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Da es mich eher seltener trifft, war ich noch nie beim Arzt, ob Wirbel blockiert sind, weiß ich nicht. Vergeht dann mit Voltaren recht schnell. Was ich in der Vergangenheit öfters hatte sind Wadenverhärtungen, aber immer nur in einer, auch das hatte ich zum Glück bestimmt schon zwei Jahre nicht mehr, aber wenn, hat das Voltaren ebenfalls gut geholfen. Aus dem Grund nehme ich aber auf längeren Touren immer Magnesium mit, was ich sonst unter dem Jahr nur selten zu mir nehme.
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Danke blind, für deine Ausführung! Ganz ehrlich, mit Ibuprofen habe ich überhaupt keine Erfahrung, da ich es noch nie genommen hab. Mir geht es manchmal so wie BohnenBub, da habe ich dann Voltaren aufgetragen, was auch immer gut geholfen hat. Das Ibuprofen in den meisten Packlisten vorkommt, ist mir schon öfters aufgefallen, sollte mich dann wohl mal selber damit auseinandersetzen.
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Wenn es nur leicht feucht ist, kann man sich mit den Footies schon mal etwas die Füße vertreten. Zumindest habe ich es immer mit meinen schwereren Daunen Booties so gemacht (unten leicht gummiert mit kleinem Rand). Ist halt Luxus, so wie du es machst geht es natürlich auch. Da mich der Quillt aber nur bis -2°C warm hält, werde ich sie mir trotzdem holen. Kann schon sein, dass es in der Nacht mal leichte Minusgrade hat. Bezüglich der UL Bekleidung. Der Minimus Smock und die Otal sind ja eigentlich schon recht leicht. Die Palisade und das Squamish Hoody könnte man natürlich mit leichterem ersetzen. Wahrscheinlich weil mir das Thema UL noch recht neu ist, bin ich ein wenig skeptisch. Klar ist eine Montbell Windjacke mit 55g, eine Windhose um die 60-90g und Überhandschuhe mit 13g leichter, aber auch eben empfindlicher. Ob die Hose und Handschuhe bei einem Sturz wohl überleben? Gerade der Hintern, Knie und die Handinnnflächen sind da schon recht gefährdet. Was sind da die Erfahrungswerte? Hat es dich schon mal im Geröll ungewollt auf den Hosenboden gezwungen? Mich schon! Bei der Jacke sehe ich das nicht so tragisch, da ist es eher der Rucksack der mir Sorgen macht. Macht meine Montbell das mit dem Rucksackgewicht mit? Hatte sie zwar schon sehr oft an, aber halt eben nur mit wesentlich leichteren Rucksäcken. Beim Buff finde ich halt toll, dass er alles vom Stirnband, bis zur laufenden Nase, bis hin zur Balaclava und alles zwischendrin mit nur 50g abdeckt. Die meisten Balaclavas unter 50g kann man entweder an- oder ausziehen. Aber dank des Feedbacks habe ich erneut gefeilt und konnte das Gewicht nochmals reduzieren, vielen Dank BohnenBub und Dr. Seltsam! Weitere Tipps/Meinungen? Nur her damit!
