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Dito. Regenschutz derzeit sowieso unabdingbar .
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Scheint echt sehr heiß zu sein bzw. zu werden. Bin seit gestern in Andorra la Vella und wollte heute losmarschieren. Leider hat die Airline (Vueling) mein Gepäck verschustert und ich musste nur mit Plastiktüte den Flughafen Barcelona verlassen. Warte nun nochmals ne Nacht hier im Hotel. Gepäck soll angeblich morgen geliefert werden. Ein Grund mehr in Zukunft echt nur noch Handgepäck zu nehmen. Hab mich nur noch nicht wegen den Heringen und Stöcken drübergetraut. @zeankDu bist vermutlich schon aus Andorra raus oder?
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Ja mit Visor auf dem Rücken liegend
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Super danke. Dann bleibt alles daheim. Headnet wäre für den Fall gewesen Nachts zum Schlafen mit potentiellen Plagegeistern (Mücken).
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Wie sieht es eigentlich mit Zecken in der Gegend aus? Starte am 6.8 in Andorra meine Section. Bisher ist nur Tyvek und Midtarp + Headnet gerichtet. Würde den Bugbivy gerne daheim lassen. Bei massig Zecken kommt er aber mit.
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So, wie es aussieht geht sich bei mir heuer doch tatsächlich noch aus ein kleines Stück des GR11 zu. Arbeitsmäßig werde ich erst ab September verlangt. Habe also etwa ab Mitte August Zeit. Dauer 10 Tage bis max. 2 Wochen. Der ganze Weg geht sich da natürlich nicht aus. Ich bin nun also am überlegen welcher Teil sich am besten anbietet. Heißt möglichst einfache An- und Abreise, landschaftlich trotzdem möglichst spannend. Ein Gedanke war in Andorra zu starten und bis ans Mittelmeer zu wandern, das hat den Vorteil einfach, schnell und günstig an-/abreisen zu können. Fraglich ist aber ob die letzten knapp 200 km bis ans Mittelmeer landschaftlich reizvoll sind... (?). Hat jemand von den HRP, GR10, GR11 Veteranen einen Vorschlag? Wie gesagt nochmals kurz die Rahmebedingungen: - gute An- UND Abreisemöglichkeit (Abreise möglichst spontan möglich, plane ungerne meine Tage voraus) - 10 bis max 14. Tage Strecke (ich bin fit und gut im Training und je nach Gelände mache ich gute Strecke und Höhe je Tag; trotzdem sollte das ganze zumindest ein bisschen Genuss sein, ich sage jetzt mal irgendwas um die etwa 200-350 km +/- je nach Dauer, Länge, etc.) - landschaftlich reizvoll; ich bevorzuge alpine Landschaften, habe aber auch nichts gegen einen guten Mix aus tieferen Lagen und alpineren Abschnitten. Lediglich Dörfer alle 5 km und zuviel kultiviertes und zivilisiertes brauche ich weniger (das lässt mich ein bisschen an dem Abschnitt Andorra - Mittelmeer zweifeln...). Vielleicht habt ihr gute Tipps für meine spontane Planung. Ich sage schonmal DANKE.
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Der "Blur" war Schmutz (Fettfinger) auf der Linse des alten "Actioncam-Cubes", den wir wegen dem fehlenden Display an der Cam nicht gesehen haben ... wie gesagt alles sehr unprofessionell gemacht Mein Bruder hat den Film wie gesagt zusammengebastelt. Woher er die Stimme genau hat weiß ich nicht. Es ist aber irgendeine Vorlesestimme die er im www gefunden hat . Text eingeben und der nette Herr liest einem dann den Text vor.
