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Ultraleicht Trekking

Blickpunkt

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  1. Es ist eine Dichtlippe, allerdings in einer robusten Ausführung. Bei mir ist bisher nichts unbeabsichtigt aufgegangen. Aber wie überall, kommt es auch hier vermutlich auf den Grad der physischen Einwirkung drauf an. Ich würde mich jetzt nicht unbedingt draufsetzen, wenn die Beutel mit Nahrung und Wasser gefüllt sind. Aber das macht man ja bei den konventionellen Trekking Mahlzeiten auch nicht, nachdem man da heißes Wasser eingefüllt hat. 😂 Hinzukommt, dass man sie anders als einen normalen Zip Beutel im gefüllten Zustand halt auch hinstellen kann, ohne dass sie umkippen. Wenn man bei Benutzung aber feststellt, das passt nicht so richtig, kann man sie auch wieder retournieren, zumindest laut Homepage scheint das recht unkompliziert zu sein.
  2. https://www.dacpole.com/PDF/TentPoles_NFL.pdf ja 🙂
  3. Nach meiner Forumssuche habe ich noch nichts über MyZip-Beutel gefunden und dachte daher, ich teile mal meine Eindrücke und ein paar Infos dazu. Wozu diese Beutel? Die Beutel könnten eine Alternative zur Nutzung von Trockenmahlzeiten sein, wenn man die Mahlzeit selbst zusammenstellen will und man kein extra Essgefäß mitnehmen möchte. Sie sind quasi ein wiederverwendbarer Ersatz für die klassischen Trockenmahlzeiten (die bereits fertig gemischt gekauft werden können). Ich denke, sinnvoll sind sie bei Touren von wenigen Tagen oder übers Wochenende, wenn man danach wieder heim kommt und sie vernünftig auswaschen kann und wenn man seinen Topf außer für Wasser nicht weiter "einsauen" will. Für lange Touren finde ich sie eher nicht so geeignet, da man dann ggf. nicht die Möglichkeit des Reinigens und auch Trocknes vorm Neubefüllen hat. Aber vielleicht sucht ja jemand genau für eine eher kurze Zeitspanne nach Alternativen? https://myzip-shop.de/products/myzip2-einzel-sets Die Beutel gibt es div. Größen. Ich habe mich für die Größe "breit" entschieden. Auf der Homepage findet man aber auch alle übrigen Größen. Auf den Fotos habe ich zum besseren Vergleich mal zwei Trekkingnahrungen daneben gelegt. Die Größe des Beutels entspricht in etwa der Größe des Teils der Trekkingnahrung, wo sich die Nahrung befindet (also der untere Teil). Für die Fotos habe ich den Beutel mit 180 g (Referenzgröße für einer der beiden Vergleiches Trekkingmahlzeiten) Müsli gefüllt. Man sieht gut, es ist noch ausreichend Platz für Wasser. Hinzukommt, dass das Volumen einer 180 g Trekkingmahlzeit eh nochmal kleiner ist als 180 g Müsli - so ist in jedem Fall ausreichend Platz zum Aufquellen vorhanden. Der Beutel in Größe "breit" wiegt 12 g. Die Beutel sind sehr robust. Man kann sie sogar in der Spülmaschine waschen. Das heißt, 70 Grad heißes Wasser ist gar kein Problem (für unsere warme Mahlzeit). Ich hab beim Hersteller angefragt, ob auch heißeres Wasser funktioniert. Eine Garantie geben sie zwar nicht aber große Bedenken wurden auch nicht geäußert. Vielleicht einfach mal ausprobieren. Der Hersteller ist ein kleiner Familienbetrieb aus Niedersachsen (ist vielleicht auch nicht ganz unwichtig, das zu erwähnen).
