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Ultraleicht Trekking

HelgaUnterwegs

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  1. OT: Das sieht wirklich sehr idyllisch aus und weckt Interesse an einer Nachahmung, zumindest erstmal zaghaft/theoretisch. Hast du irgendwo einen Bericht über die Tour geschrieben?
  2. Kaum hier, stelle ich schon die zweite Frage. Ich hoffe, das ist okay und eigentlich ist sie mir auch peinlich. Aber ich habe mich auf meinen paar Touren bislang öfter mal abends im Zelt ein bisschen einsam gefühlt. Nicht unbedingt so sehr, dass ich ein Gespräch wollte. Aber schon so, dass ich einfach Menschen um mich herum haben wollte. Es kam so weit, dass ich fast jede zweite oder dritte Nacht im Hotel war und in ein Restaurant ging. Dabei kam ich mir als Treckerin aber ziemlich dilettantisch vor. 😀 Geht es euch auch manchmal so und was macht Ihr dann?
  3. Meinst du damit diese UL Biwaksäcke von Mountain Equipment? Die wiegen ja auch nur 110 g. Lieben Dank für den Hinweis auf VBL, denn davon hatte ich bis heute nur flüchtig gehört und dachte, so etwas machen nur Polarforscher*innen. Das ist ja auch wohl nicht ganz so eklig, wie ich es mir vorgestellt habe. Im Notfall würde ich mich jedenfalls bestimmt nicht lange zieren.
  4. Von Sprouting unterwegs habe ich vorher noch nie was gehört. Vielen Dank dafür! Ich hab da mal ein bisschen nach den ernährungstechnischen Vorteilen gegoogelt und dies hier gefunden: https://wholefully.com/sprouting-101/ . Das hört sich also richtig lohnend an, wobei das Kochen der Sprossen aber vielleicht doch von Vorteil wäre, damit hygienisch nichts passiert. Okay, dann ist es zwar kein Coldsoaking mehr, aber was meinst du dazu?
  5. Danke, das ist eine gute Idee. Als Mensch mit Gemeinsinn sollte ich die Rettungsdecke sowieso vielleicht einpacken. Aber kannst du mir ungefähr sagen, wie viel sie in °C bringt? (Ja, ich weiß, ich will immer alles planen und einplanen können.)
  6. Danke, aber mir geht es vor allem darum zu wissen, was ich tun kann, wenn ich mich mal in einer Nacht verschätzt habe.
  7. Och, ich glaube, da wäre ich gemütlicher. Dafür sind Gewässer doch wie gemacht, oder? Die Seele baumeln lassen und die Natur betrachten. Aber was wäre denn ein gutes Packraft für das, was du Zahmwasser nennst? So eine Investition wäre für mich zwar noch Zukunftsmusik, aber ich informiere mich gern schon mal.
  8. Ich möchte meine Wandertätigkeit dieses Jahr im Winter fortsetzen und weiß natürlich, dass ich mich entsprechend ausrüsten muss. Unter anderem werde ich einen neuen Schlafsack zulegen, aber beim Durchlesen der vielen Ratschläge zu diesem Thema hier im Forum ist eine vielleicht dumme Frage bei mir offen geblieben: Was macht Ihr eigentlich, wenn der Schlafsack mal in einer Nacht zu kalt ist und einfach nichts dagegen hilft? Also kein Pimpen. Gar nichts. Packt Ihr dann zusammen und zieht in der Dunkelheit weiter?
  9. Helga heiß ich. Unterwegs bin ich oft, aber das erst seit einem knappen Jahr. Habe hier viel mitgelesen und möchte in Zukunft auch mal meine Fragen stellen können, so dass ich jetzt angemeldet bin. Bin knapp 50 und vor allem allein zu Fuß auf Tour. Bin aber jetzt nicht so die Selbstdarstellerin, weshalb mir jetzt schon die Worte ausgehen.
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