Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

superflow

New Members
  • Gesamte Inhalte

    11
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Letzte Besucher des Profils

Der "Letzte Profil-Besucher"-Block ist deaktiviert und wird anderen Benutzern nicht angezeit.

  1. Alles klar danke. Ich stelle auch schwere Rucksäcke so ein, dass fast alles Gewicht auf der Hüfte ist. (Ich versuche vor Neuseeland noch 10kg abzuspecken, dann ist das Gesamtgefühl bei groß0em Rucksack wie mit einem Tagesrucksack haha). Aber da der Rucksack dadurch mehr Bewegungsfreiheit hat, gibt es dann mehr Reibung an den Schultern, und es st vielleicht dann gar nicht besser für die Jacke.
  2. Danke für Deine Antwort. Warum unterscheidest Du so stark zwischen Gewicht auf den Schultern und Gewicht auf dem Hüftgurt? Ist letzteres nicht genauso schwierig für die Jacken?
  3. Alles klar danke. Ich ahtte gedacht, dass die 3-Lagen -Jacken alle halten, und ich davon dann einfach die leichteste nehmen kann. Wenn dem nicht so ist, bleibe ich vermutich je nach Anforderung beim Poncho oder Billig-Regenjacken (bei letzten ist es nicht so schlimm, wenn Sie nach ein paar langen Touren durch sind)
  4. Ich habe besondere Ernährungs-Notwendigkeiten und muss daher bei Hüttentouren Food mitschleppen. Da wird es bei 6-/ Tagen schwierig mit halben Gewicht (besonders wenn man ehrlich misst, und Wasser sowie gerade nicht getragene Jake etc mit einrechnet). Trotzdem interessiert mich sehr die Frage, unter welchem Rucksackgewicht man denn guten Gewissens eine einfacher gebaute Goretexjacke als die 3-lagigen Wählen kann?
  5. Ich habe in der Regel nicht alles genannte dabei, sondern stelle je nach Tour aus den genannten Sachen zusammen. Nur die Regenhose habe ich immer (auch mit Poncho) dabei, weil die reinen Beilinge die ich mal angeschaut hatte konstruktionsbedingt kaum leichter als ne leichte Regenhose sind, aber wohl oft nicht gut am Bein halten.
  6. Tja , es sind halt nicht alle Menschen nur für Maximal 3 Tage bei Sonnenschein unterwegs, sondern manche auch mehrere Wochen weglos im Hochgebirge.
  7. Ich habe das Double Rainbow auch schon seit über 10 Jahren, und will es nach langer Zeit diesen Winter mal wieder nach Neuseeland mitnehmen. Gibt es einen "Trick", um die Absis bis zum Boden runterzubekommen? Das ist das, was mich am meisten nervt an dem Zelt, dass da scheinbar Schnitt-bedingt immer 10cm Lücke zwischen Absis und Boden sind. Ansonsten ist meine Erfahrung, dass ich den Liner einfach weglasse. Bei dem luftigen Zelt bringt er eh keine Wärme, das Zelt ist so noch mal deutlich geräumiger, und dadurch stoße ich dann eh nicht mehr am Außenzelt an.
  8. Ich bin seit 25 Jahren vorwiegend ohne Membran unterwegs mit Billig-Jacken, aber mich würde mal interessieren, ob sich so eine Goretex-Jacke Gewichtstechnisch lohnt. Ich mache ab und an Hüttentouren, und bin diesen Winter mal wieder länger für Trekkingtouren mit schwerem Rucksack in Neuseeland. Was ich derzeit so habe (Gewicht gemessen in L oder XL) Wäfo Kraxenponcho 480g plus Hülle Windjacke 80g Regenjacke 20 Euro Decathlon 245g (Vermutlich kommt noch n neuer Regenschirm handsfree dazu, knapp 200 Gramm). (Regenhose 200g) Auf den meisten Touren kommt Billig-Regenjacke und Windjacke mit, zusammen 320g, und die Regenjacke wird selten genutzt. Regenjacke wird alle 1-2 Jahre ersetzt. Für langes Trekking kommt halt noch der Poncho dazu. Jetzt die Frage: Was sind denn, eher leichte, Regenjacken, die 25kg auf dem Rücken abkönnen? Und was wiegen diese Jacken in L bis XL? Mein Gedanke ist "Ich verdiene mittlerweile ganz gut und habe keine anderen teuren Hobbys, daher warum nicht die bestmögliche Jacke kaufen"? Auf der anderen Seite: Vermutlich ist ne 3-Lagen Jacke zwar in NZ leichter wenn der Poncho dafür wegbleibt, aber schon auf Hüttentour schwerer