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Mit reisebüro buchen wird derzeit leider nix. Bin derzeit in asien unterwegs. Würde abe gerne sobald ich das permit habe buchen. Aus deutschland ist es scheinbar deutlich günstiger. Anschluss von wien etc kostet dann deutlich mehr oder der flug dauert bis zu 30h und/oder viel umsteigen. Naja ich werde weiter schauen, am 25. um 1:30 wach sein und dann im anachluss irgendwas buchen. Wird schon hinhauen.
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- 2017
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So der Tag des Permitantrages rückt näher (24.1, 10:30 PST). Schaue nach Flügen und die Iption mit Turkish hin+retour Wien-LAX ist für mich die günstigste und komfortabelste Variante. Rückflug würde ich mal auf Mitte Oktober datieren und dann von Norden (Seattle) nen Anschlussfluf nach LAX nehmen. Dzt. Wien-LAX Hin 28.4, retour LAX-Wien 16.10. Frage: habe noch nie ein Ticket umgebucht. Geht das problemlos wenn ich direkt über Turkish buche (Gebühren sind ok für mich, würde aber nur ungerne drauf kommen, dass das Ticket nicht umbuchbar ist). Finde keine Infos dazu online und die Fare Regulations sind nur kryptisches irgendwas.... Danke für eure Hilfe (wiedermal )
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- 2017
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Einen Tipp für ähnliche (breite) zero drop schuhe die weniger schwammig sind und pct tauglich? Schwammig klingt nicht so gut, weniger kontrolle,...
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Habe im Alltag ohnehin kleinere Schuhe an. US 14-15 ist meine "Weitwandergröße". Außer die größen fallen kleiner aus als bei Brooks... Welche französischen Bezugsquellen gibt es denn? Kenne mich da zu wenig aus. NP von 160€ für die Lone Peak 3.0 ist echt happig
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Cool dabke, werd ich auch mal versuchen. Bust du zufrieden mit deinen?
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Würde gerne die oben genannten Altras ausprobieren. Habe aber mega Latschen und bräuchte US Größe 14-15. kennt wer ne europäische Bezugsquelle für Altras in dieser Größe. Hintergrund ist der PCT, dzt verwende ich Brooks Cascadia, spiele aber mit dem Gedanken Schuhe ihne Sprengung zu verwenden, habe auch sehr breite Füße! Natürlich möchte ich früh genug umstellen um sie zu testen bzw mich daran zu gewöhnen. Oder gibt es entsprechende Alternativen, die diese Voraussetzungen erfüllen?
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Vielleicht ist der GR247 in der Sierra de Cazorla (Andalusien) was für dich? War da vor einiger Zeit und fand es genial. Geht zwar teilweise auf 2000hm, war aber nicht schwieriger/exponierter als der GR221 (war da 2016). Kenne aber nicht alle GR247 Etappen! Khyal war da schon öfters unten und kann dir vielleicht genauer helfen bei der Etappenplanung. Einen Bericht findest du auf meinem Blog (siehe Signatur), auch Christine (German Tourist) war dort natürlich schon. Lg
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OT: nochmals der Hinweis dass ich ein Nigor Wickiup 3 niegelnagelneu abzugeben habe, zu meiner Meinung nach einem fairen Preis
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Wow super preis! Rückflug buchst du dann vor ort oder hast du schon und verschiebst du dann auf den passenden termin? Danke für die tipps!
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Kannte guthooks nicht, danke für den tipp! Ist ja genial. Wann startest du? Schickst du resupply voraus oder kaufst du unterwegs und nutzt nur ne bouncebox?
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- 2017
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Hey, bin gerade am überlegen welche ressourcen ich mir besorge. Ist yogis books erforderlich oder nur nice to have? Bin am überlegen ob ich das ganze package (halfmile maps, resupply list laminated + book) bestellen soll? Oder hat jemand was vom letzten jahr abzugeben?
