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Ultraleicht Trekking

Blickpunkt

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  1. Ganz kleiner Zeltplatz mit süßem Motto. (Meckl. Seenplatte)
  2. Hallo. Ich denke, wie bei vielen Themen muss man auch hier sagen: Es kommt drauf an. :-) Vielleicht kurz meine Gedanken bzw. Entwicklung zum Thema R oder RW. Ich bin 179 cm und 75 kg und schlank gebaut. Ich habe angefangen mit einer Nemo Tensor Insulated in RW. Die hatte für mich die richtige Breite. Ich denke, wie man die richtige Breite wahrnimmt, ist dabei sehr individuell. Wer viel auf dem Rücken schläft, wird vermutlich eine RW bevorzugen, weil dann die Arme neben dem Körper auch auf der Matte liegen und nicht runterrutschen. Wer viel auf der Seite schläft, braucht dieses Mehr an Platz vermutlich eher weniger. Ich schlafe sowohl auf dem Rücken als auf abwechselnd auf jeder Seite, drehe mich also mehrfach die Nacht um mich selbst und schätze daher die Breite einer RW. Leider konnte ich aufgrund der Kammerkonstruktion auf der Nemo nicht gut schlafen und hatte ständig Hüftschmerzen bekommen. An der Breite lag es nicht, ich bin scheinbar einfach kein Nemo Typ. Andere kommen grade mit Nemo total gut klar und empfinden sie als sehr komfortabel. Aber wie schon gesagt, es ist alles sehr individuell. Die Nemo habe ich dann verkauft. Danach dachte ich mir, ich probiere mal eine TAR Uberlite in R (um im Vergleich zur Nemo richtig Gewicht zu sparen). Vom Komfort empfand ich die Uberlite im Vergleich zur Nemo schon angenehmer aber in R konnte ich einfach nicht vernünftig auf dem Rücken schlafen (das Problem mit den Armen). Die Uberlite ist daher zurückgegangen. Nächster Versuch war dann eine Sea to Summit Etherlight XT Insulated in R weil ich davon viel gutes gehört habe. Die Matte ist zumindest für mich megabequem aufgrund der besonderen Konstruktion mit den „Air-Sprung Cells“. Die besten Nächte hatte ich auf dieser Matte und das trotz R. Bei STS ist eine Matte in R 55 cm und nicht 51 cm breit (wie bei den meisten anderen Herstellern). Es sind am Ende nur 4 cm Unterschied aber in Kombination mit den Air-Sprung Cells hat mir das selbst auf dem Rücken gereicht. Bei dieser Matte hätte ich mir insofern keine RW kaufen müssen. Man sieht also, R ist nicht gleich R und kann je nach Hersteller einen Unterschied machen. Aber: Leider sind auch die STS und ich keine Freunde auf Dauer geworden. Genau in der Mitte der Air-Sprung Cells hat die Matte auf der Oberseite undichte Stellen bekommen. Am Ende waren es drei Löcher, weshalb ich die Matte nun reklamiert habe. Sollte ich statt des Geldes eine neue Matte bekommen, werde ich die verkaufen. Die Erfahrung mit den Löchern schmeckt mir nicht, so toll ich die Matte sonst auch finde. Parallel zur STS habe ich mir für die wirklich kalten Nächte eine TAR NeoAir XTherm NXT in RW geholt und von der Matte bin ich total begeistert. Die ist nun wieder so breit wie die Nemo und ich kann mich Nachts drehen und wenden und bleibe trotzdem immer auf der Matte. Herrlich. Klar, auch diese Matte wiegt in RW etwas mehr als eine R aber wenn ich weiß, dass ich Nachts gut schlafen kann und nicht gerädert aufwache, ist es mir das wert. In der kalten Jahreszeit hat die RW einen weiteren Vorteil ggü. R weil dort aufgrund der größeren Flächen auch weniger kalte Luft vom Boden nach oben strömen kann. Als Ersatz für die STS werde ich mir nun die TAR NeoAir Xlite NXT auch in RW holen. Hier weiß ich aufgrund der Erfahrungen mit der XTherm, dass das für mich funktionieren wird. Diese Matte ist dann für alles, was nicht besonders kalt ist. Hat für mich außerdem den Vorteil, dass ich bzgl. Ventil z.B. nun ein einziges System habe für den Pumpsack. Trotz meiner persönlichen Erfahrung kann man natürlich nicht sagen, dass Matten in R generell weniger guten Schlaf verheißen. Hier im Forum wird es vermutlich viele geben, die genau auf diesen Matten einen guten Schlaf haben. Und das Beispiel von STS zeigt auch, dass R nicht gleich R ist. Ich denke, man muss es einfach ausprobieren. Vielleicht kennst du ja einen Freund oder eine Freundin und kannst dir mal was ausleihen, auch ruhig mal verschiedene Hersteller, falls verfügbar. Eine andere Möglichkeit wäre z.B. Globetrotter. Zumindest von dem Store in HH weiß ich, dass dort sehr viele gängige Matten auch in R und RW aufgeblasen zum Probeliegen bereitstehen (andere Stores kenne ich einfach nicht:-) wird da aber vermutlich genauso sein oder bei nem anderen Ausrüster vermutlich auch). Da kann man sich zumindest schon mal bzgl. der Arme neben dem Körper einen ersten Eindruck verschaffen. Viel Erfolg!