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@Dr. SeltsamHerzlichen Dank für die nützlichen Infos, da kann ich einiges herausziehen! Letztes Jahr war ja mein erster Urlaub mit den Trailrunner, fest gestellt habe ich aber folgendes. Der erste Teil der Tour war durchgehend schlechtes Wetter mit überwiegend weichen, nassen Boden mit knöchelhohen Wasser und sehr viel furten, sogar ein paar Kilometer im Fluss ganz am Rand, da die Vegetation sehr dicht war, da ging das Wasser bis Mitte Schienbein. Da hatte ich die Neoprensocken an und auch nie kalte Füsse. Der zweite Teil war dann sehr felsig, wenn es Wiesen gab waren sie meist trocken, furten musste man mehrmals täglich, auch hatte es noch sehr viel Schnee. Da hatte ich immer die dünnen Xbionic an und ebenfalls, solange ich in Bewegung war, keine kalten Füße. Der Kompromiss wäre event. ein etwas dickeres Paar Socken und statt der Neoprensocken, event. vier (2 in Reserve) 8L Gefrierbeutel zu nehmen? Ich denke das ich ohne Gefrierbeutel auskomme, aber falls es doch phasenweise mal kalt werden sollte, hätte ich die Beutel als Sicherheit. Auf eine aufblasbare Matte kann ich keinesfalls verzichten, da schmerzen mir die Schultern zu sehr, geht wirklich überhaupt nicht. Hätte noch eine kurze NeoAir, die ist bei meinen 1,73m auch recht gut, nur muss ich noch in mich hören, ob ich auf den Komfort einer langen Matte, bei 800Km, möchte. Hast du ein Beispiel für einen leichten PLB, auf die schnelle habe nichts gefunden was recht viel leichter als ein Spot ist. Mit den Montane Footies bekomme ich keine nassen Füße,wenn ein paar Schritte vor dem Zelt mache. Werde nochmals an der Packliste feilen und dann erneut einstellen.
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Bzgl. den Temperaturen, da kann es natürlich von den 4°C bis knapp über 20°C alles haben.
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Vielen Dank für euer Feedback @Fabian. Letztes Jahr im Urlaub habe ich auch kalt gegessen und nur das Kochset für den warmen Tee/Kaffee mit, habe aber festgestellt, dass ich sehr gut ohne ausgekommen wäre. Auch habe ich das ganze Jahr über in den Alpen, außer im Winter, ohne Kocher verbracht, vermisst habe ich ihn nie. @BohnenBub. Das sieht mir ein wenig radikal aus! In der Vergangenheit war ich auch immer mit Daunen in Lappland unterwegs und habe die gleichen Erfahrungen gemacht. Aber das Mid und der Hund haben mich zu Kufa greifen lassen. So ein nasser, sich schüttelnder Hund, kann schon eine Menge Feuchtigkeit ins mid bringen, Vorzelt gibt es ja keines mehr. Ein Bivy für den Quilt und ein Handtuch für den Hund empfinde ich mit dem Hintergrund schon als sinnvoll. Mit einem Feece-Hoodie kann ich persönlich nichts anfangen, die Kapuzen von mehreren Hoodies sind bei mir immer verrutscht, was nervt. Ein Longsleeve mit Buff ist ein Hoodie und noch vieles mehr. Ohne Windjacke würde heissen, immer wenn es anfängt ungemütlicher zu werden mit der Hardshell zu laufen, für jemanden der sehr viel Hitze produziert, eher unangenehm. Die isolierte Hose, event. könnte man die weglassen, stimmt. Letztes Jahr hatte ich allerdings zwei Nächte die recht frisch waren (der Quilt ist warm bis -2°C), so dass ich um die Hose für einem angenehmen Schlaf froh war. Neoprensocken empfinde ich als überaus wichtig, gerade mit Trailrunnern, kann ja sein, das man den ganzen Tag bei 4°C und nassen Füßen durch die Gegend rennt und immer wieder mal furten muss. Aus dem Grund empfinde ich auch ohne ein zweites Paar trockene Socken, die Montane Footies als wichtig. Nach 10 Stunden bei oben genanten Wetter sind die nicht schlecht zu haben. LongJohn ist zum schlafen und