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Hey, bin gerade am überlegen welche ressourcen ich mir besorge. Ist yogis books erforderlich oder nur nice to have? Bin am überlegen ob ich das ganze package (halfmile maps, resupply list laminated + book) bestellen soll? Oder hat jemand was vom letzten jahr abzugeben?
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Habe auch spontan an eine Pyramide gedacht. Hatte selbst ein Eureka Wickiup SUL 3 im Einsatz. Habe dann aus Garantie ein neues bekommen (nun Nigor Wickiup 3 SUL!). Mittlerweile bin ich viel leichter unterwegs und brauche es nicht mehr. Würde also ein total neues Nigor Wickiup 3 abgeben (sogar noch im Plastiksack und nie geöffnet). Siehe auch inserat in den outdoorseiten. Wenn du interesse hast einfach ne PM an mich! PS: möchte hieraus keinen Verkaufsthread machen, ist nur ein Angebot bzw. Tipp zum finden des richtigen Shelters (350€ +Versand)
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PCT und Gearfragen gibt es ja zu Hauf und ich kenne viele Meinungen zum Thema Shelter am PCT. Meine derzeitige Ausrüstung ist super abgestimmt und gefällt mir gut, nur bezüglich Shelter bin ich mir einfach unsicher. Ich will definitiv max 600g an Shelter schleppen. Ich bin recht groß mit 187 und habe zwar schon Tarps verwendet, aber besonders die Innernets bringen mich oftmals in Verzweiflung weil ich darin einfach wenig Platz habe zum zB umziehen, rumwursteln, etc. Für kurze Tripps bringe ich die Geduld auf, aber 5 Monate ... Ausserdem liest man immer wieder, dass man auf sem PCT doch was freistehendes dabei haben möchte... Ich habe folgende Shelter dzt in meinem Besitz: -Tarptent Rainbow (eigentlich genial, aber doch zu schwer) -MLD Solomid XL (+Inner) mag ich gerne, aber ist dann mit Modifikationen (Carbonstreben zum Platzgewinn über Kopf und Fuß wie hier im Forum gefunden) doch nicht mehr sooo leicht und eigentlich schon ohne Moskitoschutz an meiner Gewichtsgrenze, ist halt nicht freistehend, dafür für viele Wetterlagen geeignet. - Gossamer Gear Spinntwin (+Yama Inner) beides zusammen Gewichtstechnisch gut, aber eben mein Komfortproblem mit dem Platz im Inner - habe auch noch nen Borah Gear Bugbivy, der würde sich als Alternative zum Inner anbieten, aber will ich 5 Monate in nem Bugbivy liegen (bzw weiss ich nicht wie nervig sie Viecher dann wirklich sind) Habe schon mit dem Gedanken gespielt mir ein Zpacks Hexamid Solo Plus zuzulegen, weiss aber nicht ob es das Geld im Vergleich zum bereits vorhandenen echt wert ist... Bzw als Alternative zum Zpacks das neue GG The One (Vorteil in GER bestellbar ohne Zoll etc und günstiger), an alle PCT Veteranen, eignetbsich das The One furnden PCT? Andererseits verwende ich gerne sowenig wie möglich Shelter zum schlafen. Cowvoy, nur Inner, oder nur Outer... Mit The One ist das alles nicht möglich. Hilfestellungen oder Ideen? danke!
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Viellleicht hast du recht. Dachte an einen start anfang mai. Relativ wenig ist halt schwierig und zahlen umzulegen. Ich meinen50 personen/tag ist eigentlich schon relativ wenig kapazität beim derzeitigen andrang (?). Wenn ich mal annehme, dass ein geeigneter startzeitpunkt für die meisten zwischen mitte april und mitte mai liegt, dann ergibt sich eine anzahl von 1500 startplätze in diesem zeitfenster (30x50). Klingt natürlich viel (ist es auch wenn alle in nem engen fenster unterwegs sind), aber bei den derzeitigen zahlen von hikern ist es dann doch nicht mehr sehr viel!(?).
