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Das hässlichste Zelt der Welt - Ein Experiment
#PackLessPlayMore antwortete auf #PackLessPlayMore's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
@Dingo Du hast gut herausgestellt, dass Modularität auch andersrum zu bedenken ist: Sie impliziert natürlich, dass, wenn ein Modul kaputt geht mehrere Funktionen betroffen sind. Das eine Modul lässt sich aber reparieren wie wir auch heute schon reparieren. Überhaupt ist pfleglicher Umgang ja nix Neues. OT: Ich hab hier auch einfach die Materialien aus meiner Restekiste genommen, die am sinnvollsten erschienen. Das Gleitschirmnylon hat beispielsweise ein gutes Verhalten bei Punktierungen und blieb bei meinem Test trotzdem dicht. OT: Der Rucksack ist auch sicherlich die skurrilste Idee. Tatsächlich hat ein Rucksack nämlich einen sehr kleinen Stoff-footprint. @mastergilgalad Du meinst vermutlich diese Stelle. Da sollte eigentlich noch einige KAM snaps hin (die sind aber bei mir gerade alle) oder velcro. Deiner Sorge könnte ich in der Tat vielleicht mit einer "overhead Regenrinne" auf dem Innenzelt, durch einmal umschlagen der gesamten Breite, begegnen?! Bisher dachte ich, dass die überlappenden 7cm genügen könnten. @TappsiTörtel Klingt nach nem guten Plot- 25 Antworten
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Das hässlichste Zelt der Welt - Ein Experiment
#PackLessPlayMore antwortete auf #PackLessPlayMore's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
OT: Oh stimmt, da war was?! Das passt ja. Da bin ich sehr interessiert dran. Weil ich hier vor Ort 3D-drucken habe lassen und nicht bei der von Dir empfohlenen, ist vermutlich das falsche Material für den Gestängehub verwendet worden, obwohl ich nach gesintertem Zeug gefragt habe. Jedenfalls ist es leider Irgendwann auseinandergeflogen und dann habe ich das erstmal hinten angestellt und mir stattdessen das MSR HH-Gestänge genommen.- 25 Antworten
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Das hässlichste Zelt der Welt - Ein Experiment
#PackLessPlayMore antwortete auf #PackLessPlayMore's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Absolut sieht's komplex aus, zumal auch die Rucksackträger und Hüfttaschen rumbaumeln und ich nicht genügen KAMs übrig hatte, weil Aliexpress nicht liefert Der Anschein täuscht aber ein wenig: Bis auf den Übergang von Modulen zu zusammengezippter Dachfläche ist der Aufbau ähnlich wie bei einem Tarptent DR/MSR HH. Oh, da bin ich gespannt... Auch ein Shelter?- 25 Antworten
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Das hässlichste Zelt der Welt - Ein Experiment
#PackLessPlayMore antwortete auf #PackLessPlayMore's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Kein Kommentar .... also noch Wobei ich dazu erwähnen könnte, dass die Gestängeaufnahmen variabel sind, das Zelt also bei Unwetter "flacher gemacht" werden kann. Theoretisch müsste das ja helfen?! Jupp, Video wird folgen. Hab aber im Moment keine KAM snaps mehr, um die rote Schicht fertig zu machen und der Rucksack braucht noch ein bisschen Zeit. Im Regen aufbauen ist doch sogar sehr möglich: Die Jacke behält du an, bis sie relevant wird: Setzt dich rein, zippst sie dran und fädelst die Kordeln durch und langst mit dem Arm zur Befestigung (das würde im Video deutlicher werden).- 25 Antworten
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Das hässlichste Zelt der Welt - Ein Experiment
#PackLessPlayMore antwortete auf #PackLessPlayMore's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Weil es leichter und kleiner ist?! Wenn ich vergleichbare Sachen nehme, lande ich allein beim Zelt schon bei ca. 800g (Big Agnes Fly Creek 2 Platinum, weniger Raumvolumen); mit leichtem Rucksack und leichter Regenjacke bist du bei mind. ca. 1,5 kg und schleppst das Zelt immernoch ungenutzt den Tag rum (das Packmaß von dem Innenzelt oben ist deutlich kleiner). Wenn du Tarps nimmst ist das ein "unfairer" Vergleich; ich wollte ja kein Tarp bauen. Wenn dir ein schneller Aufbau das Wichtigste ist, dann ist