Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

MichaelF

New Members
  • Gesamte Inhalte

    2
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Letzte Besucher des Profils

Der "Letzte Profil-Besucher"-Block ist deaktiviert und wird anderen Benutzern nicht angezeit.

  1. Danke erst mal für die schnellen und hilfreichen Antworten. Ich bin lieber mit dem Splitboard unterwegs, weil ich mich darauf sicherer fühle als auf Skiern und genauso schnell den Berg hochkomme. Vor allem bin ich beim Abfahren entspannter. Diesen Sommer war ich schon dort oben, und es hat mir richtig gut gefallen. Die Idee mit dem Januar kam, weil ich nur dann frei habe. Ich dachte, ich könnte die fünf Stunden Tageslicht für den Sonnenaufgang und -untergang voll auskosten und den Rest der Zeit entweder im Zelt chillen oder ein paar extra Kilometer machen. Was die Hütten angeht, ist das schwer zu planen – im Schnee weiß ich nie genau, wie weit ich komme, und das Wetter könnte mir sowieso einen Strich durch die Rechnung machen. Also setze ich auf ein stabiles Zelt, auch wenn das 3-4 Kilo wiegt. Dann brauche ich keine Hütten mehr. Auf die Kälte freue ich mich sowieso – bei -20 Grad kriege ich ein breites Grinsen ins Gesicht, ich liebe das einfach!
  2. Hallo zusammen, ich plane meine erste 5-tägige Tour im Dovrefjell-Sunndalsfjella Nationalpark in Norwegen und werde am 1. Januar 2025 starten. Die Tour mache ich mit dem Splitboard und werde nach 5 Tagen zurückkehren. Bislang bin ich meist nur 1-2 Tage am Stück unterwegs, vor allem im Winter. Nun frage ich mich, ob ich für die 5 Tage gut ausgerüstet bin. Ich habe vor, den Moschusochsen zu beobachten und zu fotografieren. Ist zu dieser Jahreszeit viel los im Park? Reicht ein Schlafsack mit einer Komforttemperatur von -10°C aus, oder sollte ich etwas Wärmeres mitnehmen? Außerdem bin ich unsicher, ob ich dort oben ein Feuer machen kann. Vielen Dank für eure Tipps!
×
×
  • Neu erstellen...