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- 2017
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Weil der start der permitvergabe immer näher rückt habe ich mich mal umgeschaut aber zu einem thema keine information gefunden. Angenommen ich bekomme meine wunschtermine ab campo nicht, dann besteht ja die möglichkeit weiter nördlich einzusteigen (ohne dem passenden startdatum) und dann z.b. nach erreichen von kanada zu flippen. Wie weit nördlich von campo muss ich denn einsteigen um ohne starttermin dort starten zu dürfen?! Für mich ist derzeit das permit der nervigste faktor. Ich bin bis mitte februar am reisen und teilweise in ländern/gegenden in denen inet richtig "suckt", dementsprechend ist eine vorbereitung des besten starttermins mühsam (schnee, absenden des permitansuchens bzw. Erfolgt das nach geschwindigkeit beim " absenden" klicken, da suckt lahmes inet dann natürlich doppelt, etc.) Möchte am ende nicht ohne dastehen und die derzeit vorhandene gelegenheit den trail zu gehen, versäumen. Danke! PS: falls weiter nördlich auch die angabe eines starttermins notwendig ist, meine ich natürlich die dort dann fehlende begrenzung auf 50 personen pro tag
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Hi Sara, willkommen um Forum. Das Internet ist voll von Erfahrungsberichten alleinreisender (auch PCT) Frauen (als bekanntes Beispiel etwa Christine aka German Tourist hier ausm Forum). Fast alle haben bedenken alleine unterwegs zu sein (wobei das auch auf Männer zutrifft selbstverständlich). Aber eigentlich bereut es im Nachhinein niemand alleibe losgezogen zu sein, im Gegenteil. Du verbaust dir sogar Möglichkeiten wenn du mit bereits bekannten Leuten/Gruppen losziehst, du bist weniger offen für neues, da du ja scheinbar schon alles hast (my opinion). Ohne den PCT gegangen zu sein: wer da Begleitung sucht und niemanden passenden findet, dem kann man nicht helfen (böse ausgedrückt). Eigentlich alle Erfahrungsberichte sind sich da einig. Ich habe heuer 3 Monate in PCT Nähe gearbeitet, 1,5 Monate hab ich nur 400m davon entfernt gewohnt (Wind River Experimental Forest, kurz vor der Indian Heaven Wilderness und nur ein paar Meilen hinter Cascade Locks wen es interessiert), war natürlich immer wieder mal auf dem PCT unterwegs und die PCTler sind eigentlich alle so was von nett und aufgeschlossen (und ich war nicht mal einer von ihnen), da war niemand mehr alleine unterwegs (außer er/sie wollte es). Im übrigen plane ich den PCT ebenfalls für 2017. Wobei planen mehr als übertrieben ist... Er steht auf meiner Agenda und wäre zeitlich und finanziel machbar, ich werde nur sehr spontan entscheiden ob ich gehe oder nicht (wegen dem neuen Permitsystem wird das also Anfang 2017 sein müssen). Hängt davon ab, ob ich nach Bibbulmun Track und 2-3 Monaten weiterem reisen gleich wieder Lust habe für 5 Monate loszuziehen (wobei ich es natürlich hoffe). Also aus meiner Sicht noch eine Weisheit die ich versuche immer mehr zu leben, ganz einfach weil sie stimmt: Wer Angst hat sein Leben so zu leben wie er/sie es will, verpasst zu leben! Wir sehen uns auf dem PCT sag ich jetzt einfach mal
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- 2017