als immer trockene, saubere Schicht gedacht. Ohne müsste ich wenn die Palisade versaut und feucht ist, nur mit der Unterhose auf die klebrige Neo Air! Die Xbionic-Sachen fühlen sich immer, auch wenn nass, auf der Haut trocken an. In den Letzten Jahren hatte ich auch immer Merino, finde aber die Kufa-Sachen angenehmer. Die Laufbursche Matte konnte mann event. weglassen, stimmt. Habe ich eigentlich nur mit als Schutz für den Cubenboden vom Bivy und der NeoAir, als auch zum draufsitzen bei Pausen. Messer. Meinst du die SwissCard? Das hatte ich schon mal bei Micha rausgelesen, wollte ich noch ändern. Voltaren. Junge wie alt bist du :-)? Ich bin 43 und habe schon bestimmt 30 Jahre intensiven Sport hinter mir, da zwickt es schon mal hier und da! Platypus. Hat sich in der Vergangenheit für mich und den Hund von Spätnachmittag/Abend bis zur Früh bewährt. Wenn die Socken und Schuhe nass sind, es draußen schifft und das Wasser nicht gerade sich vor dem Zelt befindet, gut zu haben. @Dr.Seltsam. Im September so hoch im Norden, kann es tagsüber sicherlich 4°C, und Nachts event. mal knapp unter 0°C, haben. Du warst doch bestimmt auch schon im Herbst in Lappland. Bekleidung. Mit was würdest du gehen, da kann ich event. noch sparen. Den Faden über Visors habe ich schon mal gesehen. Halten die noch gut, wenn der Regen mal waagrecht kommt? Aber da könnte ich mir noch eines basteln. Den Regenhut mag ich halt persönlich recht gerne, da nichts raschelt und man immer noch gut hört und vor allem nicht so schwitzig ist. Aber ja, brauchen tut man ihn nicht. In den Alpen reicht mir auch das Visor und die Kapuze. Kein Reparaturzeug! Zahnbürste Der Spot. Den finde ich gerade wenn man alleine unterwegs ist für den Kopf angenehm. Letztes Jahr im Børgefjell bin ich 11 Tagen niemanden begegnet, wenn da einem etwas zustößt, biste am Ar.....! Gut der Nordkalottleden wird sicherlich nicht so einsam werden, dass stimmt sicherlich. Das mit der PET und einer kleineren Platypus macht natürlich Sinn. Hatte bis jetzt immer Glück mit der großen Platypus. Also würdet ihr es wagen alleine mit dem Half Quilt und dem Hoodie, welche noch nicht getestet sind loszuziehen? Vielen Dank für die Anregungen, da kann ich mal nun ein bisschen grübeln.
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Hallo zusammen, heuer möchte ich versuchen mit meinem Hund den Nordkalottleden zu gehen. Abreise in München ist mit dem Auto ca. der 20.08.16, es geht dann nach Narvik und von dort aus per Bus bis Kautokeino. Die geplanten Tagesetappen reichen von 27-40Km, dass wird das Wetter bzw. Gelände bestimmen, mit event. 1-2 Ruhetagen. Meine längste Tour war bis jetzt knappe 400Km, von daher bin ich gespannt wie es mit 800Km klappt. Wenn ich eine Schlechtwetterperiode erwische, es am Stück mal 10-14 Tage regnet und alles "unter Wasser" steht, stelle ich mir es für die Psyche recht anstrengend vor, die geforderten Kilometer zu absolvieren. Zur Packliste: Die mit einem Stern versehenen Positionen sind noch nicht vorhanden. Auch möchte ich auf einen Kocher verzichten und würde gerne mit meinen bereites abgestimmten Tagesrationen gehen. In Abisko hole ich dann mein Depot für die nächste Etappe ab. Wenn für diese etwas längere Etappe, keine 12 Tage reichen, kann ich zum Ende hin noch in den Hütten nachkaufen. Wenn ich soweit komme..... https://lighterpack.com/r/6tztgl Im Vergleich zum letzen Jahr ist es gute 2500g leichter geworden. Bis auf das Essen und die Elektronik, was aber nicht verhandelbar ist , tue ich mir schwer noch weiter abzuspecken. Anstelle des Squamish Hoody hätte ich noch eine Montbell mit 55g, frage mich aber, ob die das aushält, bis jetzt