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Zuverlässige Trekkingstöcke für Alpine Touren gesucht
doast antwortete auf Volker's Thema in Ausrüstung
Habe seit einiger Zeit die Distance FLZ und etwa 1200 km damit runter. Bin sehr zufrieden damit. Robuster als man es ihnen zuerst zutraut. Die Griffe sind nach kurzer eingewöhnung für mich sehr angenehm. Verwendet hab ich sie u.a. für mein GG The One, Mids und nem TT Motrail. Waren allemal robust genug. Mächtig viel Wind hatte ich aber bisher nicht damit. Der Preis ist halt die eine Sache. Hab sie günstig neu bekommen und eigentlich eher für das Traillaufen gekauft, verwenden tu ich sie aber hauptsächlich für sämtliche Wanderungen. Würde sie wieder kaufen aber niemals zum Vollpreis, da würde ich mir davor zB wieder schwerere Komperdells C3 Carbon kaufen wenn es rein für wandern/trekking sein soll. -
Zuverlässige Trekkingstöcke für Alpine Touren gesucht
doast antwortete auf Volker's Thema in Ausrüstung
+1 für die C3 Carbon. Habe noch die Vorgänger mit dem alten (schwächeren) Powerlocksystem. Sind absolut top. Tatsächlich nicht die leichtesten aber bei weitem nicht die schwersten. + für mich die angenehmsten Griffe die ich bei Stöcken kenne Edit: sehe gerade die von Andreas verlinkten sind andere als ich habe. ich habe diese hier https://www.sportokay.com/de_de/komperdell-c3-carbon-powerlock-trekkingstoecke.html?gclid=CjwKCAjw-dXaBRAEEiwAbwCi5mY0NovQeQ_7zw4ET3YRXMk6MdCiptTBkJFWgU0vmKm5rv_gFUXsdRoCalQQAvD_BwE Sind auch etwas leichter. -
Letzte Woche bin ich mal in den Genuß gekommen nicht alleine auf Tour gehen zu müssen. Mein Bruder hat mich begleitet bzw. die Touridee vorgegeben. Er hat eigentlich nicht viel mit wandern am Hut, mit Mehrtagestouren schon gar nichts. Diesen Sommer hat ihn aber die Abenteuerlust gepackt und mich gefragt ob wir nicht gemeinsam was in die Richtung unternehmen. Selbstverständlich war ich sofort Feuer und Flamme. Gerne gebe ich mein Wissen um das Wandern weiter, gerne hoffe ich neue Leute dafür zu begeistern, gerne ziehe ich mal in Begleitung los, gerne verbringe ich Zeit auf Tour mit meinem Bruder. Endlich hat es sich ausgezahlt viel leichte Ausrüstung zu haben, da er eigentlich keine "Hardware" besitzt konnte ich ihm alles zur Verfügung stellen. Allzuschwer sollte die Tour für einen Einsteiger natürlich nicht sein. Aber wo ging es nun hin? Was war der Aufhänger unserer Tour? Vor einigen Jahren habe ich meinem Bruder die Doku "Chasing Water" gezeigt (einfach googeln bzw. Youtuben wen es interessiert). In dieser Doku "verfolgt" ein junger Filmemacher den Colorado River von seiner Quelle bis zur vermeintlichen Mündung. Die Bilder, die Story und die Atmosphäre sind bei dieser Doku gelungen. Diese Doku hat meinen Bruder angeregt quasi selbst einen Fluß von Quelle bis Mündung zu "verfolgen" und dies auf amateurhafte Art und Weise filmisch festzuhalten. So entstand die Idee die Bregenzer Ache im Bundesland Vorarlberg/Österreich komplett abzuwandern. Wir leben beide am Bodensee, nur wenige Meter von der Mündung dieses knapp 70 km langen Flußes entfernt. Die Ache durchzieht den ganzen Bregenzerwald. Ich habe die Tourenplanung übernommen und dabei den jeweils dem Fluß am nahehelegendsten begehbaren Weg/Strasse gewählt. Geworden sind es dann knapp 90 km. Gestartet sind wir etwas vor der Quelle in Lech damit wir noch ein paar schöne Bergpanoramen mehr mitnehmen können. Von Lech aus haben wir dann das Quellgebiet an den Hängen der Mohnenfluh passiert und sind von da an immer dem Fluß entlang bis zum Bodensee. Unterwegs waren wir 2,5 Tage. Genächtigt haben wir in der ersten Nacht in Au im Bregenzerwald auf dem Campingplatz. In der folgenden Nacht frei am Ufer der Ache, weil der Campingplatz Bozenau/Doren derzeit umgebaut wird. Campingplätze waren in der Planung enthalten zwecks sanfter Einführung ins UL-Trekking. Der Weg ist sicherlich nicht der abenteuerlichste und führt durch viele Dörfer. Wir konnten also fast 2-3 mal am Tag einkaufen und richtig leicht gehen. Trotzdem war die Tour abwechslungsreich und mal was anderes. Gestartet in alpiner Gegend, durch Dörfer des Bregenzerwaldes mit schönen Bergpanoramen und entlang teilweise schöner Ufer, Ufervegetation und auch über die aufgelassene Infrastruktur der alten Bregenzerwaldbahn. In Summe ein Mix aus Pfaden, geschotterten Wegen/Straßen und Asphalt. Doch genug der Worte. Hier das Resultat in 14 Minuten. Mal ein etwas anderer Tourenbericht. Nicht ganz ernst gemeint, mit alter Actioncam und schlechter Ausrüstung gefilmt, dementsprechende Qualität. Aber mit umsomehr Hingabe von meinem Bruder geschnitten als Homage an das Vorbild "Chasing River".
