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80 km/h entspricht "stürmischem Wind" bis "Sturm" auf der Beaufort Skala. Ich würde sagen dass eine UL Behausung nicht mehr aushalten muss. Wenn es mehr ist habe ich wohl groben Unfug bei der Platzwahl gemacht.
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Hier gab es mal eine Diskussion über die Grenzen von Tarp Setups in verschärften klimatischen Bedingungen. (Um Mids ging es da aber nicht.)
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Hab ich doch schon. Meinem Solomid XL mit 2 Stöcken und Dual Pole Extender als A frame aufgebaut traue ich zu die gleichen Winde wegzustecken wie die meisten Hilleberg Bunker. Wie beim Khufu kann ich auch die Seitenwände an den Stöcken fixieren (MLD custom). Aber das hat nix mit Autarkie zu tun, sondern mit den Beschaffenheiten auf der Tour, völlig unabhängig von der Tourlänge. Bei ganz fiesen Verhältnissen käme noch ein Biwaksack dazu, das ergibt dann ein wenig Redundanz bei 700g Gesamtgewicht (Mid plus Biwaksack). Das mache ich auch seit Jahren schon so.
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Falls es am Ende nicht klappt: Der Weg ist auch gut genug ausgeschildert. Ich hatte damals gar keinen GPS track dabei. Als Appetitanreger:
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@zoppotrump: Absolut nicht albern. Danke. Obwohl ich den Bericht schon kenne. Aber was Robtrek da macht ist aber auch kein (UL) Trekking. Der ist ja so lang unterwegs dass er den Proviant (auch wenn es NUR 600g pro Tag sind) am Anfang der Tour in 2 Rucksäcken verteilen muss! Damit geht er jede Strecke drei mal...
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@Erbswurst: In diesem Forum geht es um UL Trekking. Da trägt man weder Gewehr noch Angel mit sich herum.
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@mawi hatte das glaube ich auf seiner Sarek Tour so gemacht. Die Strategie ist clever.
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Ein Solomid kann das gleiche und wiegt weniger als ein viertel.
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RS3000 als Ersatzkocher ist tatsächlich was ich machen würde. Oder Hobo plus Spiritus. Ein Apex Schlafsack kann auch mal nass sein. Das Wegfliegen des Zelts vermeidet man mit "skills" (Wettercheck und Platzwahl).
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@dani verteidigt immer die ultra-konservative Auslegung des UL Trekkings. UL Wahhabismus sozusagen. Als ob damit nur PCT oder Westweg möglich wären. Dass man mit dem UL Konzept auch ganz andere, coole Sachen machen kann, sieht man ja zunehmend auch in den Tourberichten in diesem Forum.
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Das Baseweight wird sich durch die Tourlänge allein nicht sehr erhöhen (mit Ausnahme des Rucksacks), eher durch die Art der Tour. 3 Wochen autark aber auf Wanderwegen erfordert zum Beispiel in Bezug auf Klamotten, Koch- und Schlafsetup keine Veränderung im Vergleich zu einer kurzen Tour oder einer Tour mit Nachschubmöglichkeiten. In schwierigem Gelände wird man allerdings unter Umständen stabileres Material nehmen wollen, zum Beispiel für die Trekkinghose und Regenklamotten. Eisausrüstung, Spot, Powerbank und ähnliches erhöhen das Gewicht, aber die braucht man ja nicht immer wirklich. Der große Unterschied kommt natürlich von den "consumables", Essen und Treibstoff. Während ich auf einer kurzen Tour bis zu einer Woche mit 500g Futter pro Tag auskommen kann, so wäre das auf Dauer zu wenig. Man geht eher (personenabhängig) von 750 bis 900g aus. Das wären dann 16 bis 19 kg für 3 Wochen! Plus Treibstoff. Etwas über 3 Wochen sind Tourlängen (Trekking) die autark in schwierigen Bedingungen gemacht werden. Davon gibt es bei Outdoorseiten viele tolle Beispiele,allerdings eher selten UL. Inklusive Baseweight kämen am Tourbeginn so 22 bis 26 kg für 3 Wochen zusammen. Das erfordert natürlich einen anderen Rucksack. Dem Crux AK74 würde ich sowas zutrauen. Unter Umständen auch den HMG Teilen. Das Gewicht kann man noch gut tragen. Gott sei Dank wird es ja immer weniger bis man am Ende nur noch das Baseweight trägt
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Ist das Gelände in Dresdner Umland so extrem? Wusste ich nicht ...
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Also jetzt muss ich doch auch mal den @dani machen und anmerken dass die letzten Beiträge vom Forumsthema sehr, sehr weit weg sind. Zum Beispiel: Das Profilbild von @Schwerlastregal spricht ja auch Bände. Was suchst Du denn in diesem Forum?
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+1 für 30cm Höhe. Danke @wilbo (und @Stromfahrer).
