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Ultraleicht Trekking

kvist

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Alle erstellten Inhalte von kvist

  1. Wow, Norweger! Vielen Dank für das extra Aufbauen und Fotografieren! Das hilft mir weiter. Zumindest ohne Innenzelt ginge es also. Ich überlegte derweil weiter ... In einem anderen Thread wurde das Yama Mountain Gear Cirriform von Cane erwähnt. Vom Typ her gleicht es dem Contrail und dem Gram Counter Gear Litehouse. Da gäbe es die Platzprobleme nicht. Beim Cirriform wird hinten allerdings ein Stock verwendet, so dass Schnee/Regenwasser einfacher runterrutscht. Sehr viel Schneemasse hält es aber auch nicht aus, wie ich in einem PCT-Gear-Fazit las. Was schätzt Du eigentlich am Solomid gegenüber dem Contrail, Norweger? Wegen den Trekking-Stöcken beim Solomid XL: Ich las in einem Review, dass eine stabile Aufbauweise durch eine Doppelung des zentralen Trekkingstockes möglich ist. Einziger Nachteil bleibt dann, dass das "Bündel" immer noch relativ in der Mitte steht. Das scheint aber ratsamer zu sein, als bei stürmischem Wind ein umgedrehtes V mittels zweier Stockverlängerungen zu verwenden. Falls das noch wayne interessiert
  2. @Norweger Das würde mich noch sehr interessieren: Hast Du denn durch mrhardstones Anhebekonstruktion nun genügend Kopffreiheit, dass Du Deinen Kopf auf die Ellenbogen stützen kannst, ohne dabei an das Zelt zu stoßen?
  3. OT: Was ich bei Gaskochern bisher schätzte, ist die Regelbarkeit. Neben möglicher Brandausbreitung lässt sich eine Mahlzeit, soll heißen kein Tütenzeug, exakter kochen. Es lässt sich einfach herunterregeln und sowohl Gas sparen als auch Anbrennen vermeiden.
  4. Danke für Eure Hinweise! Das gibt mir einiges zum Grübeln ... @Basti MLD gibt an, dass für ein umgedrehtes V, zwei Trekkingstöcke mit 140 cm Länge benötigt werden. Die Stocklänge wäre nicht das Problem, da ich die Stöcke in entsprechender Länge kaufen würde. Beim Solomid XL werden für das "V" zwei zusätzliche 15 cm lange Stockverlängerungen benötigt. Andernfalls ginge ein 135 cm Stock... @Norweger Genügend Raum zum Kopf auf die Ellenbogen stützen, auf der NeoAir liegend, wäre schon gut. Dann ließe sich bspw. im Liegen nach anstrengender Tagestour bequem lesen. Das geht dann wohl eher im Solomid XL?? Oder mit mrhardstones genialen Anpassung. Mh, das Tarptent Notch oder eins á la Gram Counter Gear Lighthouse zog ich auch eine Weile in Betracht. Wegen der Stabilität bei Wind landete ich nun aber wieder beim Solomid. Ich schätze auch, dass das mit dem Herumräumen klappen wird. Auch wenn ich anfänglich relativ viel Nahrung mithabe. Beim Notfall-im-Zelt-Kochen habt Ihr keine Bedenken wegen der Lüftung und den Zeltwänden? Die Idee von Matthias/Norweger anstatt dem Innenzelt das Solomid mit Bugnetting an den unteren Zeltwänden und einem Biwi zu verwenden, klingt als eine gute Alternative ... Es ist nicht so einfach das passende auszumachen. Zumal es viel Theoretisiere ist - Ein Test wäre natürlich optimal ... Bisher nutzte ich das North Face Tadpole2 (Geodät; 2,3kg).
  5. Falls es noch jemanden interessiert - Kichererbsenmehl funktioniert auch gut. Der Geschmack ähnelt meiner Meinung nach ein wenig dem vom Ei.
  6. Ich benutze diese Bauart seit etwas mehr als einem Jahr. Bisher hatte ich keine Pobleme bei warmen Wetter in gemäßigten Höhen.
  7. Hallo ULeute! Eure vielen inspirierenden Beiträge verleiten mich immer wieder dazu hier lesend zu verweilen. Mir brennen ein paar Fragen zum Solomid auf den Fingern, weswegen ich nun aus der Rolle des stillen Mitlesenden schlüpfe. Was meint Ihr zu folgendem: 1) Platz - Wie beurteilt Ihr die Geräumigkeit des Solomids beim Umziehen, Rucksack-Packen und Kochen, wenn es regnet und/oder stürmt? Dazu sei gesagt, dass ich schlank und 183 groß. Norweger, Du schriebst in einem anderem Thread von einem Showact , den Du hinlegst, wenn Du in Deinen Biwak schlüpfst!? Aber Du bist auch ein bißchen größer als ich, stimmt's? Ich versuche mir das ganze mit Innenzelt auszumalen. Mit der Kombination Regen-Wind-Innenzelt müsste ich ja beispielsweise bei einer Wanderung in Norwegen rechnen. 2) Materialwahl - Wie seht Ihr es mit Cuben? Ist es als Außenmaterial auf lange Sicht hin brauchbar? An sich mag ich an dem Zeltkonzept, soweit ich es aus den Eindrücken aus Reviews und Videos schließen konnte, die Einfachheit, Windwiderstandseigenschaft, das geringe Gewicht, die Kombinationsmöglichkeit mit oder ohne Innenzelt und die Verwendung von zwei Trekkingstöcke zum Aufbau. Viele Grüße kvist ps Ich denke, die Fragen müssten zu diesem Thread passen. Ansonsten kann das auch gerne in einen neuen Thread geschoben werden.
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