als die Billigregenjacke und Windjacke zusammen. Und nach ein paar Jahren durch, auch wenn sie wenig getragen wird. Liege ich falsch? Was sind denn leichte Regenjacken, die mit Gewicht aufm Rücken klarkommen? Und: Ist beim Gewicht zwischen 12 kg Hüttentour und 25kg Trekking für die Haltbarkeit der Jacke überhauopt ein großer Unterschied? PS: Chatgpt emfiehlt Patagonia Storm Racer mit 204 Gramm. https://eu.patagonia.com/de/de/produ...ket/24112.html sowie Outdoor Research Helium 2,5lagig und Montbell Versalite Gore-Tex Infinium. Wären die geeignet mit schwerem Rucksack? Was wären die Alternativen?
  9. Ich hätte manchmal gerne wirklich leichte Handschuhe, wenn auf mehrtägigen Touren spontan sehr viel Wind und Regen kommt. Normalerweise brauch ich sonst keine Handschuhe. Die mir bekannten wirklich leichten Handschuhe können keinen Regen ab. Wie findet ihr die Idee, einfach nur Überhandschuhe "ohne was drunter" zu benutzen? Ich hab mir im Laden Mountain Equipment ODYSSEY MITT https://www.mountain-equipment.de/products/odyssey-mitt angeschaut - nicht weich, aber für genau solches Wetter vielleicht das richtige? Hab einfach ne Nummer kleine anprobiert und dann scheint es zu passen. Was meint ihr? Was wären bessere Ideen?
  10. Hallo, ich heiße Flo, bin schon lange im outdoorseiten-forum,. habe an und zu mal hier beui Euch gelseen und bin neu hier angemeldet.. Nachdem ich auf ner Hüttentour wen mit Gossamer Gear Schirm (müsst ihr googlen, ich habe Angst mich unbeliebt zu machen ,wenn ich in meinen ersten Beitrag Links droppe) samt Rucksack-Adapter getroffen habe. Seitdem denke ich drüber nach, mir einen zu kaufen. Für Sonne, aber auch viel für Regen. Je Stabiler desto schwerer gilt ja auch bei Schirmen. Die leichtesen wiegen unter 100g, und viele genannte 250 bis 300g . Ich habe Fragen: Frage 1 Ist es nicht so, dass die Stabilität nicht hilft, weil der Schirm bei den Windigen Bedinungen eh nicht mehr funktioniert. Weil der Regen bei Wind von der Seite kommt (Schirm hilft dann nicht mehr), und bei Sonne gehts vielleicht noch aber bei Wind wird der Schirm dann auch so stark am Körper ziehen dass man sich liebrer der Sonne aussetzt, vor allem im Vergelich zu einem Hands-Free System, dass dann möglicherweise verrutscht? Frage 2 Gibt es Erfahrungen, wie lang der Schirm sein sollte, um gut handsfree adaptiert werden zu können. Mein Eindruck mit meinem Drogerieschirm mir 53 cm ist, dass das nicht gut gehen wird, aber ich (bin 1,85 groß) habe auch noch kein Rucksack-Adapter sondern nur hinter die Gurte geklemmt - vielleicht ist es mit Adapter deutli h anders? Die meisten Euroschirme sind mit 63 bzw. 67 cm Länge ja auch nicht so mega viel länger - der Gossamer Gear Schirm mit den ich in Verwendung am Berg sah ist auch nur 63,5cm lang. Ich hatte mir mal im Laden Euroschirm Swing liteflex und birdiepal angeschaut und den Eindruck, dass Sie mir da nicht teleskopierbar eigentlich zu schwer und zu groß im Packmaß sind (am MEhrtagesrucksack vielleicht kein Problem, aber wenn ich so viel Geld für einen Schirm ausgebe, sollte er vielleicht auch im Alltag funktionieren, und bei nem Spaziergang wäre mir das Packmass dann halt zu groß...) Der Eruoschirm, der als Handsfree verkauft wird https://www.stock-fachmann.de/eurosc...%2F315907.html, hat übrigens eine Länge von 77cm und wiegt 440g bzw. 515g mit Hülle. Derzeit tendiere ich zu nem Montbell Schirm (und da nicht den allerleichtesten) als guten Kompromiss zwischen Stabilität und Gewicht. 3. Frage: Es gibt Tragesysteme von Six Moon Designs und von Gossamer Gear (ich will keine Links in meinen ersten Beitrag packen, aber beide bei walkonthewildside erhältlich. Hier im Thread schreiben ein paar Leute, dass sie Halter für Trinkschlauchsysteme adaptieren: Hat jemand Erfahrung/Vergeleich was hier das beste ist? Danke.
×
×
  • Neu erstellen...