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Den Forumswächter nicht ernst nehmen bitte. Stell Dir einfach vor das Thema ist im "Leicht und Seicht" oder "".. in anderen Sportarten" Unterforum.
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Alle genannten Beispiele von Aussengestellrucksäcken hier sind deutlich über 2 kg. Das Vargo Teil hat ca 1 kg. Ausgangspunkt dieses Fadens ist der Fund im Keller von @martinfarrent, ein alter Aussengestellrucksack der anscheinend fast so leicht wie das Titanteil ist. Kann man davon mehr sehen / lesen?
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Als ich das Teil zum ersten mal gesehen habe (ist schon eine Weile her) habe ich auch überlegt "Was soll das denn?". Das Konzept des Aussengestellrucksacks wirkt irgendwie verstaubt, veraltet. Ich denke dass Vargo eine Firma ist die mit diversen Titanteilen auf dem Markt ist und sich eine neue Anwendung für das Material überlegt hat. Das habe ich einfach nicht ernst genommen. Aber für manche scheint das Teil ja zu passen. Warum nicht?
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So einen Aussengestellrucksack macht Sinn wenn man nicht nur normales Trekkingequipment tragen will sondern auch andere Gegenstände, zum Beispiel beim Paddeln eine wasserdichte Tonne und ein Faltboot, eine Alukiste mit einer Wasserstoffbombe oder Brennholz (ja das kann @dani natürlich auch mit seinem Beutel). Ob ich mit so einem Titangestell Brennholz schleppen würde weiss ich nicht. Wie stabil ist das Ding denn, @Konradsky? Die Fjällräven Aussengestellrucksäcke in den 80ern wogen so 2300g und waren unverwüstlich. Da wiegen viele moderne Innengestellteile deutlich mehr.
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Falls es doch kein Poncho sein soll kann ich das Six Moon Designs Skyscape Scout empfehlen. Gut auch fuer lange Kerle. Nur etwas über dem Budget. Die "Trekker" Version ist noch leichter, aber auch teurer. Gibt es vielleicht irgendwo gebraucht.
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UL-Stativ gesucht, aber stabil
SouthWest antwortete auf Schwerlastregal's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
Lasst uns einfach davon ausgehen dass der TO sein Thema nur aus Versehen ins "Ausrüstung" Unterforum, und nicht ins "UL in anderen Outdoor-Sportarten" eingestellt hat. Dann kann man sich die blöde @dani-Standard Diskussion hier sparen. Das Velbon VPod gibt es ja leider nicht mehr. Ich benutze ein anderes Velbon Stativ. Das momentane Modell ist wohl das UT 43D II. Ich verwende es mit einem Novoflex BALL19 Kugelneiger als Kopf zum Wandern. Das ist super wenn man nicht gerade ein erdbebenfestes Setup braucht. Gewicht unter 1 kg. Das ganze hat aber auch fast Stehhöhe, ich bin 1.90 und es klappt komfortabel. Eine Systemkamera auch mit schwereren Objektiven wird gut gehalten. Ich bin mir nicht bewusst dass jemand ein kleineres, leichteres Stativ mit niedriger Höhe wie vom TO gewünscht anbietet. Hatte damals eine Weile herumgeschaut, aber nichts gefunden. -
Ein Zelt für schlechtes Wetter
SouthWest antwortete auf nivi's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
+1 für die Käseecke. Ansonsten: In den Hilleberg Anjans (hat schon jemand erwähnt) sollte man gut abwettern können. Das Anjan 3 hat etwas mehr Platz für 2 Personen, das könnte nett sein. Das Anjan 2 GT bietet eine grosse Apside zum kochen etc. Ganz dekadent wäre dann das 3 GT. -
Ja das Ding ist ein bisschen Stupid Light wenn man sich darauf verlassen will. Ich habe den nur als Notfallkocher angeschafft. Weil ich schon Gaskocherausfälle hatte wäre der ideal als Zweitkocher für "Wildnistouren".
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Gerade zufällig gesehen: Edelrid Loopo Lite unisex aus Dyneema wiegt 80g in Größe S. Gibt es gerade bei Globi billiger.
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APEX Quilt mit Fußbox und differenzieller Füllung
SouthWest antwortete auf Craftsman's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Vom Schnitt, Material und Konzept genau das was ich mir wünschen würde. Machst du mir auch einen? -
Sarek - Padjelantaleden August / September 2017
SouthWest antwortete auf Jan el mochilero's Thema in Reiseberichte
Vielen Dank für diesen sehr gut geschriebenen Bericht aus einer wunderschönen Gegend. Ich denke auch dass das Design deines Tarps durchaus geeignet ist. Ich würde es eigentlich auch nicht als Tarp bezeichnen (obwohl Tarp der richtige Überbegriff ist), sondern als Mid. Darin kann man sich gut vor schlechtem Wetter schützen wenn es denn gut verankert ist.- 13 Antworten
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