  4. OT: Der Filz dient primär der Sicherheit und verhindert, dass beim Umkippen des Brenners brennendes Spiritus sich auf dem Boden verteilen kann. Gibt vom Produzenten und auch von Sacki (meine ich) entsprechende Versuche auf YouTube. Trotzdem darf und kann man den Filz natürlich rausnehmen, der ist ja nicht vorgeschrieben und ohne den funktioniert der Brenner natürlich ganz genauso. Und auch, wenn der Deckel nicht luftdicht abschließen sollte, aber trotzdem schließt er den Brenner ja „irgendwie“ ab. Ich kann mir insofern nicht vorstellen, dass in der Zeit zwischen zwei Kochvorgängen der Rest Spiritus Zeit hatte, zu verdunsten. Hab das natürlich nicht getestet aber mein Bauch Verstand sagt jetzt mal eher nein. 😉 Lasse mich da aber gern vom Gegenteil überzeugen.
  5. Hallo Zusammen, nachdem ich in den letzten Wochen doch ab und mal das ein oder andere hier beigetragen habe, würde ich mich gerne mal kurz vorstellen. Ich bin Andre, 49 Jahre und lebe in Schleswig-Holstein in der Nähe von Hamburg. Aufgewachsen bin ich ebenfalls im Norden der Republik, allerdings nicht in SH sondern in der schönen Mecklenburgischen Seenplatte, die für eine längeren Teil meines Lebens auch Ort zum Zelten und Zeit am Wasser verbringen war. Bin dort mit Zelt und Schlauchboot (Baujahr 1988 und fährt immer noch 😇) aufgewachsen und damit viel (allein) unterwegs gewesen oder habe auch einfach gerne mal draußen geschlafen (was ich dank Garten immer noch gerne mache). Zelte sind ganz mein Ding und da ich mein Material doch sehr pfleglich behandle, ist mein aktuell ältestes Zelt mit gut 30 Jahren immer noch hin und wieder in Benutzung. Mit dem Thema Ultralight beschäftige ich mich tatsächlich erst seit ca. 2 Jahren. Vorher habe ich Gewicht einfach überhaupt nicht für mich thematisiert und hab das einfach als gegeben hingenommen. Zwar habe ich mich schon über einen zu schweren Rucksack geärgert, habe das aber nicht hinterfragt, weil: Das muss scheinbar so sein, dachte ich oft. Bescheuert, war aber so. Die nun bewusste Auseinandersetzung mit dem UL-Gedanken hat in meinem Kopf div. neue Türen geöffnet und ich freue mich jedes Mal aufs Neue, wenn ich auch für den Alltag wieder eine neue Idee gefunden haben, (sinnvoll) Gewicht zu reduzieren. Meine größte UL-Offenbarung war allerdings im letzten Jahr der Kauf meines ersten DCF-Zeltes (Tarptent Aeon Li). Das hatte schon was Erhabenes 😊 sowas zum ersten Mal in den Händen zu halten (wenn man vorher nur konventionelles Zeltmaterial kannte) muss ich ja mal gestehen. Das war so ein wenig mein „Randy erhält das magische Schwert Moment“ aus South Park, falls das jemand kennt (genau so eine tragende Hintergrundmusik hatte ich im Ohr, als ich das Paket aufgemacht hatte 😂). Das magische Schwert auf USB-Stick Beim Aeon Li ist es dann nicht geblieben und es hat sich ein Tarptent Rainbow Li dazugesellt. Ich schätze beide Zelte wirklich sehr und nutze beide auch abwechselnd. Nachdem ich nun viel mit Spiritus und Esbit rumprobiert habe, möchte ich dieses Jahr mal vermehrt das Coldsoaking ausprobieren, was man ja auch perfekt in den Alltag integrieren kann, finde ich. Soweit sogut. Euch vielen Dank für viele wertvolle Hinweise bisher und allen eine gute Zeit an der frischen Luft. Viele Grüße Andre