habe ich sie nur für kurze Touren mit leichtem Rucksack in den Alpen verwendet. Auch ist mir das Squamish Hoody vom Tragegefühl her wesentlich lieber. Über das Polycryo als alleinige Unterlage im feuchten Lappland bin ich mir auch noch nicht so sicher. Letzes Jahr hatte ich zusätzlich zum Polycryo, von ZPacks, eine Unterlage aus Cuben mit hochgezogenem Rand, welche aber unbenutzt blieb. In der Vergangenheit, damals noch mit Zelt, hatte ich in Lappland schon unglaublich viel Pech mit dem Wetter. Von daher habe ich nur mit Polycryo ein schlechtes Gefühl. Ein Paar Sachen kommen vom Hund noch zu mir in den Rucksack, jedoch nur Kleinkram. Synthetik vs. Daune: Für den letzten Urlaub habe ich mir die Synthetik-Sachen zugelegt und bin auch überaus zufrieden damit, gerade mit nassem Hund im Mid. Erst heute habe ich mir von Nunatak den Arc Half Quilt, Skaha Hoodie und die Skaha Pant für die kurzen Sachen in den Alpen, bestellt. Das Gewicht für den Half Quilt und das Hoodie sollte so um die 614g betragen, bei 326g 900er Daune. Hoodie ist 1.0 der Quilt 0.8 Pertex Quantum. Mit meinem sehr weit geschnittenem Valandre Mirage mit 370g Daunen schlafe ich ohne Bivy, so bis -4°C angenehm warm. Vermutlich reichen mir die 326g plus das Bivy so bis -3°C für einen angenehmen Schlaf. Das könnte die ein oder andere Nacht knapp werden und ist natürlich noch nicht in der Praxis getestet worden, was ein Risiko darstellt. Jedoch würden die 787g vom MLD Quilt/Balaclava und die Kufa-Teile von AsTucas mit 490g wegfallen. Auch reduziert sich das Volumen, so das ich event. den MLD Prophet nehmen könnte, was ca. weitere 300g einspart. Habt ihr noch Tipps/Meinungen?
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Möchte mich gerne mit 16 Lose beteiligen, habe zwar noch nie etwas gewonnen, aber hier geht es eh vorrangig um die damit verbundene Aktion für Laufbursche. Bestätigung geht per Mail raus. Wirklich tolle Aktionen hier im Forum!
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Willst Du die Windhose über der dünnen Wanderhose tragen? Wenn ja, dann ist das unter umständen schwitziger als die Regenhose alleine? Wenn die Windhose alleine getragen wird, hast Du zwei im Rucksack, was für mich persönlich eine zuviel wäre. Wenn es so ungemütlich ist das in meinem Fall, die Palisade zu luftig war, dann bin ich mit der Otal Regenhose alleine gelaufen. Bei besonders widrigen Umständen könnte ich auch noch die 3/4 Merino Long John (meine Schlafhose) drunter anziehen. Wenn es jedoch Bilderbuchwetter hat, kann ich die Palisade bis zum Knie hochkrempeln und bekomme etwas Luft an die "Wadeln". Mit Lauftights hatte ich auch schon geliebäugelt, aber recht schnell verworfen, denn die Tights die ich habe, Xbionic, wären abseits der Pfade wohl zu empfindlich. In den Alpen trage ich sie aber recht gerne.
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die haben ne recht gute Auswahl: Klenzestraße 37 http://www.schrittfuerschritt.com/home/schuhe/maenner/kategorie/barfussschuhe.html
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Da ich ich in Bewegung recht viel Wärme produziere, komme ich mit relativ wenig aus. Vom Wetter her war von den 4-5° C mit Wind und Dauerregen, bis hin zu 20° C mit Sonne, alles vorhanden. In Pausen und am Abend brauche ich natürlich schon mehr, da hatte ich von As Tucas einen Apex Hoody und Hose mit. Wollte eigentlich nur damit sagen das ich mit dem "leichten" Squamish Hoody, dem Minimus Smock, der Palisade und der Otal auch in schwierigem Gelände sehr zufrieden war. Heuer werde ich wieder so losziehen. Die Haglöfs Rugged Mountain Pant von arxx Packliste wiegt bestimmt recht ordentlich.