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Wow sehr eindringliche Demonstration! Ich verstehe wieso die billigen Chinaklone durchaus für viele Personen interessant sind. Scheinbar fast identische Produkte zu einem Bruchteil des Geldes (und wir alle wissen was Gear kosten kann ). Das die Qualität dann aber sooo viel schlechter ist, davon gehen viele dann doch nicht aus (zumindest ich finde den Test schon dramatisch). Für ein paar Tage am Campingplatz bei gutem Wetter reichen die "Hütten" wohl allemal aus (sicherlich auch zu mehr), aber im Ernstfall fühlt man sich dann unter einem teureren, qualitativen Produkt doch wohler und sicherer (zu Recht wie es scheint!). Danke für das Teilen des Videos, so nivelliert sich wenigstens mein Verhältnis zwischen "Geiz und Qualität" wieder auf ein gesünderes Maß ein (denn bekanntlich ist ja Geiz = geil und manchmal verliert man dann eben den Bezug). Auch ich selbst habe mir vor ein paar Monaten ein Single Net Tent von ebenjenem Chinaproduzenten bestellt. Unter der Annahme "Bei dem Preis kann man nichts falsch machen!". Eigentlich hätte ich es wissen müssen, aber es war mir dann eh zu kurz und wurde weiterverkauft. Wieder der Gedanke "was sind schon 20€ für das Produkt und die 5-10€ Verlust bei Weiterverkauf", aber im Endeffekt UNNÖTIG; und Verlust ist doch Verlust der definitiv vermeidbar gewesen wäre, wenn nunmal nicht Geiz = geil wäre
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Oh das klingt nicht gut, lese ich leider zu spät . Habe mir letzte Woche ein Net Tent 1 von Trekkertent bestellt. Habe Marc gesagt ich muss es bis 6.11 haben da ich dann nach Australien fliege, er meinte das würde sich ausgehen. Gestern nochmals nachgefragt wie es aussieht und ob der Termin noch steht, er meinte es wird am Montag 31.10 abgeholt (denke er meinte damit durch den beauftragten Versandpartner) und sollte am Mittwoch oder Donnerstag bei mir sein. Bin ich mal gespannt ob es bei mir auch zu solchen Problemen kommt. Aber immerhin schön zu lesen, dass die Gewichtsangabe auf der Homepage also stimmt bzw. sogar unterschritten wurde in deinem Fall
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In Wirklichkeit geht es in diesem Thread ja nicht mal um UL (-Klamotten). Cadarr hat scheinbar auf seinen letzten (Tages-)Touren erfahren, dass man bei einstelligen +Temperaturen nicht unbedingt 3 Lagen anziehen muss, solange man in Bewegung ist und dass auch die Füße in Trailrunnern kühlere Temperaturen und ein bisschen Feuchtigkeit wegstecken können. Auch ich überhitze und somit schwitze bei tiefen Temperaturen nur ungern, da dann natürlich der Wind und/oder kurze Pausen den Körper stärker auskühlen lassen. Ob nun ein 200er Langarm Merino mit Windjacke oder ein T-Shirt und dünnem Synthetik Hoodie (ev. mit oder ohne Windjacke) ist dann Geschmackssache. Wichtig ist das passende Körperklima zu finden denke ich. Hier geht es also vielmehr um die Erkenntnis wie man sich bei welchem Wetter (für sich) richtig anzieht . Try & Error, also soviel wie möglich rausgehen und ausprobieren, hilft da wohl am meisten.
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Meiner Erfahrung nach haben Blasen oftmals mit zu kleinem Schuhwerk zu tun und/oder mit ungeeigneter Schuhkonstruktion (reibende Kanten, Nähte, etc.). Seit ich mit Trailrunnern unterwegs bin die eigentlich um die 2 Nummern zu groß sind, hatte ich keine einzige Blase mehr. Mein Einstieg in die Trailrunner Welt war der Brooks Cascadia und habe seither nie einen anderen Trailrunner getragen (eigentlich auch Mangels Alternativen, da ich US15 trage und die Schuhe die mich sonst interessieren nur bis US14 produziert werden), mein Erfahrungsschatz begrenzt sich also auf den Brooks Cascadia. Hatte aber das Glück, dass dieser Schuh für mich beinahe ideal ist (ein bisschen zu schwer für meinen Geschmack) und "never change a winning team" für mich gilt. Für mich liegt der Vorteil des zu großen Schuhwerks (Trailrunner 49 1/2, Normal 47) darin, dass sich einerseits meine Zehen "entfalten" können und es kaum zu Reibung zwischen den Zehen kommt. Außerdem