  3. Ich hoffe, ich verstoße nicht gegen eine der Forumsregeln aber: Ist diese Frage wirklich ernst gemeint? Ich bin grade etwas fassungslos in Anbetracht der Tatsache des täglichen Zeitungsstudiums und den darin enthaltenen Berichten über willkürliche Verhaftungen von Bürgerinnen und Bürgern westlicher Länder in Russland mit dem Ziel des Austausches gegen in westlichen Ländern inhaftierten Mördern und anderen Kriminellen. Will man das wirklich in Kauf nehmen und gibt es nicht andere Reiseziele als ausgerechnet aktuell grade Russland?
  4. Was für Erfahrungen hast du damit gemacht? Schon mal was geleckt? Ich hätte da Schiss, dass was ausläuft. Deshalb lasse ich den Brenner immer komplett ausbrennen. Ich denke, auch darin liegt evtl. ein Interesse, den Brenner möglichst knapp aber ausreichend zu füllen.
  5. Liebe Leute, ich bin ein großer Freund von Regenschirmen und nutze seit einiger Zeit den Montbell Trekking Umbrella 55 (153 g ohne Packsack). Ich bin damit absolut zufrieden. Aber: Hin und wieder schiele ich auch zum Snow Peak Umbrella, der wohl so ca. 20 g weniger wiegen und genauso stabil wie der Montbell sein soll. Hab ich zumindest gehört. Hat jemand von euch ggf. sogar beide und kann mir sagen, ob es außer des Gewichts erwähnenswerte Unterschiede, Stärken oder Schwächen eines der beiden Schirme gibt und hat jemand den Snow Peak (ohne Packsack) mal nachgewogen? Ich suche nicht den absolut leichtesten Schirm. Dass es auch Schirme unter 100 g gibt, ist mir bewusst. Ich suche einen guten Kompromiss zwischen Gewicht und Stabilität und habe das mit dem Montbell eigentlich schon gefunden. Solltendiese Ansprüche auch mit sagen wir mal 130 g auch zu erfüllen sein, wäre das eine Überlegung wert. Vielen Dank schon im Voraus.
  6. Wie wäre es mit „unnötig schwer“ ?
  7. War das ein Tippfehler und in „Scheißtuch“ fehlt nur in „w“ oder war es so gemeint, wie getippt? 🤓 Damit käme der MultiuseGedanke aber mal auf ein ganz neuen Level, finde ich. Dann ein klares Hut ab! Ansonsten vielen lieben Dank für die Tips @Cullin Ich merke inzwischen, ich kann mich bei dem Thema „Multiuse um jeden Preis“ etwas mehr entspannen. Das tut schon mal gut.
  8. Ganz früher hatte ich tatsächlich eine Wolldecke außen an den Rucksack geschnallt. 😂 Richtig „professionell“ oben drauf und dann jeweils an den Seiten festgezurrt, so ähnlich wie man das aus Filmen kennt, die so um 1870 spielen oder so. Oh man. Über das Gewicht hab ich mir nie Gedanken gemacht und das auch nie hinterfragt. Eine Decke gehört einfach dazu, wenn man draußen ist! Klarer Fall! Ich weiß nicht, ob ich die Decke toppen kann, aber mein alter Emaille Topf kommt vermutlich nah dran. Ich vermute, es gab sicher schon leichtes Alugeschirr o.ä. zu kaufen, aber der Emaille Topf war bei meinen Eltern einfach über, also kam er mit. Kostete ja nichts. Extra Schuhe waren auch immer dabei. Aber nicht so, wie man das vermuten würde. 🤓 An den Füßen waren es eher leichte Schuhe aber man konnte ja nie wissen, was so alles „passiert“, deshalb wurden zur Sicherheit dann noch schwere Wanderstiefel mitgenommen. Die Zeiten waren einfach andere… 🤦🏻‍♂️
  9. Danke für den Tip! Das kannte ich noch nicht. Schau ich mir auf jeden Fall mal an. Gewicht in etwa wie der Küchenschwamm, den ich schon habe. Sieht im Prinzip so ähnlich aus wie die Schleifschwämme in meiner Werkstatt. Wenn man damit auch das Zelt abtrocknen will, muss man nur aufpassen, dass man nicht im Halbschlaf mit der rauen Seite am DCF rumrubbelt, haha…
  10. Danke für den Input. Spannend zu sehen, dass manchmal eine Spezialisierung auf eine bestimmte Aufgabe dann doch Multiuse schlagen kann. Auf den Gedanken, dass mein Zelt nach Essen oder anderem riechen könnte, darauf bin ich noch nicht gekommen. Ist aber ein Argument, was nochmal mehr für mehr als nur einen einzigen Gegenstand spricht. Danke!
