Sidney

1) Übersichtlichkeit im Auto, 2) ich will das als Dickkopf einfach kombinieren.

Ich suche ein Zelt mit sehr speziellen Eigenschaften und brauche Rat. Und zwar will ich es mit meiner Partnerin einerseits auf Campingplätzen nutzen, wo es vielleicht mehrere Tage stehen bleiben wird. Dafür soll es natürlich so gut wie möglich etwas Innenraum bieten, also mehr als ein normales 2P-UL-Zelt; dabei gern auch Höhe. Aber auf der anderen Seite wollen wir unsere Trekkingausrüstungen im Auto mitnehmen und das Zelt auch für UL-Wanderungen nutzen, währenddessen das Auto auf dem Campingplatz geparkt bleiben würde. Gibt es so ein Zelt überhaupt? Mir ist klar, dass wir Kompromisse machen müssen, jedoch sollen diese ideellerweise minimal sein. Vielen Dank für Eure Vorschläge aus dem Forum!

Mit Verlaub finde ich persönlich das bei der angeblichen Wassergüte am Nil sehr mutig. Aber du hast schöne Bilder in dem Thread gepostet. Hab vielen Dank dafür. Meinst du in dem Posting des Kollegen noodles? Was meint er mit komplett zerlegt?

Dann ist scheinbar alles klar. Danke. Hast du noch mehr Bilder von deinem Boot im Einsatz? Das klingt nämlich extrem spannend, meines Erachtens nach sogar unglaublich toll bei dem geringen Gewicht.

Meist wiege ich mindestens 80 Kilogramm. Meine Körpergröße beträgt 1,86 m. Würde da ein Problem liegen?

Meine Frage dazu, ob das unabhängig vom Fahrergewicht wäre? Ich würde nämlich leider zu viel wiegen, um als Jockey arbeiten zu dürfen, wenn du mich korrekt verstehst.

Mit Verlaub, geht das nicht mit Carbonstangen? Ziemlich stabile Exemplare wiegen nur 100 g.

Machst du das auch mit Zelt und Kocher? Ich meine, passt das alles gut noch mit ins Boot?

Ich fange erst an, mich über die Packraft-Thematik einzulesen, aber dieses Boot interessiert mich wegen dem Gewicht sehr. Wenn du es immer noch hast, wie schätzt du inzwischen seine Fähigkeiten ein? Danke.

Der Rheinsteig ist teilweise anspruchsvoll und für mich Best Of für Einsteiger, weil Resupply und Deutsche Bahn nie weit weg sind. Deshalb bewerte ich ihn hier im Thread auch höher als Eifelsteig und Westweg. Obendrein schöne Aussichten!

Ja, aber vielleicht sogar einen positiven? Zwei sehr leichte Stangen summieren sich auf gesamte 100g. Ein Gestänge wiegt meines Erachtens nach meistens klar mehr.

Ich wüsste trotzdem gern, wie es sich streng nach dem Gesetz in Griecheland mit dem Zelt verhält. Ich muss mich immer etwas überwinden, gegen Verbote zu verstoßen. Vielen Dank, @HelgaUnterwegs. Theoretisch würde ich sogar nach Lust und Laune bis Albanien auf der Via Dinarica weitermarschieren können. Hat das ein Mitglied dieses Forums schon probiert?

Mountain Equipment macht meines Erachtens nach viel in Rot.

Ich kann mir auch vorstellen, dass man damit im Gebirge manchmal froh ist, eine Hand frei zu haben. Wenn ich mich mit dieser Hand an einem großen Fels abstützen kann, ist das doch viel sicherer als zwei Trekkingtstöcke? Die sind mir an engen Stellen manchmal unhandlich.

Das ist eine pfiffige Idee. Danke dafür! Jetzt müsste aber eigentlich auch das Moskitonetz etwas puritanischer? / leichter sein? Das Mehrgewicht für das wahlweise alternative Shelter würde sich dann meines Erachtens nach in gute Grenzen halten.

Darf man fragen, welches Zelt du hier benutzt?

Mich würde Kroatien interessieren. Aber leider kann ich dazu selbst nicht viel beitragen. Ich kenne das Land, jedoch leider nicht die Wanderrouten.

Dieses hier meinst du wohl? https://www.outdoorschule-sued.de/shop/erste-hilfe-outdoor-buch/

Mit Verlaub muss ich als Aquarianer hier warnen, weil Aquarienheizungen nur unter Wasser betrieben werden dürfen und an der Luft zu heiß werden würden.

Innerhalb von Luxemburg sehr zuvorkommend; kostenlos und ohne Reservierung; https://www.cfl.lu/de-de/customerservices/detail/services-a-bord-du-train#tab-2 Das spezielle Bonbon; Auch Personen fahren in der 2en klasse in Lux umsonst. https://www.cfl.lu/de-de/customerservices/detail/services-a-bord-du-train#tab-0

Vielleicht aber auch ein Lunar Duo? Ich räume ein, dass das etwas schwerer werden würde. Jedoch gibt es dafür meines Erachtens nach auch gewinnbringend mehr Platz mit dem Hund.

Mit Verlaub, der schnellste Weg über alle fünf Dörfer ist rund 10 km lang. Den haben wir einmal ganz gemütlich mit Pausen in allen Orten absolviert, was nur einen Tag gedauert hat. Leider war das also eigentlich nur ein Spaziergang. @HelgaUnterwegs will aber mindestens vier Tage wandern. Sie könnte versuchen, sich selbst eine längere Route zusammenzustellen, weil es ingesamt recht viele kleine Trails in dem Gebiet gibt. Ich weiß aber nicht, ob sie in der Summe auf vier Tage kommen wird.

Nur aus Interesse: Wie schaut es grundsätzlich mit dem Zelten in der Türkei aus? Hohe Strafen sind mein Ding nicht.:-)

Oder vielleicht nur mechanisch reinigen und erst kurz vor der nächsten Tour mit Micropur desinfizieren?

Als ich in einer Wandergruppe so einen Stock für ein paar Meter einmal ausprobieren durfte, hatte ich denselben Eindruck, als würde sich gar nichts tun. Das hätte ich aber bislang für einen Einzelfall gehalten (Defekt).