, ich häng den Beutel mit aufgeschraubten Filter irgendwo an nen Baum oder Ast... und stelle meine Wasserflasche drunter. Beim BeFree Wasserfilter ist mir der Beutel (soft flask) kaputt gegangen nachdem sich der Filter zugesetzt hatte und nicht mehr zu reinigen war. Der Beutel ist dann eingerissen weil ich zu viel Druck für das Filtern aufwenden musste. Ist bei mir als Ausrüstungsgegenstand rausgeflogen. In der kalten Jahreszeit setzte ich jetzt auf Micropur Forte und irgendeine Brausetablette, um den Chlorgeschmack zu übertünchen. Bei der Anwendung steht auf der Verpackung, dass man bei Temperaturen unter 10 Grad 2 Stunden Einwirkzeit beachten soll. Hab ich bis jetzt gemacht und jede Tour mit Micropur auch überlebt Ansonsten vorfiltern mit Buff oder Socke wenn das Wasser etwas grob verschmutzt war. Abkochen geht natürlich auch. Mit zunehmender Tourlänge setzt bei mir aber auch eine größer werdende Gleichgültigkeit beim Thema Schmutz ein Beste Grüße aus dem Thüringer Wald
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Solange du Wasser aus klarem fließenden Gewässern entnimmst, brauchst du bei Anwendung von Micropur Forte (Tabletten oder Flüssig) nichts extra entfernen/Schwebstoffe vorfiltern. Ist das Wasser durch so Dinge wie kleine Blätter etc. verunreinigt, so hilft das Bandana, Buff oder die Socke weiter. Bei feineren Schwebstoffen hilft es, wenn diese sich absetzen können bevor man filtert. Bei richtigem Dreckwasser hilft dir auch kein Lamellenfilter.
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Wenn der Fade auf der Unterseite so aussieht, dann ist es die Oberfadenspannung die nicht stimmt, nicht die Unterfadenspannung. Die Unterfadenspannung muss in den seltensten Fällen eingestellt werden. Achte auch darauf das im Unterfadengehäuse nichts verdreckt ist.
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Torwald - Einpersonenzelt, almost quick&dirty
sknie antwortete auf Christian Wagner's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Wow vielen Dank!!!!!!!!!!!!!! -
@LAUFBURSCHE Also ich werde mir auf jeden Fall einen Huckepack kaufen. Das hat für mich schon alleine eine psychologische Wirkung niemals aufzugeben. ( was für eine Kundenbindung ) Ich konnte mir das Pack damals nicht leisten und dann als ich es mir leisten konnte war der Shop zu. Wenn ich darauf warten muss bis das Pack fertig ist, dann ist das eben so. Viele Grüße vom Steffen
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Ich schließe mich meinem Vor-Redner an. Absolut unglaublich dieser Durchhaltewille den du an den Tag legst !!!
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Ich wollte @FlowerHiker nur verdeutlichen das es auch Alternativen zum Kaufen gibt. Wenn ich mal den Stundenpreis außer acht lasse, so bin ich bei meinen MYOG-Projekten billiger weggekommen als wenn ich mir die Sachen gekauft hätte. Häufig gefallen mir z. B. viele kaufbare Produkte nicht zu 100% und ich fange an daran zu basteln und/oder haben irgend einen Schnickschnack den ich nicht brauche. Also stelle ich mir die Dinge gleich selber her. Erstens macht mit das Spaß und zweitens bekommt man einen ganz anderen Bezug zu den Sachen. Ich habe auch schlichtweg gar nicht das Geld mir ein Zelt für über 600 Euro zu kaufen, 2 mal zu verwenden und es dann mit riesigem Verlust wieder zu verkaufen oder man bekommt es gar nicht mehr los. Sieht man ja auch hier im Forum immer wieder. So ein KIT von Ray hat auch schon seine Vorteile. Man hat eine Schablone die man weiterhin verwenden kann. Dann brauch ich beim zweiten mal nur noch den Stoff und weitere Komponenten kaufen. Klar wenn man beim Nähen einen Fehler macht, dann kann man es in die Tonne hauen. Das Risiko hat man natürlich. Zurück zu @FlowerHiker. Die 3 Paria Produkte die ich bis jetzt in der Hand hatte sind aber von ordentlicher Qualität und man kann sie bedenkenlos empfehlen.
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Daunen-Quilt mit geschlossener Fußbox - Bauanleitung kompakt
sknie antwortete auf Southern Flyer's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Mich hat es durch deinen Bericht hier so sehr in den Fingern gejuckt das ich mir jetzt auch einen Daunenquilt genäht habe. Ich hatte noch Stoff rumliegen aus den ich nich ein weiteres Apexquilt nähen wollte. Jetzt hab ich mir einen Daunenquilt im Karostep für den Winter genäht. Allerdings mit 600g Daune 730 cuin und etwas schwereren Außenstoff. -
Ich hab kein Tarp von Ray aber einen Rucksack. Ich bin begeistert von dem Teil. Man kann sich natürlich auch ein Tarp ohne Kit nähen. Musst du dir den Stoff halt selbst aussuchen und dir das Tarp selbst designen. Stoffe gibts ja auch hier in Dtl z. B. bei extremtextil.de zu kaufen. Bei Ray gibts halt die Nähanleitung und den Stoff zusammen. Kannst ja auch bei youtube.com mal nach Ray Jardine Tarp schauen.
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Als Alternative zu Paria und wenn ihr Muße habt zum selber machen kann ich dir das Tarp und das Mesh Inner von Ray Jardine empfehlen. http://www.rayjardine.com/ray-way/Tarp-Kit/index.htm Kann man sich als Kit bestellen...muss man dann nur halt selbst zusammen nähen.