bewegt sich mein Fuß je nach Geländeneigung leicht im Schuh und desegen habe ich eigentlich niemals Dauerkontakt zu einer konstruktionsbedingten Kante oder Naht. Klar wenn es mal 10km bergauf geht, dann "verschiebt" sich mein Fuß nach hinten und die Ferse hat Kontakt, umgekehrt beim bergab gehen. Im Normalfall wechselt aber An- und Abstieg immer wieder ab und dieser Wechsel der Belastung/Reibung verhindert aus meiner Sicht Blasen. Einzig problematisch kann für mich die "Zehensohle" des großen Zehs werden, welcher durch das mögliche hin- und herrutschen im Schuh durch Reibung belastet wird. Die Hornhaut an der Unterseite der Füße ist jedoch deutlich stärker ausgeprägt als sie jemals an anderen neuralgischen Stellen (z.B. Ferse) werden kann. Mit der Zeit hat sich bei mir die Hornhaut unter den großen Zehen stärker ausgeprägt. Auch würde ich bei der Auswahl des Schuhs darauf achten, dass er so konstruiert ist, dass keine Naht oder ausgeprägte kannte an anfälligen Stellen zu finden sind (z.B. oftmals finden sich z.B. bei klassischen Wanderschuhen Nähte im Fersenbereich z.B. durch die eingenähten Membranen o.ä., außerdem hatte ich bei klassischen Wanderstiefeln oftmals Probleme mit den harten "Fersenkappen", welche eigentlich die natürliche Form der Ferse wiedergeben sollten, dies aber natürlich niemals für jeden Menschen passend schaffen). Zusätzlich kommen dann noch die Socken dazu, aber dass ist wieder ein anderes Thema.
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Für Österreich hab ich auch schon einiges über willhaben.at wegbekommen. Ich kenne das Problem (btw: wer braucht ein niegelnagelneues Nigor Wickiup Sul 3 aus einer Reklamation, welches noch nicht mal ausgepackt wurde ;-p)
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Achja und jung ist relativ, bin 31 und nur vorübergehend wieder Student während meinem Jahr Auszeit. Viele weitere Infos hab ich leider nicht mitbekommen, hatte oft das Gefühl wir wurden absichtlich dumm gehalten USA - Schelm wer Böses denkt
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Bin mir nicht sicher was du genau meinst. Falls du das Programm meinst über das ich drüben war: war ein 10 Wochen Internship von der West Virginia University (Partneruni von meiner Uni, BOKU Wien, zusätzlich Partner der Uni Hannover deswegen waren auch Deutsche im Programm). Die WVU hat vom Forest Service den Auftrag Recreation Interviews und Studies in Oregon und Washington durchzuführen. Jedes Jahr sind andere Forest in den Bundesstaaten dran, Dauer für alle Forest ist 4 Jahre, dann wiederholt sich der Zyklus. Heuer waren das die Forests: Siuslaw, Gifford Pinchot, Mt Hood, sowie die Columbia River Gorge. Jetzt im Oktober war Wechsel in die nächsten Forests (Umpqua, Siskiyou & Rogue River sowie Willamette), den hab ich noch ne Woche mitgemacht. Das Internship war bezahlt plus Rental Car und Forest Service Bunkhouse wurden gestellt. Anforderung war Studierendenstatus ansonsten halt den Bewerbungsprozess überstehen, ausgeschrieben war es an den genannten Partnerunis. Suchen eigentlich jeden Sommer rund 10 Leute dafür. Unter dem Jahr machen es Amis bzw Mai-Juli US studenten. Das Programm nennt sich NVUM = National Visitor Use Monitoring Program Bei Fragen gerne melden zB auch über PM
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Tarp hab ich dabei falls die Shelter ausser Betriebbsind wegen Renovierung (Feuer), zumindest weiss ich dass eines dzt nicht offen hat. Ja das könnte ich umgehen. Wie siehz es sonst mit "Wildzelten" aus? Ist es gut möglich? Würde die Shelter bevorzugen, aber so bin ich auch mal unabhängig und kann die Distanzen freier wählen.