  6. Ich kann die jetzt bereits schon genannten Werte auch aus meiner Sicht bestätigen. Je nach Wassermenge pendelt sich das bei meinem X-Boil so zwischen 15 und 20 ml pro Kochvorgang ein. Das Wasser wird dabei jeweils in einem Toaks 555 ml ohne Deckel mit max. 450 ml Wasser erhitzt. Bei mir muss das Wasser aber auch nicht unbedingt kochen und wenn der Spiritus gerade ausgeht kurz vorm Kochen, dann ist das halt so. 😉 Ich persönlich denke, dass eigentlich die Spiritusmenge pro Kochvorgang die einzig relevante Größe ist. Wie viel dann jeder am Tag benötigt, hängt ja dann nur noch davon ab, wie viel Kochvorgänge man am Tag so braucht. Da ich eigentlich pro Tag nur ein warmes Getränk und eine warme Mahlzeit zubereite, reichen mir persönlich daher in etwa 40 ml am Tag. Erwähnen kann man noch, dass der X-Boil ja ein Carbonvlies beinhaltet, welches den Spiritus in sich aufnimmt. Wenn man also mit dem Kochvorgang fertig ist und der Spiritus ist nicht alle, lässt man ihn nur einfach im Kocher drin und schraubt den Deckel zu und benutzt den Rest Spiritus dann beim nächsten Mal. Klappt eigentlich ganz gut.
  7. Das ist nur eine von zwei Möglichkeiten. Vorgesehen ist das nicht. Man kann zumindest das Kula Cloth (ich hab halt selbst eins und kann daher meinen Senf dazu abgeben 😉 andere kenne ich diesbezüglich nicht) offen oder umgeschlagen an den Rucksack hängen. Das Feature mit dem Umschlagen ist daher m.E. eine Erweiterung für den Nutzen und keine Einschränkung. Also, natürlich darf (muss man aber nicht) man auch bei den professionellen Tüchern die Kraft der Sonne nutzen. ☀️
  8. Ich habe den X-Boil 90-100. Da passen halt alle Töpfe mit einem Außendurchmesser von 95 mm perfekt rein. Das ist im Prinzip alles, worauf du achten müsstest. Mein Toaks 550 ml erfüllt genau diese Anforderung. Ich habe aber auch noch einen Toaks 750 ml, den ich zwar nicht mehr nutze, der aber auch perfekt harmoniert. Toaks ist da einfach vom Preis-Leistungs-Verhältnis ziemlich weit vorne. Gibt aber auch noch andere Hersteller, wie zum Beispiel Evernew. Mit Toaks machst du aber am Anfang garantiert nichts falsch. Schau dich dort doch einfach mal auf der Homepage um und wie gesagt, solange du auf die 95 mm Außendurchmesser achtest, kannst du nichts falsch machen. Sollte es ein Toaks werden, auf jeden Fall auch noch beachten, dass es da unterschiedliche Wandstärken und damit auch ein unterschiedliches Gesamtgewicht gibt. Eine ganz generelle Anmerkung zur passenden Größe: wenn man hauptsächlich Wasser im Topf kocht und keine Gerichte, landen viele irgendwann zwischen 400 und 550 ml, was oft absolut ausreichend ist. Ich finde die Größe gerade auch deshalb perfekt, weil man den Topf dann auch super in der Hand als Kaffeebecher oder Ähnliches nutzen kann. Aber das ist nur ein Gedanke dazu und da ist ja auch jeder total unterschiedlich unterwegs.
  9. Genauso bei mir. Ist auch die Kombi auf den Fotos.
  10. Das sind übrigens die in den Fotos gezeigten Heringe (3 x 183 mm, 6 g) Darüber hinaus kann ich dir dir Jungs und Mädels von GearSwifts und deren Produkte sehr ans Herz legen, falls nicht ohnehin bekannt. https://gearswifts.com/shop/shelter/pegs-titanium/ Ansonsten war das allerdings wirklich „Dirty“: Anders als bei Spiritus und Esbit verrußt der Topf bei einem Holzfeuer schon extrem. Das muss man nur wissen, hat aber nichts mit dem X-Boil zu tun, sondern liegt einfach am Holzfeuer.