das auch ein "unfairer" Vergleich (siehe Schmeißzelt); um das MSR HH musst du auch herum laufen, um die Zeltstangen einzufügen + clips dranmachen. Der Aufbau vom Innenzelt dauert konservativ geschätzt 2 Minuten und ist einfach. Das Dach zusammenfügen wenige Sekunden. Die Leinen spannen hat vorhin auch nur ein paar Minuten gedauert und hauptsächlich, weil ich vorher noch gar nicht wusste, wo was genau dran soll. Abbau des Zeltes ist schnell getan, der Rucksack braucht noch das gewisse erprobte Rezept, die Regenjacke ist in unter einer Minute zu einer Fläche konvertiert. Wenn es schnell aufgebaut und leicht und klein ist, hat es mMn nicht nur Selbstzweck sondern genau die klassischen Ziele von UL erreicht?!- 25 Antworten
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Zunächst möchte ich wie schon @Banned auf das morgige MYOG-Treffen bei @Andreas K. hinweisen, auf das ich mich nach der abgegebenen Diplomarbeit nun freue wie auf Urlaub. Ich werde volles Risiko gehen und mein neuestes Experiment mitnehmen, dass ich eben zum ersten mal aufgebaut habe: Ich nenne es aufgrund dieses Anblicks Mad Monster Nein, ich bin kein Fan der belgischen Nationalelf. Wishlist: Freistehendes, geräumiges 2-Personen tarptent (mit zahlreichen Aufbaumöglichkeiten), dessen rainfly in Komponenten zerfällt, die sonst auch wasserdicht sind: z. B. Regenjacke, Regenhose, Rucksack. Ein emotionaler Extrawunsch: Ich will mit meinen Gefährten die Sterne sehen können ohne von Moskitos zerpflückt zu werden (da erster großer Einsatz möglicherweise in Afrika & Asien). Nachrangig: Option als Hängemattenzelt zu fungieren. Option zwei Zugänge (bisher nur einer). Und ich nutze keine Trekkingstöcke, aber Option sollte da sein. Specs: Material: 37er Gleitschirmnylon, 55er SilNylon, 25er bug net, 65er 2Lagen-Laminat, 30er Fallschirmseide & Kleinkram aus alten Projekten und ExTex Reststücken, daher auch die ungewöhnlichen Farben Innenzelt (ca. 220*115*95, packed ca. 42*6) mit bisher einer Tür und Bauvorleistungen für andere Trekkingstock/Gestängeanordnungen; aus Gleitschirmnylon, SilNylon, bug net zu 420g Dach/Rucksack verstaubar in eine der zwei Hüfttaschen; aus Gleitschirmnylon (20-30Liter) zu 120g Apsis/Regenjacke verstaubar in eine der zwei Tascheneinschüben; aus Gleitschirmnylon und 2Lagen-Laminat an Rumpf zu 128g Apsis/Jackenlining verstaubar in kleine Brusttasche; aus Fallschirmseide und 2Lagen-Laminat an Schultern zu 70g modifiziertes dreibeiniges Hubba-Hubba-Hub-Gestänge (mit Rückbaumöglichkeit, original 430g) zu 260g In Summe also Zelt, doppellagige Regenjacke (nicht nur poncho) und Rucksack knapp unter nem Kilo. Die beiden Jackenteile lassen sich zu einer isolierten Jacke zusammenfügen ähnlich wie hier. Die Modularität kostet pro Verbindungsseite 10g. Hier also insg. 40g. Tatsächlich ließe sich auch die auflösbare Hose daranmachen, da gleicher RV. Würde ich das Dach nichtmodular realisieren, ließen sich dachmäßig gerechnet bestimmt mehr als 100g einsparen, rechnen wir aber alle Funktionen mit, steigt das Gewicht der Ausrüstung natürlich. Warum poste ich das, wenn ich's noch nicht über eine lange Zeit probiert habe? Naja, vielleicht bekomme ich noch wertvollen Input beim work in progress und vielleicht inspirieren Teile dieses Projekts andere. Ich werde auch über die Feldtests/Ventilation berichten. Auch beim ersten Aufbau wirkte es schon relativ robust, sehr geräumig, Abspannung braucht natürlich fine tuning, die KAM snaps sind bei der roten Jacke noch gar nicht und bei der schwarzen nur teilweise angebracht. Die schwarze Jacke habe ich in den vergangenen verregneten Tagen gerne getragen und doch gemerkt, dass zumindest teilweise ein RV vorne ganz nett wäre. Das Rucksack-Dach ist noch ne große Baustelle. Getragen habe ich ihn schon, RV ist bedinbar, lässt sich auch via shock cord schließen, aber das Tragesystem braucht noch fine tuning. Alle Materialien sind dem experimentellen Charakter geschuldet. Wenn die Idee sich für mich bewährt werde ich vermehrt zu 36er Silnylon, Tafetta und 80er 2,5-Lamit