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Servus! Komplett weglos (streckenweise auch durchs Dickicht) war ich letztes Jahr im September mit folgendem unterwegs: - Squamish Hoody, Palisade Hose von Arc'teryx - unter dem Squamish Hoody hatte ich entweder ein leichtes oder ein warmes Xbionic langarm Shirt an - bei Regen eine As Tucas Otal Hose, Montane Minimus Smock und ein Regenhut - zur Sicherheit hatte ich auch noch Fingerhandschuhe aus Merino und Exremities Guide Tuff Bags GTX mit - die Extremities hatte ich öfters an
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Von Narvik aus gehen die Busse 100,160 und 150 in 9.5 Std. nach Alta. In Alta nimmt man dann den Bus 202 nach Kautokeino, die Fahrt ist mit 1.55 Std. angegeben. Quelle: http://www.177finnmark.no/Reiseplanlegger
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So kann man es auch aushalten!
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
Sakima antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Leider habe ich wohl meine Locus Karbonstöcke beim Auto herrichten für Norwegen, in der Garageneinfahrt stehen gelassen, so das sich nun irgendwer über ein schönes Paar Stöcke freut. Kennt jemand die LT4 von Gossamer Gear? Finde schön das es die Segmente zum Nachkaufen gibt, die Lekiteller passen und das sie von 90-140cm stufenlos verstellbar sind. Taugt der Verstellmechanismus etwas? Karbon ist empfindlicher als Alu, klar, aber machen sie trotzdem einen soliden Eindruck? Mit den Locus war ich heuer viel in den Bergen unterwegs, zwar haben sie kosmetisch etwas gelitten, weggesteckt haben sie es aber ganz gut. Danke! -
Habe gerade eine kleine Rundtour im Karwendel mit mehreren Gipfeln, die höchsten waren das Sonnjoch 2457m und das Gamsjoch 2452m, gemacht. Man sieht schon, dass es mal vor kurzem geschneit haben muss, jedoch sind nur noch kleine Schneefetzten übrig, welche kein Hindernis darstellen. Beim Rundblick vom Gipfel waren die umliegenden Berge, auch die Höheren, bis auf kleinste Fetzten schneefrei. Deine Tour vorzuverlegen ist aber eine gute Idee, denn in drei Wochen kann viel passieren. Auf die länge der Tour, zu dieser Jahreszeit, würde ich die Chaisen Light unbedingt mitnehmen! Wünsche Dir ebenfalls eine eindrucksvolle Tour bei besten Bedingungen!
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Servus Carsten, hört sich nicht so an, als ob Du aus einer Kleinstadt kommst! Auch ist das schon ne gute Weile her, die Arbeitssituation dürfte für die meisten nicht gerade besser geworden sein. Das Du es so gemacht hast finde ich super, jeder der in der Lage ist, bzw. von so einer Tour träumt, sollte sie auch Wirklichkeit werden lassen. Wahrscheinlich geht so etwas für viele nur in einem bestimmten Lebensabschnitt, wenn man den nicht nutzt, wird es schwierig, oder überhaupt nicht mehr möglich sein.
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lange Unterwäsche/Fleecepullover mit Kapuze gesucht
Sakima antwortete auf robheld's Thema in Ausrüstung
bei 55 Sekunden wird es gezeigt, mache ich ganz gerne so. https://youtu.be/ewVEK-AElDY -
Wenn die Hose über die Stiefel geht und gut sitzt, verwende ich überhaupt keine.