  11. Ich mache es ganz genauso. Ich habe zusätzlich zur Isomatte eine dünne EVA-Matte „Gossamer Gear Rolled Thinlight Foam Pad“. Im Original ist die 51 x 150 cm und wiegt 66 g. Ich habe sie auf 100 cm gekürzt, so kommt sie nur noch auf 44 g. 1. Sie ist zweimal gefaltet auf 51 x 25 cm Rückenpolster (unter einer extra Schnürung am Rucksackrücken) und damit gleichzeitig Schweissbarriere für den Rücksack. Das klappt echt super und stabilisiert den Rucksack enorm. 2. Sitzkissen (weil außerhalb vom Rucksack schnell verfügbar). Ein Extra-Sitzkissen habe ich insofern nicht dabei. 3. Unterlage Isomatte im Zelt 3.a) Rutschschutz für die Isomatte, 3.b) Mechanischer Schutz für die Isomatte gegen Durchstechen und 3.c) R-Wert-Erhöhung 4. Liegematte für Zwischendurch und Strand und … 5. Vermutlich noch deutlich mehr Funktionen, die zumindest ich nicht nicht kenne oder nutze Bei mir tatsächlich das Teil mit den meisten Funktionen, glaube ich jedenfalls, ähemmmm.
  12. Liebes Forum, ich denke schon lange über folgendes „Problem“ nach und würde mich freuen, wenn ihr vielleicht ein paar Ideen dazu habt. Es geht um Multiuse oder eben nicht Multiuse. Wo funktioniert eine Mehrfachnutzung für die verschiedenen Aufgaben und welche Kompromisse sind ggf. sogar sinnvoll? Ich suche eine oder vielleicht auch mehrere Lösung/en für folgende Tätigkeiten: - Körper waschen - Körper abtrocknen - Kochtopf reinigen - Kondenswasser im Zelt abwischen Folgende Gegenstände habe ich und ich suche nach einer Lösung/Idee, möglichst wenig davon mitzunehmen. Aber irgendwie hänge ich gedanklich fest und hoffe auf euren Input. Ich versuche mal zu beschreiben, was ich mit den Teilen mache, machen könnte und wofür ich sie eigentlich nicht doppelt nutzen möchte. 0. Handtuch: Ein richtiges Handtuch nehme ich nicht mehr mit, wollte es aber trotzdem aufführen, weil es gedanklich ja eine mögliche Lösung wäre? Aber eigentlich möchte ich kein Handtuch mitnehmen. Das kleinste Handtuch von STS läge so bei ca. 35 g, meine ich. 1. Schlauchtuch: Ich nutze div. Buff jeweils zwischen 25-30 g für die klassischen Anwendungen wie Halswärmer, Kopftuch usw. Im Sommer kann man es auch als Handtuch und auch für Kondenswasser verwenden, was gut klappt, weil es auch schnell wieder trocken ist. In den kalten Monaten scheidet für mich die Handtuch- und auch Kondensfunktion aus, weil es nicht trocken wird und ich es so nicht z.B. als Halstuch tagsüber einsetzen kann. Hinzukommt, dass ich einen langen Bart habe und in der kalten Zeit wird mein Bart nachts durch die Atemluft komplett nass, dass dann auch der Schlafsack im oberen Bereich nass wird. Als Abhilfe ziehe ich hier mein Schlauchtuch über den Bart/Mund und habe so das Problem mit dem nassen Schlafsack nicht mehr. Allerdings brauche ich hier ein trockenes Schlauchtuch, damit das klappt. Meinen Topf möchte ich eigentlich nicht mit dem Schlauchtuch abwaschen und auch Kondenswasser (zumindest in der kalten Zeit) geht dann auch nicht. 2. Küchenschwamm: Ich habe einen Küchenschwamm mit 4 g. Der passt in den Kochtopf und kann da auch bleiben, wenn er nicht benutz wird. Er ist zum Reinigen des Topfes gedacht, geht aber in meinen Augen auch gut zum Abwischen des Kondenswassers im Zelt (die beiden Tätigkeiten beißen sich für mich nicht). Ich würde ihn nur nicht als Handtuch verwenden wollen und auch nicht für den Körper. Dafür ist er einfach zu klein und Kombi Topf und Handtuch für Körper möchte ich nicht. Naja, und die Funktionen eines Schlauchtuchs erfüllt es natürlich auch nicht. 3. Kula Kloth: Meine Frau hat ein Kula Kloth und ich habe mir nun auch eins besorgt, auch, um es mal auszuprobieren. Das Teil wiegt nur 13 g. Mit dem praktischen Clip kann man es gut zum Trocknen an Rucksack oder im Zelt aufhängen. Funktioniert als Waschlappen und Handtuch und auch in Kombi als Tuch für Kondenswasser im Zelt. Nur meinen Topf möchte ich damit nicht reinigen (auch, wenn ich eigentlich auch keinen so richtigen Grund sehe, fühlt sich aber komisch an). Naja, und die Funktionen eines Schlauchtuchs erfüllt es natürlich auch nicht. Wir macht ihr das, was nehmt ihr mit für die genannten Aufgaben? Macht es Sinn, für alles nur einen Gegenstand zu nutzen oder geht das in meinem Fall (z.B. nasser Bart im Winter) gar nicht. Ich hoffe, ich habs nicht komplizierter ausgedrückt, als es ist aber ich denke, ihr wisst, was ich meine. :-) Vielen Dank!