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Kann vieles bestätigen: Challenger ATR - sehr leicht - fette angenehme Dämpfung, teotzdem kein umknöcheln. Ist mir seit letutem Herbst Trailrunning mit dem Modell so gut wie nie passiert. - trocknen schnell. War auch viel im Winter im Schneematsch mit denen am Trail - Grip ist besser als man erwartet. Klar für technisch anspruchsvolle Wege kann es mehr sein, aber es ist ein perfekter !!! Allrounder - Füße werden im Vergleich zu anderen Schuhen kaum müde - usw... Zur Ausprache: ich sage eigentlich 1 1, aber es heißt offiziel "ohne ohne, so hat sich zumindest auch der Kundensupport in den USA am Telefon gemeldet. Kannst du über die europäische Hoka Seite einfach bestellen, gratis Versand + Retouren. Viel Spaß damit
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Ich hätte auch gesagt versuchs mit den Hokas. Habe damit zwar wenig Erfahrung auf Asphalt aber ansonsten sind Hokas meine neuen Standardschuhe seit ca. Einem 3/4 Jahr. Vorallem die Dämpfung sollte bei Asphalt helfen. Habe gerade ne kurze 90 km Tour auf hartem Untergrund (viel Forststrassen, ca 50% Asphalt hinter mir und meine Challenger ATR haben sich grossartig angefühlt). Würde sagen bei denen macht die Sohle und das Profil länger mit als das Obermaterial. Gibt auch etliche Strassenlaufschuhe von Hoka. Bin so angetan von deren Produkten, dass ich neben Challenger und Torrent nun auch bei den Strassenschuhen umsteige (wird erst geliefert, noch keine Erfahrung). Auch wenn meine noch nicht soviel draufhaben traue ich denen schon 1500-2000 km zu.
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Also ich habe die Montane Allez ehrlich gesagt noch nie aktiv auf der nackten Haut getragen, wenn dann nur in der Nacht auf nacktem Körper. Ich hatte in Bewegung immer ein T-Shirt drunter. Ansonsten würde ich schon sagen, dass sie gute Eigenschaften bei Aktivität hat. Sie trocknet zumindest sehr schnell, fühlt sich vom Material gut an, hat eine gute sportliche Passform und wird selten zu heiß und hält bei kühlen Temperatur in Bewegung meist genau warm genug. Bezüglich Wärmeeigenschaften bzw. deinen Bedenken dass sie zu kalt oder luftig ist: Mit dünnem KuFa-T-Shirt und Montane Allez bin ich so ca. im Bereich 5°C - max. 10°C aktiv unterwegs (inkl. bergauf). Darüber wäre es mir zu warm, unter 5°C vorallem bei Wind dann eher wieder zu kühl. 5 Grad klingt erstmals nach einem geringen Temperaturbereich entspricht aber aus meiner Sicht oftmals den Temperaturen in der Früh oder am Abend bzw. in größeren Höhen. Dazu verwende ich sie eigentlich jede Nacht zum Schlafen inkl. dünner Thight und brauche auch kein Inlet. Zu erwähnen ist, dass ich aber stetig aktiv unterwegs bin, Pausen mache ich selten/nie. Da wäre sie dann vorallem bei 5°C und verschwitzt schon kühl (dafür aber ja Puffy o.ä.). Sie hat eine Waffelsturkut innenliegend, die für die Dicke des Materials die Wärme erstaunlich gut hält. Die Waffelstruktur ist aus meiner Sicht etwas windanfällig (da ja an einigen Stellen dünner), was vorallem bei stärkerem Wind schon deutlich spürbar ist. Bisher habe ich aber die Eigenschaft der Winddurchlässigkeit eher als positiv empfunden, mir wäre sonst oft etwas zu warm. Allez Hoodie, Baselayer, Puffy, Windjacke und Regenjacke sind 5 Oberteile, das stimmt. Longsleeve für Schlafen wird durch Allez Hoodie obsolet, da es dies ersetzen kann. Mir sind die Anzahl an Oberteilen prinzipiell ziemlich egal, solange ich so leicht wie möglich wegkomme. Ich finde eine gewisse Anzahl an Lagen sogar positiv, da ich dadurch noch exakter auf Temperaturen anpassen kann. Natürlich immer unter dem Kredo so leicht wie möglich. Ich habe neben Allez Hoodie im Normalfall im Rucksack: Puffy (MH Ghost Whisperer), Windjacke (Montane Featherlight 7), Regenjacke (Montane Minimus Smock). Am Körper unter Tags entweder ein simples Kufa-T-Shirt (wenn zu kalt kommt Allez drüber) oder ein leichtes Wanderhemd (wenn zu kalt, kommt Allez drunter).