greifen. Wenn nicht, so ist das Dach leicht durch ein nichtmodulares Rainfly auf ganzer Fläche zu ersetzen. OT: Bitte im Hinterkopf behalten, dass mir Modularität sehr wertvoll ist, anders als viele spezialisierte Projekte in dieser community, die ihrer jeweiligen Funktion natürlich besser erfüllen. Danke für eure Kritik und Hilfe auf dem Weg zum aktuellen Prototypen u. a. hier 1, 2, 3, 4, 5 OT: Modularität lohnt sich hier nur, wenn man in allen Funktionen mit Suboptimalität zufrieden ist (so wird z. B. dieses Ding hier nie perfekt abzuspannen sein). Gewichts-/ Volumenmäßig ist es dann hier und dort sehr UL. Ich wollte mit möglichst maximaler Modularität beginnen. Wenn sich ein Modul nicht bewährt, lässt es sich leicht(er) durch eine einfache Fläche ohne Sekundärfunktion ersetzen (im Moment steht vor allem der Rucksack auf der Kippe). Detailbilder von bestimmten Sachen, kann ich sicher nachliefern. Cheers, Craig
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Stiftung Warentest: Nachhaltige Laufschuhe gibt es nicht
#PackLessPlayMore antwortete auf Pip's Thema in Philosophie
Gibt's alles bei den Suchmaschinen auf verschieden hohen Ranks, hier eine Beispielquelle mit guten Links: http://www.macmark.de/blog/osx_blog_2013-12-a.php In Fairphone's Fabrik wird demnach sogar nur halb soviel gezahlt wie 300km weiter beim Apple Zulieferer Foxxcon- 43 Antworten
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Stiftung Warentest: Nachhaltige Laufschuhe gibt es nicht
#PackLessPlayMore antwortete auf Pip's Thema in Philosophie
Stiftung Warentest kämpft vermutlich wie viele Analysen mit dem Problem, bestimmte latente Nachhaltigkeitsfaktoren willkürlich zu gewichten/auszuschließen: OT: Beispiele die Bahn legt mWn ihrer Umweltbilanz eine 50% Auslastung zugrunde, obwohl diese tatsächlich in Zügen geringer und in Flugzeugen höher ist, lässt den Flächenverbrauch/Landschaftszerschneidung von Neubaustrecken, die Lärmbelastung, die Fahrzeugnutzungsdauer, den quadratisch steigenden Verbrauch durch den Luftwiderstand bei jährlich steigender Durchschnittsgeschwindigkeiten außer acht uvm. Fairphone suggeriert der nachhaltigste mobile Fernsprechapparat zu sein. Bzgl. Modularität sicherlich, aber Apple und Co. arbeiten bei allen Konfliktmaterialen/Arbeitsbedingungen sogar mit mehr Initiativen zusammen, als Fairphone. Letzteres zahlt nur den lokalen Mindestlohn, Apple mehr. Beispiel (umwelt-motiviert) Vegan in Kalifornien: Der Großteil agrar-fähiger Flächen im Westen der USA benötigen zwingend zusätzliche Bewässerung, um crops anzubauen, dagegen ist hierbei Freiland-Viehzucht (natürlich keine Massenhaltung) "umweltfreundlicher", da die Graslandschaften nicht zusätzlich bewässert werden müssen. Statt solcher differenzierter Überlegungen hört man häufiger Sprüche a la 1000Litern Wasser pro Kilo Fleisch. Ich will damit weder für Steak noch gegen die Bahn werben (ich container und trampe viel!), sondern wie hier schon einige vor mir betonen, dass Nachhaltigkeit komplex und daher (für "Laien", die vermutlich viele von uns irgendwie sind) schwer zu bewerten ist. mMn brauchen wir starke internationale unabhängige Institutionen mit möglichst großer Detailtiefe bei solchen Vergleichen und für sinnvolle Handlungsempfehlungen. Nur so können wir möglichst richtig das von mir und vielen geteilte Anliegen Umweltschutz angehen. BTW: Vermutlich ist auch MYOGgen weniger umweltverträglich als online kaufen als im Laden zu kaufen, da Vertriebswege, Materialbeschaffung und Produktion deutlich inneffizienter ablaufen bestellen n Laufmeter via GLS aus dem ExTex-Lager statt Großproduzenten 1000m-Rollen straight from the factory Nähmaschine/tools ist vielleicht ein zwei Wochen/Jahr im Einsatz statt 24/7 in der vietnamesischen Fabrik haben Reststücke statt reststückminimierte Industrieproduktion Was da noch an fairer Nachhaltigkeit bleibt ist aber trotzdem schön: MYOG macht ja meistens Spaß- 43 Antworten
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Ultraleichtes Kissen mit nur 27Gramm, wie drankommen?