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lange Unterwäsche/Fleecepullover mit Kapuze gesucht
Sakima antwortete auf robheld's Thema in Ausrüstung
Hoffentlich ist das jetzt nicht zuviel off topic, aber verrutscht bei Euch die Kapuze beim Gehen nicht? Habe auch schon mehrere Kapuzenpullis getragen, aber irgendwie verrutschen sie bei mir, was dazu führt, dass ich permanent am zurechtrücken bin, nervt natürlich! Wenn die Kapuze zu dick ist und nicht aufgesetzt, also lose im Nacken liegt, finde ich es ebenfalls unter einer Regenjacke mit Kapuze welche ich aber auf habe, störend. Buffs, Fleece-Tubes und Balaclavas finde ich da wesentlich flexibler. Bin ich da der Einzige? -
Anfängerfragen Trekking mit Hund und UL Ausrüstung (speziell Isomatte und TarpTent)
Sakima antwortete auf Steffen-AB's Thema in Einsteiger
Um den Zeltboden habe ich mir anfangs auch Sorgen gemacht, war aber mit dem damaligen Hilleberg kein Thema. Bei einem UL-Innenzelt, würde ich im Sinne von multiuse, Fleecebooties wie sie für Schlittenhunderennen verwendet werden mitnehmen. Wegen der Verletzungsgefahr, aber auch wegen der enormen Belastung der Ballen, habe ich eh auf den längeren Touren immer welche mit, weiß aber mittlerweile, dass Sakima sehr widerstandskräftige Ballen hat, ohne traue ich mich dann aber doch nicht! Als Isomatte habe ich immer die leichten aufblasbaren Modelle, auf was anderem würde ich mir alle Knochen brechen;-) . Probleme hatte ich bis jetzt noch keine, passe aber auch immer auf, dass er nicht drauf steigt. Wenn ich z.B. am Eingang liege, dann mache ich den Reißverschluss auf, versichere mich, dass nicht gerade Wildtiere vor dem Zelt stehen und lasse ihn dann mit dem Kommando "ale hopp" über mich rausspringen, gleiches gilt für ins Zelt rein. Wenn wir beide draußen sind schließe ich das Zelt. Passiert ist es aber schon mal, dass er auf die dünne X-lite steigt, kapput gegangen ist sie deswegen nicht gleich. Da wir aber meist in den Bergen unterwegs sind, hat er in der schneefreien Zeit auch nie lange Krallen. Wenn ich mal nicht aufpasse, habe ich es schon beobachtet, dass er über sie rüberspringt. Hat es wohl verstanden? Seit ca. 5 Jahren habe ich für Sakima diese Packtasche in Verwendung, http://www.turbulent.no/laika-originalklov.html und kann sie wirklich sehr empfehlen. Sie wiegt zwar in Sakimas Größe knapp über 1kg, ist aber extrem robust, was ich bei einer Packtasche für den Hund als sehr wichtig ansehe! Er hat sie in den Alpen als auch Skandinavien an, die Tasche selbst sieht noch super aus, nur das Leder auf der Innenseite welches auf dem Rücken aufliegt ist mangels Pflege meinerseits, etwas brüchig geworden. Sicherlich genauso gut ist diese hier, http://www.mamut.net/nesslede/shop/. Bezüglich Ruffwaer Packtaschen habe ich was die Haltbarkeit angeht, fast nur schlechtes gehört, kenne sie aber nicht persönlich. Bzgl. Fressen ist Sakima sehr schwierig, daher habe schon einiges probiert, seit ca. drei Jahren mache ich es so: - je nach Jahreszeit und Tour 120-200g http://www.kausnack.de/shop/kausnacks/rind/rindermix/10754-rindermix.html - 4 große Messbecher (liegt in der Verpackung) http://www.shop-pernaturam.de/Hunde/Grundversorgung/Bauerngarten-grob.html - 4 " " " http://www.kausnack.de/shop/trockenfutter/kartoffelflocken/12041-kartoffelflocken.html - 1 " " " http://www.shop-pernaturam.de/Hunde/Grundversorgung/Komplement.html - je nach Jahreszeit 1 bis 4 Esslöffel Öl, da wechsle ich immer von Lachs-Sonnenblumen- zu Leinsamenöl im Winter aber auch Dorschlebertran Das ganze muss allerdings 20-30 Minuten einweichen. Sakima, so heikel wie er ist, mag es recht gerne. Füttern tue ich ihn immer 1x am Tag und zwar abends, nach getaner Arbeit. Auf einer Wintertour über event. mehrere Tage, bekommt er jedoch 2 Esslöffel Dorschlebertran in der Früh mit warmen Wasser als Suppe, die restlichen 2 am Abend ins Fressen. -
War über das Wochenende in den Dolomiten, der Sonntag war leider nicht so schön wie vorhergesagt, dafür war heute ein traumhafter Tag! Eigentlich wollte ich am Gipfel biwakieren, bin aber am Sonntag etwas zu früh losgelaufen und hatte mein Tagespensum, leider schon gegen 16:00Uhr durch. Die Kilometer und Höhenmeter im Aufstieg waren zwar nicht wenig, aber mit dem leichten Rucksack werde ich nur schwer müde, so bin ich zum Auto abgelaufen. Heute bin ich die Tour etwas abgeändert erneut gelaufen. Kann mir wirklich nicht mehr vorstellen mit dem ganzen schweren Zeugs von früher loszuziehen!!!