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Aaaaalsoo, 2 50er Isomatten passen in der Breite hinein. Viel Platz ist dann allerdings nicht mehr. Ich würde das Ganze an deiner Stelle einfach ausprobieren. Ist immer individuell mit dem Platz den man so braucht. Da man das 2er Mesh doch recht hoch aufbauen muss, ist evtl. das 3x3,60 m Tarp für 2 Personen besser geeignet. Das 3x2,4 m wäre mir zu zweit zu klein für den Dauereinsatz. Ein WE oder ein verlängertes WE geht es sicherlich auch. Beim 3x3,6m Tarp habt ihr dann noch genug Fläche nach vorne, um dort Sachen zu lagern etc. und bei schlechtem Wetter auch noch genug Platz wenn man mal eine geschlossenere Aufbauvariante vom Tarp wählt. Viele Grüße vom Steffen
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Vom Material her gibt es beim Paria-Tarp nix zu meckern. Es tut was es soll. Das Silnylon ist ein 30den und in etwas dunklerem Grau gehalten, was mir sehr gut gefallen hat. Das Tarp hat einen sehr ausgeprägten Cat Cut was dazu führt, dass das Fußende sich zu sehr wieder öffnet. Ich würde mir daher eher das Flat-Tarp von Paria zulegen. Gibt es ja in unterschiedlichen Größen. Das Mesh Tent hatte ich ebenfalls ausprobiert und dann aber doch wieder zurück geschickt. Der Grund hierfür ist, dass ich mir ein MYOG-BugBivy genäht habe, welches mehr Mesh und im Fußbereich einen atmungsaktiven Stoff hat. Das Paria Mesh Tent hat am Kopf- und Fußende jeweils das gleiche Material wie die Bodenwanne. Das bedeutet, dass man es immer abspannen muss. Wenn nicht liegt z. B. im Fußbereich das wasserdichte Material aufm Schlafsack oder Quilt und führt zu Kondens. Verwendbar ist es auf jeden Fall und auch gut verarbeitet. Das Mesh Tent für 2 Personen habe ich auch und funktioniert prima für Sohnemann und mich. Isomatten von Paria verwende ich nicht, da hab ich keine Erfahrungen mit. Noch ein kleiner Nachtrag. Das Gewicht des 1 Personen Paria Mesh Biwak ist ein wenig hoch. Gewicht ca. 360g. Das war mir für ein BugBivy auch zu hoch. Als Tarp für lange Distanzen würde ich das Paria Sanctuary SilTarp in der Größe 3 x 2,4 m ausprobieren. Das ist viel Platz für sich selbst und Ausrüstung auch bei schlechtem Wetter.
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Schaufel für Toilettengänge usw.
sknie antwortete auf Murmeltiger's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Natürlich habe ich deinen Text gelesen. Ich möchte dir nicht die Freude an einem "MYOG-Projekt" vermiesen aber ich denke mal das Aluminium viel zu weich ist, um dauerhaft als Material für eine Schaufel zu taugen. Natürlich ist es leicht und lässt sich gut bearbeiten aber als Material für eine Schaufel taugt es nix. Aber wie es @khyal schon geschrieben hat...mach deine Erfahrungen. -
Schaufel für Toilettengänge usw.
sknie antwortete auf Murmeltiger's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Mal davon abgesehen, dass es sich mir nicht erschließt was man mit so einem Schäufelchen anfangen soll was ich nicht auch mit einem Grabstock hinkriege, hoffe ich, dass du dein "Produkt" noch überarbeitest. Es ist nichts entgratet...du wirst dir damit den Rucksack oder andere Ausrüstungsgegenstände kaputt reißen. Das Geschrei meines Lehrmeisters höre ich heute noch wenn ich mit so etwas unfertigem um die Ecke gekommen wäre. -
Ich hab das dieses Jahr gemacht und es ist einfach genial so ein apex quilt
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Ich verwende nur mein Tarp mit Moskitonetz. Aufstellstangen oder Trekkingstöcke hab ich nicht dabei. Ich verwende was ich gerade finde, um mein Tarp aufzustellen. Z. B. der Stock der keine 3 Meter weiter liegt oder der Baum an dem ich mein Tarp festbinden kann...oder..oder. Improvisieren ist für mich das Zauberwort.
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Ich würde eher sagen das die weiße Seite die Membran ist.
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Vielen Dank. Ich glaub da muss ich mir erst einmal ein Muster/Prototypen nähen.
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Hallo Wilbo, vielen vielen Dank für die Skizzen!!! Da hatte ich wohl Tomaten auf den Augen und bin nicht selbst drauf gekommen es so zu nähen. So ein Tarp spukt mir schon lange im Kopf rum. Eine Frage hätte ich noch. Wie würdest du die Stockaufnahme (Trekkingsock soll mit Griff nach oben) zwischen Beak und dem Tarp realisieren? Einfach ein Stück robusten Zeltstoff unterlegen oder dickeres Cuben aufkleben? VG Steffen
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Das Beak muss doch rechts und links nicht bis ganz unten gehen. Dann hast du halt ein wenig Platz nach unten. Ist gut für die Belüftung. Gruß Steffen
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Daunen-Quilt mit geschlossener Fußbox - Bauanleitung kompakt
sknie antwortete auf Southern Flyer's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
@Southern Flyer Ersteinmal herzlichen Glückwunsch zu deiner tollen Arbeit. Ich stehe auch mal wieder vor der Frage Kaufen oder selber machen. Hast du normale Daune verwendet oder hydrophobe Daune? Und wenn du hydrophobe Daune verwendet hast, wo hast du die gekauft? Viele Grüße vom Steffen