#PackLessPlayMore antwortete auf Raeuberin's Thema in Ausrüstung
Oh ja, feine Aktion. Ich würde mich über eins freuen. Danke im Voraus. -
Apex Quilt - zu schwer!
#PackLessPlayMore antwortete auf bikefritzel's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Nach meiner Erfahrung und dem Konsens einiger US APEX-Nutzer wirst du mit 8oz (2*133g) APEX deutlich unter den Gefrierpunkt kommen. derrays Vorschlag ist doch n guter Anfang. An die Komprimiereigenschaften von APEX muss du dich leider gewöhnen Ein guter Kompressionspacksack kann helfen. OT: Für die reine Quilt-Funktion halte ich APEX insgesamt nur bei besonderen Gegebenheiten für besser als Daune. Sobald der Ausrüstungsobjekt selbst modular wird, fliegt Daune natürlich raus. Insofern könntest du dir sagen, ich mache daraus einen Mantelwechselquilt (oder sogar noch mehr multiuse), der den Tourbedingungen entsprechend mit APEX gefüllt wird. Loft ist wie meines Wissens ein guter Anhaltspunkt, aber eben in erster Linie abhängig vom Material und zu APEX kenne ich keine wissenschaftlich anerkannten Versuche, dafür aber einen gewissen Erfahrungskonsens. -
The Beauty of MYOG
#PackLessPlayMore antwortete auf #PackLessPlayMore's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Finde ich auch gut, wobei mein Vorschlag, ja das gleiche ist, nur, dass die Kordelführung ab Schläfe nicht über den Schirm geht (ich will nicht, dass der sich verjüngt), sondern zum Kinn (um bei Schlechtwetter die Kapuze sogar übers Kinn zu bekommen, ohne dass sich der Schirm kräuselt). Auch bei dieser ist Einhand-Bedienung am Hinterkopf möglich oder?! -
T-Shirt mit anknöpfbaren Ärmel als Longsleeve-Ersatz
#PackLessPlayMore antwortete auf Waldkind's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
KAM snaps sind toll, auf der kurzen Länge auch effizient, werden sich aber schätzungsweise durchs Merino reißen, es sei denn du säumst mit etwas reißfestem (z. B. Tyvekstreifen in den Saum und dann KAM-snaps dadurch). Dann können sie die Funktion sicherlich erfüllen. Teste aber vorher, ob du diese mit einer Hand lösen könntest. Ich an der Stelle (standard T-Shirt-Ärmelende) glaube ich nicht Aber das Verbinden/Lösen muss ja nicht angezogen passieren -
Erfahrungen mit 12 Gr. Cuben
#PackLessPlayMore antwortete auf sailor's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Doch, aber noch keine Langzeiterfahrungen. Es wirkt robust, hat aber natürlich den Cuben-Nachteil der vergleichsweise schlechten Weiterreißfestigkeit/puncture resistance in besonderem Maße. Persönlicher Eindruck: Mein Mitbewohner und ich konnten selbst einen 2cm schmalen Streifen per Zug auf beiden Seiten nicht zerreißen (diagonal haben wir's nicht probiert), aber schon ein ruckartiges leichtes Stechen auf das gespannte Cuben mit einem Kugelschreiber reißt ein Loch und dieses kann entlang Schuß/Kette leicht weiterreißen. Außerdem: Gut einfassen, denn sonst fusselts dir Dyneema-Fäden! In Summe: Wenn du dir sicher bist, dass es keinen Punktierungen ausgesetzt wird, dann ist für einige Zwecke dyneema composite top (außer für den Geldbeutel). Hatte mir aus nem Reststück mal n Geldbeutel gemacht. Den benutze ich seit drei Monaten. Der ist jetzt nicht erstaunlichen Kräften ausgesetzt, aber er hält sich bis auf Ausfransen makellos. Ich hoffe das hilft. -
The Beauty of MYOG
