Broncoboldor

„Schnäppchen“ #1 CIMORO Dyneema Lite Cap 19g £110 aber dein Geldbeutel ist hinterher auch UL 🤣 „Schnäppchen“ #2 TARPTENT Ultralight Dyneema Trail Hat 24g $40

Hi, schau mal auf der Website bei rockfront.com vorbei. Kommen aus Ukraine. Deren Daunenquilts sind klasse, habe aber auch interessante Daunenhosen und Jacken gesehen. Preise sind auch noch echt gut. Werden wohl aber pö-a-pö hochgehen. Wird mittlerweile auch in den USA verkauft. ciao

Was war denn am Refuge de Mori? Sind damals daran vorbei gelaufen, weil es noch zu früh am Tag war, und der Zeltplatz sowieso ziemlich voll war. Ich glaube wir haben nur Wasser vom Brunnen geholt und waren schon wieder weg.

Hi ich bräuchte mal ein wenig Input von euch: ich habe vor im Juli die Alta Via1 SoBo zu machen. Ursprünglich wollte ich einen SeaToSummit Spark III zu benutzen ( comf -2C ), kann ja nachts auch mal knusprig werden in den Dolos. Gerade teste ich aber den Pajak Radikal ULZ ( comf +5 ) in Kombination mit einer Decathlon Daunenjacke MT100 und Nemo Tensor insulated Isomatte. Und aktuell habe ich bei knapp unter Null Außentemperatur ganz ok darin geschlafen. Jedoch mit erheblichen Komforteinbußen. Allerdings könnte ich mit dieser Ausrüstung einen kleineren und leichteren Rucksack für die Tour benutzen. Frage: ist mein Vorhaben mit o.g. Ausrüstung ( Pajak ULZ+Jacke+Tensor) im Sommer, in den Dolomiten, im Zelt draußen zu schlafen bescheuert? Hatte vor mich gegen Windchill mit einem Tyvec Bivy zu schützen. Und dann noch das Zelt ( Lunar Solo ). Oder wäre es vernünftiger den Schlafsack zu nehmen? Gewicht SparkIII 720g, Pajak ULZ 325g. LG Andi

Hi, also Frankreich ist schon ein Negativ Beispiel wie schlimm es werden kann, wenn man sich nur genug Mühe macht. Besonders auf viel frequentierten Pfaden und Wegen liegen überall Shit Tickets, campsites sind dann noch schlimmer gewesen. Gruß Andi

Servus also zu viel Wechselklamotten sind der Killer. Extra ein Kissen würde ich auch nicht mehr mitnehmen. Messer, da bin ich bei Rasierklinge gelandet oder Victorinox classic sd. Zu viel Nahrung, kann man häufig nachkaufen oder unterwegs einkehren. Zu viel Wasser . Problem, ich schwitze sehr viel und neige dazu immer zu viel Sicherheitsreserven mitzunehmen. Merke ich immer bei der nächsten Wasserstelle

Servus, Ich würde den Durchmesser beachten, damit das zu deinem X-Boil gut passt. Ich bin seit Jahren mit einem Evernew 1LPastaPot glücklich, gibts auch in 750ml. Gruß Andreas

Hallo Kay, habe mich gemeldet weil ich vor einer ähnlichen Problematik stand. Ich bin dazu übergegangen einfach eine kleine Trangia sicherheitsflasche zu nehmen mit der ich gezielt kleine Hübe mit Spiritus herausbekomme. Danach habe ich einfach die Zeit gemessen um herauszufinden wie lange es braucht um bestimmte Mengen Wasser zum kochen zu bringen. Dann mit weniger Spiritus den Vorgang wiederholt. Ich finde z.B. daß der X-Boil für mich am besten funktioniert wenn ich einen relativ großen Topf benutze. Der X-Boil ist an meinen Evernew 1LPastaPot angepasst. Ich weiß wohl daß sowohl der Topf als auch die Trangia Sicherheitsflasche nicht! UL sind. Mir ist dadurch aber auch noch nie der Brennstoff im Rucksack ausgelaufen. Und dafür bin ich breit das Extragewicht zu tragen. Ansonsten würde ich den Leo direkt anschreiben, welche Flasche er dir empfiehlt. Er ist eigentlich ziemlich zugänglich und erfreut zu helfen. Gruß Andi