  13. Aus vielen der hier schon geäußerten Gründe habe ich Kleinanzeigen schon vor einiger Zeit den Rücken gekehrt. Irgendwann war ich die vielen Enttäuschungen einfach leid. Seitdem nutze ich nur noch eBay und fühle mich damit einfach sicherer. Eine durchaus wohl nicht unübliche Masche hat mich dieses Jahr (zum Glück nur mittelbar) dann doch erreicht, obwohl ich gar nicht mehr auf der Plattform unterwegs bin. Ich habe in diesem Sommer einen wasserdichten Ortlieb Rucksack über eBay angeboten. Irgendwann schrieb mich ein Interessant an und fragte, warum ich denselben Rucksack auch auf Kleinanzeigen angeboten habe und weil er dort günstiger war, hätte der Interessent ihn nun dort gekauft. Er war auch etwas verwirrt, weil der Artikelstandort bei Kleinanzeigen ein anderer war als in meiner eBay Anzeige. Da er mir den Link geschickt hat, konnte ich sehen, dass das Kleinanzeigen Angebot meine Fotos (aus meinem Garten) und meinen Beschreibungstext enthalten hat. Einfach dreist kopiert. Ich hätte sowas nicht für möglich gehalten, aber schlechte Dinge passieren wohl einfach, weil sie möglich sind. So einfach. Sowohl der Interessent als auch ich habe das Angebot bei Kleinanzeigen gemeldet, was dann auch schnell gelöscht worden ist. Zusätzlich hat der Interessent den Fall zur Anzeige gebracht, weil er leider schon Geld überwiesen hat an den falschen Anbieter. Mir selbst ist kein finanzieller Schaden entstanden, trotzdem kann sowas natürlich die Glaubwürdigkeit seriöser Anbieter schädigen, wenn sie zufällig mit einer solchen Betrugsmasche in Verbindung gebracht werden.
  14. Sind zwar schwarz und daher nicht in deinem Fokus, aber recht leicht. Habe ich v.a. auf dem Rad aber auch schon häufig im Spätsommer zu Fuß getragen, wenn es für Kurzarmshirts ein wenig zu kalt und für Langarmshirts zu warm ist. Halten gut am Arm und rutschen nur wenig runter. Bin sehr zufrieden damit. In Gr. M/L nachgewogen 29 g das Paar. Decathlon Kiprun Lauf-Armlinge: https://www.decathlon.de/p/armlinge-running-fuer-kaelteschutz-kiprun-schwarz/_/R-p-154491
  15. Ähnliche Körpermaße wie du, daher evtl. hilfreich: 179 cm und 75 kg. Die Gewichte alle nachgewogen für die angegebenen Größen. Sunhoody: Arcteryx Cormac Hoody Gr. M - 157 g (Farbe: Black Heather) Hatte ich auch als Gr. S probiert, war aber zu eng als Sunhoody). Hochwertig verarbeitet und sehr angenehm zu tragen. Kapuze passt gut über eine Mütze. Mit Daumenschlaufen. Ich mag den total. Midlayer (als Hoody): OMM Core Hoodie Gr. L - 130 g (Farbe: Dunkelrot/Orange) Hatte ich auch in Größe M probiert, war aber zu eng. Die Sachen von OMM sind alle relativ knapp geschnitten. Material ist Primaloft. Ich habe zwar keine Alpha Teile, aber von der Struktur her wohl so ähnlich, würde ich sagen. Man kann auf jeden Fall durch den Stoff durchschauen und er lässt auch den Wind ungehindert durch. Man muss allerdings sehr pfleglich damit umgehen. Ist aber Mega warm in Kombination mit einem Wind Breaker. Gibt von OMM unter der Core Linie noch ähnliche Produkte aus dem gleichen Material.
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