#PackLessPlayMore antwortete auf #PackLessPlayMore's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Danke für's Schnittmuster. Ich benutze zufrieden hier und da ein ähnliches Schnittmuster. Allerdings kannst du mMn ohne Tankas die Öffnung bei Schlechtwetter nicht effizient verkleinern und außerdem haben Andreas und mein Vorschlag jeweils Schirm, die Houdini-Kapuze nicht. Aber das ist ja auch nicht immer notwendig Heißt das dein Einteiler ist am Hinterkopf/Nacken nahtfrei? Hast du ein Bild deiner fertigen Kapuze? Oder ist sie einfach identisch mit der Houdini? -
Supplex Hose im Jeans-Look
#PackLessPlayMore antwortete auf #PackLessPlayMore's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
@dani, ich glaube du hast den Original-Post nicht komplett gelesen. Dort steht seit Ende Januar, dass ich bei der supplex die Idee mit KAM snaps innen schon lange aufgegeben und umgebaut habe: -
Supplex Hose im Jeans-Look
#PackLessPlayMore antwortete auf #PackLessPlayMore's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
@dani "ul-trekking-forum und kein mode-designer-forum" ... that escalated quickly. Bei mir zählt immer "function before fashion", was bei mir aber nicht heißt, dass Letzteres verschwinden muss. Bei dir schon? Du stellst es gerade so dar, als hätte ich Form vor Funktion gestellt ... ein Strohmann-Trugschluss! Rhetorik 101. Sie halten, bei beiden Hosen. Damit ist dein gesamter erster Absatz abgehakt. Und der zweite Absatz zum Runterrutschen ist mMn n neuer Punkt, eine Zielverschiebung der ursprünglichen Diskussion weg von deinem Kommentar zur Öffnung der Hose innen vs. außen. Anyways: Weder die eine noch die andere rutschen. Sollen wir hier über Bundhöhe reden? Gerne. @nats Meinst du ich hätte den inhaltslosen Kommentar inkl. Kalender-Spruch komplett ignorieren sollen? Ich hab lieber nachgehakt und mein Gefühl zum Vorangehenden geäußert und so rausgefunden, dass "Ästhetik" anscheinend für manche ein krasser Trigger ist. Viel gelernt. Hast du eine mit innen, wo die Verschlüsse stören? Welche ist das? Wie sieht die aus? Die Praxis zeigt mir: Die kleinen, dünnen RVs innen stören in der Sympatex-Hose keineswegs, u.a. weil die Spiralen ja beidseitig verdeckt liegen. Auch theoretisch: An der gleichen Stelle wären sonst Nähte (z. T. doppelt und dreifach im Nahtkreuz). Absolut ja. dani hat sich auf den Aspekt "Ästhetik" konzentriert. Ich hab es nur erwähnt (fatalerweise, mach ich hier nie wieder, versprochen ) und in keinster Weise als wichtiger oder gar als entscheidend erklärt. -
Supplex Hose im Jeans-Look
#PackLessPlayMore antwortete auf #PackLessPlayMore's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
OT: Hmm, das hört sich jetzt für mich n bisschen beleidigt an ... das wollte ich keineswegs! Ich bin doch hoffentlich detailliert auf deinen gut gemeinten Vorschlag eingegangen/diesen bestätigt und wiederhole gerne nochmal, dass außen die gängige Bauart ist, wenn es nur um die eine "Auszieh"-Funktion geht. Das ist dort gut und sinnvoll. Bei mehr/anderen Anforderungen, dann nicht mehr. Und wir sind hier doch MYOG, da darf doch outside the box gedacht, begründet und vorgestellt werden. Ich will hier ja keine "Trainingshose" machen und noch weniger will ich Trainingshosen/Skihosen dekonstruieren. ... soll das suggerieren, dass meine obigen Punkte minderqualitativ sind? Schade, dass sie das für Dich theoretisch sind. Praktisch sind sie für mich das nicht, wie ich oben erklärt habe. Peace & Love. Craig