  11. OT: Ich finde ja, allein das Erklärvideo „How to Kula - Ein Gedicht eines Einhorns“ wäre für mich schon ein Grund, das Teil zu kaufen. Unbedingt anschauen 🦄 Mega sympathisch. Einhorn Gedicht
  12. Ich habe übrigens auch eins (muss man ja nicht zwangsläufig als Pinkeltuch benutzen, nur weil es so heißt 🤓). Vielleicht nicht ganz unwichtig für deine Entscheidung: 13 g 🥳🥳🥳 Das schaffen nicht mal div. UL-Handtücher.
  13. Bin zwar ein Mann, hab aber ne Frau und die nutzt (ich denke mal) das bekannteste Modell für diese Fälle. Haben aber auch div. andere Frauen, die sich im Outdoor Bereich auf z.B. YouTube tummeln. https://kulacloth.de/ Gibt aber natürlich auch andere Bezugsquellen, das ist nur ein Beispiel.
  14. Ganz vergessen: Ansonsten kannst du den X-Boil ausser Holz natürlich auch mit Spiritus und Trockenbrennstoff nutzen (dafür ist er ja eigentlich entwickelt). Beides geht mit dem kleinen Döschen, was beim X-Boil dabei ist. Hier brauchst du keine weitere Unterlage.
  15. Grade vor der Arbeit fix im Garten ausprobiert. Also wirklich nach der Methode „quick and dirty“. Erster Versuch, mit dem X-Boil und Holz. Als Unterlage nur eine Alu-Folie, paarmal gefaltet (geht sicher schöner, aber es ging primär darum, die Grundidee zu prüfen). Durch die Höhe des X-Boil passt nicht sehr viel Holz rein. Im Top waren ca. 350 ml Wasser. Mit den X-Boil Topfhaken (Foto 3) steht der Topf im Prinzip direkt auf dem Holz (was nicht sehr effektiv für den Kochvorgang ist). Wenn man zwei Titanheringe (die dann u.U. aber für den Zeltaufbau wieder fehlen 😉) schräg auf den Windschutz legt, klappt es aber sehr gut, was aber vermutlich auch an der Form des neuen X-Boil Modells liegt (ob das bei der ersten Version auch so klappt, kann ich nicht beurteilen). Der X-Boil hat an sich bereits Löcher für z.B. Titanheringe. Wenn man diese nutzt, liegt der Topf aber auf der gleichen Höhe mit den Topfhaken, da hat man also nichts gewonnen. Nach ca. 3 min haben die 350 ml gekocht und das kleine Feuer war noch nicht am Ende. Also einfach mal ausprobieren, bevor du dir teures Zubehör kaufst, wäre jetzt so mein Fazit aus dem Schnellversuch. Die Fotos sprechen hoffentlich für sich. Falls trotzdem noch Fragen sind, gerne stellen.
  16. OT: Oh nein. Was für eine Schei… Als Rainbow Besitzer fühle ich mir dir. Auch, wenn ich leider keinen Tip parat habe (mein Rainbow ist aus einem anderen Material), so wollte ich doch immerhin mein Mitgefühl ausdrücken. Und auch, wenn das Ende der Geschichte sehr tragisch war, so war die Geschichte selbst doch sehr pointiert geschrieben. 🤓
  17. Spannendes Design das Lunar Orbiter. Habs mir grade mal auf der Homepage näher angesehen. Bin gespannt, was du zu berichten hast. Witzig: Ein Eureka habe ich auch noch. Ein Ein-Stangen-Tunnelzelt. Inzwischen gut 30 Jahre alt und immer noch nicht tot.