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ULA Ohm im Nachbarforum 70 £ http://trek-lite.com/index.php?threads/ula-ohm.4748/
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Ja leider eine bescheidene Neuerung
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@gregoreasy Das von dir angedachte Konzept ist 1:1 mein 3 Jahreszeiten Kleidungssetup. Ich habe die Mh Ghost Whisperer ohne Kapuze (hätte sie aber lieber mit, da dass bisschen Mehrgewicht eine Mütze obsolet macht!) Inkl Montane Allez hoodie als Wärmelayer (Früh/Abend) bzw für die Nacht. Die beiden Hoodies zusammen machen mütze wie gesagt obsolet. Wenn es ganz kalt ist gibts oben rum additiv Windjacke/Regenjacke zum Pimpen. Das inkl 10°F (!) Quilt reicht mir als kalter Schläfer bis ganz leichte Minusgrade (inkl. Laufthigh und Windhose). Finde das Setup sehr flexibel und leicht. Gewichte ca. Ausm Kopf: MH Ghostw: 210g Allez Hoodie: 200g Windjacke: 50g Regenjacke: 130g Zugegeben die MH ist überteuert und es gibt sicher besseres für das Geld (Vollpreis). Aber für den Preis von 140€ durchaus angemessen. Sie ist von der Wärmeleistung sicher kein Wunderteil! Aber wie gesagt auf trockenen bis gemässigten 3 Jahreszeitentrips sehr gut geeignet. Würde ich was neues anschaffen dann wie gesagt nur mit Hood. Würde auch die Jacken von Cumulus in der Vergleich einbeziehen und ev. Etwas mehr Isolierung kaufen. Ich hab sie aber und das reicht derzeit.
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Ghost Whisperer alle Größen ca. 141 € Gratis Versand https://rockrun.com/products/mountain-hardwear-ghost-whisperer-hooded-jacket-grey-ice?variant=12293379588160
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Meiner wäre: wegalsziel Aber wir haben uns ja schon geaddet
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Bei mir ändern sich die Pläne heuer auch ständig. Vielleicht starte ich auch noch auf dem GR11/HRP ab ca. Mitte August (W-E), vielleicht aber auch nur ne verkürzte Strecke. Vielleicht trifft man sich. Als erstes muss ich jetzt mal aus der Sierra zurückkommen .
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Erledigt. Kann verschoben werden.
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Nicht wirklich neu und auch keine wirkliche Outdoorausrüstung. Finde es trotzdem erwähnenswert: - iFcane E1: minimalistisches 35 g Handy für unter 15 € zu beziehen u.a. bei Gearbest, Banggood oder Aliexpress. PS: SuFu hat kein Ergebnis ausgespuckt, hoffe es wurde nicht schon gepostet.
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Den ULA CDT gibt es mit 2 unterschiedlich ausgeführten Schultergurten (J- oder S-förmig). Das heißt eine weitere Option und somit Hoffnung, dass der Rucksack gut sitzt und nicht am Hals scheuert. Ohne den Bandit zu kennen, würde ich mal behaupten, dass zwischen ULA CDT und Hyberg Bandit keine solche große Differenz bezüglich max. Tragelast liegen sollte wie online angegeben (ULA = 8.2 kg, Bandit = 12 kg). Der ULA hat im Vergleich zum Bandit sogar einen gepolsterten Hüftgurt (wenn auch eher minimalistisch bzw. kurz gehalten). Vom Gewicht her wiegt der CDT allerdings ca. das 2-fache.
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In Ruhe testen ist eine gute Idee. Aber mach bitte nicht den Fehler und rede dir ein, dass er passt, obwohl er dann irgendwo unangenehm ist oder scheuert. Da dehnt sich nichts aus was nicht dafür gedacht ist sich zu dehnen (hoffentlich nicht!). Ich habe den Fehler in der Vergangenheit leider selber öfters gemacht. Schickes, günstiges, tolles, cooles (was auch immer) Produkt bestellt, mich ein bisschen verliebt und gedacht das wird schon besser... wird es nicht... und das Ergebnis ist ein Produkt das man dann nie oder selten verwendet und eine Neuanschaffung tätigen muss. Tu dir den Gefallen und mach es nicht so
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Golite Shangri La 3 (nur AZ) für 60€ im Nachbarforum: https://www.outdoorseiten.net/forum/showthread.php/102717-Golite-Shangri-La-3 sehe gerade: reserviert ....
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Überspitzt ausgedrückt hat z. B. fast jeder Weitwanderer auf den US Trails diese Gamaschen. Was dort funktioniert, funktioniert auch hier. Auch ich habe 2 Paar und eines davon ist regelmässig an meinen Füssen. Leicht, leistbar und robuster als man denkt. Mittlerweile hat glaub ich Montane verdächtig ähnliche Gamaschen im Sortiment. Greif bedenkenlos zu