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Ultraleicht Trekking

Schorsch.

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Alle erstellten Inhalte von Schorsch.

  1. Wow! 15 Tage klingen auch für mich nach sehr viel, Hut ab! Wie lange wolltest du denn bei den längeren Touren machen, wenn ich fragen darf?
  2. Ich persönlich war immer ein Fan von Tageswanderungen. Ich sehe sie als Möglichkeit, meiner Routine zu entkommen, ohne gleich eine große Reise zu planen. Wenn der Kopf mal frei werden muss, dann ging es für mich schon immer hinaus in die Natur. Da ging es dann auch mal ganz spontan und übereilt los - hauptsache raus! Ich sehe Tageswanderungen demnach nicht als "längeren Spaziergang", sondern als kleine Auszeit.
  3. An sich denke ich ja. Grenzen gibt es dann natürlich trotzdem - ich denke dabei an die langfristige Haltbarkeit und die isolierenden Eigenschaften. Aber im Vergleich zu unbehandelten - ich würde sagen, ja!
  4. Freunde von mir sind dort mal die Runde "Cliff Jumper" gewandert. Sie waren hellauf begeistert, da die Route die Buchten mit einschließt. Frag mich nicht nach Details, ich kenne nur das, was sie berichtet haben und das war durchweg posititv!
  5. Ich weiß, der Artikel ist schon älter, dennoch schüttel ich gerade den Kopf darüber... UL ist unmännlich? Ich halte es für schlau. Andere für etwas herabzuwürdigen, das finde ich unMENSCHLICH.
  6. In akut-Stuationen schwöre ich auf Pferdesalbe. Ist selbstverständlich keine Dauerlösung, hat für mich aber einen festen Platz in meiner Notfallapotheke, wenn ich schnelle Schmerzlinderung brauche. Funktioniert bei mir super.
  7. Ich denke auch hier empfindet jeder anders. Ich für meinen Teil habe immer ein Lieblingsstück, mit dem ich meine Hobbys und Leidenschaften voll und ganz auslebe. Und das nutze ich dann so lange, bis es schlimmsten Falls kaputt geht und dann suche ich nach etwas Neuem. Das funktioniert für mich super. Ich bin passionierter Leser - aber eine eigene große Buchsammlung? Nein danke! Den Platz dafür möchte ich gar nicht hergeben - geschweige denn nochmal mit diesem Gepäck umziehen müssen. Ich bin seit jeher stolzes Mitglied in unserer Stadtbücherei! Wahrscheinlich kommt es dabei aber auch nicht nur auf das persönliche empfinden sondern auch auf den Themenbereich an. 😉
  8. Meine Schwester macht es seit vielen vielen Jahren so: Wenn sie verreist schaut sie grundsätzlich darauf, schon nicht zu viel mitzunehmen. Unabhängig davon, ob es sie an den Strand, in den Wald, in die Berge oder in die Stadt zieht. Am Ende der Reise schaut sie dann: Was habe ich denn nun wirklich von meinen Sachen gebraucht? Brauche ich sie grundsätzlich dann vielleicht nicht? Wie oft habe ich sie Zuhause genutzt in den vergangenen Monaten? Und wenn sie zu dem Entschluss kommt, dass sie es nicht braucht, na dann lässt sie es einfach da und nimmt es nicht mit zurück in ihren Alltag. So kommt sie meistens mit noch viel leichterem Gepäck zurück, als sie losgereist ist! Ihre aussortierten Sachen gibt sie dabei entweder an Menschen weiter, die sie dort getroffen hat, die sich darüber freuen, oder aber sie sucht vor Ort nach Stellen, die Spenden annehmen (Das kann auch einfach die Kleiderspende sein). Vielleicht kann der ein oder andere diese Methode ja auch anwenden, um im Alltag und auf Reisen oder Abenteuern leichter und minimalistischer unterwegs zu sein. 🙂
  9. Finde ich sehr gut! Ich glaube so muss ich es auch machen in Zukunft. Als die Beine noch jünger waren, habe ich es genau andersherum gemacht und wollte die vorgegebene Strecke schaffen. Mein Körper wird es mir aber wohl danken, wenn ich eher auf ihn höre, als auf diese Vorgaben oder Empfehlungen 😉 Jeder wie er kann, dann macht es auch am meisten Spaß!
  10. Das stimmt wohl! Ich würde mich da auch eher als einen empfindlichen Menschen sehen - von daher werde ich das Beutel-Buff Kopfkissen einfach mal probeliegen! Vielen Dank!
  11. Funktioniert das für dich auf Dauer gut? Im Hinblick auf Verspannungen und Kopfschmerzen.
  12. Wenn ich die Frage etwas weiterspinnen darf: Was ist denn generell euer liebster Kopfkissen-Ersatz? 😄
  13. Da kann ich mich bei meinen Eltern und mir auch noch gut dran erinnern. Not macht erfinderisch und zeigt uns dabei noch, wie viel man mit so wenig erreichen kann. Und eine spannende Aufgabe - man mag es auch Selbstexperiment nennen - zu versuchen, mit möglichst wenig zurecht zu kommen. Doch nicht etwa aus dem Grund, weil man es muss, sondern weil wir es können und wollen.
  14. Interesse wäre da Mit fast 70 lerne ich alles nochmal neu kennen. Tolle Bilder, die ihr hier von euren Touren zeigt.
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