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Selbstverständlich muss man genau abwägen wo, wie lange und welchen Charakter die Tour hat, eine allgemeine Ausrüstungsliste die man auf alles anwenden kann, gibt es nicht! Ausschlaggebend für eine Gewichtsreduktion dürfte vor allem die genaue Planung sein. Im Karwendel, Ost/Südtirol handhabe ich persönlich es immer so, den Wetterbericht (Alpenvereinswetterbericht und WeatherMap+ App) beachten, Lavienwarnstufe beachten, ist es eine neue oder mir bereits bekannte Tour, finde ich gegebenenfalls Windschatten wie Latschen, Bäume, Hütten oder Stellungen vom ersten Weltkrieg wie in den Dolomiten? Wenn alleine nur diese Faktoren beachtet werden, kann die Packliste jedes mal eine andere sein. Wenn es z.B. in den Dolomiten eine sternenklare, ruhige Nacht und es in Gipfelnähe Stellungen vom ersten Weltkrieg hat, habe ich überhaupt kein Problem ohne Tarp/Mid oder Zelt ein Gipfelbiwak zu machen, dass Schlafsytem wird dann an die zu erwartenden Temperaturen angepasst und gut ist's. Was gibt es schöneres als in einer sternenklaren, kalten Nacht vom kuscheligen Schlafsack aus den Sternenhimmel zu bewundern?! Im Karwendel, wenn das Wetter gut ist aber es event. umschlagen kann (kein Unwetter) würde ich, nun da ein Mid da ist, mit dem Mid gehen. Aber auch ein Tarp, kann einen guten Unterschlupf für eine Person mit Hund bieten. Entweder zwischen Latschen ein Plätzchen suchen, event. zurecht Schaufeln, und das Tarp drüber spannen. Oder eine Grube ausheben, über die Breite oben und unten den Ski drüber, über die Ski dann längs die Stecken in Maximallänge gelegt und das Tarp darüber gespannt. Ergibt eine wirklich sichere Behausung! Ob ich je nochmals für eine Nacht mit einem Jannu auf den Berg steige? Wohl eher nicht, würde es das Wetter tatsächlich notwendig machen, bleibe ich lieber im Tal und gehe Langlaufen! Wenn die Lawinengefahr hoch ist, suche ich mir was leichtes wo sie nicht so ins Gewicht fällt, oder gehe Langlaufen. So, jetzt muss ich aber weg!
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Es wäre halt schön, wenn hier ein allgemeines Sammelsurium von Erfahrungen zu Wintertouren bei höheren Minusgraden entsteht. Das können einfache Tipps und Tricks, MYOG Projekte, bewährte Ausrüstungsgegenstände, Systeme, Strategien oder das Essen, sein. Ob das die Alpen/Skandinavien oberhalb der Baumgrenze oder z.B. auf dem Brocken im Harz ist, sollte dann egal sein, die Überschrift habe ich entsprechend geändert. Könnte mir vorstellen, dass ein solcher Faden für mehrere interessant wäre, oder liege ich da falsch?
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Aber oberhalb der Baumgrenze?