  18. Auf jeden Fall gibt es Alternativen. Hab das erste Paar nun ein paar Tage im Alltag getestet und finde es sogar besser als Injinji (wo ich auch drei Paar von habe). Auf der Oberseite der Socken ist eine Art Mesh vernäht, wo nochmal gut Luft zirkulieren kann. Ich habe Schuhgröße 43 und mir passt die Gr. 43/44 perfekt. Ein kleines Manko vielleicht: Ich finde, die Injinji lassen sich etwas leichter über die Zehen bekommen aber das Anziehen von Zehensocken ist ja ohnehin immer nicht ganz so leicht und man muss schon etwas Zeit mitbringen. Hab gleich noch zwei weitere Paar bestellt. https://www.decathlon.de/p/laufsocken-zehensocken-run-900-schwarz/_/R-p-308500?mc=8830347&c=schwarz
  19. So. Aufgrund deiner Hinweise @khyal habe ich mein Aeon nun mal genau unter die Lupe genommen (was ich schon viel früher hätte machen sollen 😇). Es ist beim Aeon vermutlich so, wie du es für das MesoSpire beschreibst. Direkt unter der Öse ist ein stabiles Cordura Band vernäht, was ein Durchstechen einer Aufstellstangen eigentlich verhindern sollte und das traue ich dem Material durchaus zu. Außerdem sind Öse und Cordura Band nochmal vom eigentlichen Zeltmaterial entkoppelt und nochmal zusätzlich kommt noch unter dem DCF eine weitere stabile Stoffschicht, was zweimal zusätzlichen Schutz für das Zeltmaterial bietet. Auf den Fotos erkennt man das hoffentlich sehr gut. Ich denke mal, mit diesem Wissen werde ich nun auf mein Holz-Lösung verzichten und einfach Tarptent vertrauen. Puh. Ein großer Schritt für einen Kontrollfreak, haha… Danke auch für die anderen Tips und den letzten Tip von @khyal mit dem Dichtring und den Unterlegscheiben.
  20. Blickpunkt

    Typische Kochsets

    *neidischdreinblickend* 😇
  21. Tatsächlich dünner. Bestellt im Juli 2024. https://hikerhaus.de/products/six-moon-designs-5-teilig-carbon-aufstellstange Deine übrigen sehr hilfreichen Tips schaue ich mir nachher in Ruhe mal an meinem Aeon an (ich brauche da einen visuellen Vergleich, damit ich das verstehe 😇). Tatsächlich meine größte Angst ist, dass die Stange durch die Öse rutscht und dann das Zeltmaterial beschädigt. Und genau das möchte ich mir anhand deiner Tipps gleich mal in Ruhe anschauen, wie realistisch das überhaupt ist mit dem beschädigen oder ob meine Angst da einfach etwas überzogen ist.
  22. Blickpunkt

    Typische Kochsets

    Bei mir in der Liste steht er mit 42 g. Das ist die Version ohne Henkel und dann auch ohne Deckel. Das ist jetzt nicht mehr ganz weit weg von 37 g aber 5 g fände ich jetzt für eine Produktionsschwankung für so einen kleinen Topf schon recht viel. Falls es tatsächlich so einen 37 g Toaks 550 gibt, gerne her mit einem Link, ich hätte Interesse 😉
  23. Danke. Werde ich prüfen. 🍺
  24. Eiche 🤪 Soll ja auch halten. Balsaholz würde vermutlich sofort brechen. In der Dimension wiegt aber auch Eiche nur so 3 g ca. Hatte ja aber auch geschrieben, dass es nur eine Notlösung ist und ich für smartere Vorschläge offen bin 😉
  25. Kurze Internetsuche und mind. das hier gefunden. Gibst bestimmt aber auch von anderen Marken. https://travellunch.de/produkt/vegane-bolognese-mit-pasta/ Eigene Erfahrungen aber nicht vorhanden. Misch mir in der Regel selbst was.
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