Hi, Andreas hier. Bin 49 Jahre, Vater von zwei erwachsenen Kindern. Arbeite seit einigen Jahren an der Uniklinik in Heidelberg und nutze den Arbeitsweg als Training. Ich bin über meine frühe Begeisterung für Mountainbiken, Survival und später Bushcrafting zum Wandern,Trekking mit Zelten und Hängematte, Trailrunning gekommen und somit beim Fastpacking, Bergwandern, Bergsteigen und Ultraleicht Wandern gelandet. Hin und wieder klettern und bouldern ist auch noch drin. Es ist mittlerweile ein Hobby geworden meine Ausrüstung nach und nach gen UL einzutauschen. Macht mir einfach mehr Spaß wenn’s nicht so drückt. Dabei habe ich mit der Zeit gemerkt wie breit das Einsatzgebiet von Laufausrüstung auch im alpinen Bereich genutzt werden kann. Häufig bin ich im Süden Deutschlands anzutreffen, da ich hier zuhause bin. Odenwald, Pfälzerwald, Schwarzwald, Vogesen und Allgäu sind daher meine ersten Anlaufziele. Ich bin bis jetzt noch nicht sehr viele lange Treks gelaufen, lediglich Westweg, Pfälzerwaldpfad, Rennsteig, verschiedene Wege in den Dolomiten und Korsika. Ein Träumchen wäre für mich der PCT, bin jedoch noch weit davon entfernt dies zu verwirklichen. Ein Buddy von mir mit ausgeprägtem Fetisch für Hängematten, neue Ausrüstung und alles Andere für Outdoor nimmt mich manchmal ins Schlepptau, hauptsächlich bin ich jedoch alleine unterwegs. Liegt wohl an meiner wechselnden Arbeitszeit, oder meinem Hang draußen zu schlafen. Am liebsten in der Hängematte. Das kann dann auch mal spontan unter der Arbeitswoche passieren. ciao

Servus. Also für große, leichte Töpfe kann ich die anodisierten Alu Töpfe von SeatoSummit mit klappbaren Henkeln empfehlen. Damit wird dann gleichzeitig beim Verpacken der topfdeckel gesichert. Wer mehr Geld ausgeben möchte kann über Walkonthewildeside die genialen Titan Töpfe von Evernew kaufen. Kosten halt bisl mehr. Beim Kocher habe ich gute Erfahrungen mit dem BRS-32 gemacht. Sieht komisch aus, weil er gefaltet wird, hat aber ein kleines Packmaß, hat 2!! Brenner und demnach Platz für zwei Töpfe und ist auch relativ niedrig gebaut, dh die Gefahr daß etwas umkippt ist relativ gering. Gewicht ist BRS typisch leicht.

Hi. zum GR20 kann ich nur sagen: Oktober ‘21 hatten wir täglich über 25 Grad, sind im Norden Gestartet. Der Trail ist leer, nur eine handvoll Wanderer sind noch unterwegs. Die Hütten sind alle offen, Strom, Gas, Wasser frei, würde tatsächlich wegen der Bettwanzen nur in der Gaststube schlafen, hatten null Probleme. Man kann auf den nun freien Zeltplätzen gemütlich und ohne Stress campen. Mein Zelt, damals ein Nemo Dagger2p war zwar schwer aber ein Bunker im Wind. Apropos Wind, die nachmittäglichen Sommergewitter die in den Bergen gefürchtet sind, waren im Herbst kein Thema. Waren die ganze Zeit in kurzen Hosen und t-Shirt unterwegs, außer am Pico, der Anstieg war im Schatten , -5C, oben am Bergsattel +26C. Im großen und Ganzen sollte man zu dieser Jahreszeit mit Regen rechnen, genügend essen dabei haben, da alles zu hatte. Sind mit 2x 200g Gas ausgekommen. beim 2. mal mit Cowboy Camping und tarp. Wird zwar frisch in der Nacht, aber der Sternenhimmel ;)!!. 10 Tage reichen wenn man nicht verschläft und nicht trödelt. Hatten beim 1. mal zu viel Trödel dabei( 60 L Osprey levity war voll, lol ) beim 2. Durchgang war ich mit 35L fast pack ausreichend ausgestattet. Die GR20 App soll angeblich nur 1jahr funktionieren, benutze sie aber seit ‘21. ist ok, aber nicht mehr was man so heute erwarten kann. nach 5 Tagen Trekkingessen habe ich einen Jiiper nach etwas Obst und Brot bekommen, etwas zum beißen. Beef und Gemüse jerkie helfen da. Und wer mit dem Flieger kommt und in Calenzana startet kann im Intersport in Calvi shoppen gehen. Da gibt’s reichlich Gas. Der Spar Markt in Calenzana ist unzuverlässig bestückt. viel Spaß

Hi mei Guter. Habe auf Amazon solche deck pegs gesehen. Die werden in die Spalten im Holzdecke eingeklemmt. Werden manchmal auch Deckanker Heringe, Fishbone Anker etc genannt. Mit ein bisl Fanta(sie) bekommst du das auch mit normalen Heringen hin. Cheers