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Mir hatte er einmal auch länger nicht geantwortet. Normalerweise aber immer sehr schnell und freundlich. Drei Monate Funkstille wie bei Dir sind schon sehr sehr komisch. Aber ich würde immer noch davon ausgehen dass du die Jacke irgendwann mal erhalten wirst...
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Sierra Designs Tensegrity (1 oder 2, FL oder Elite)
SouthWest antwortete auf Stromfahrer's Thema in Ausrüstung
Ich habe noch keine an meinem 2er Elite gefunden. Höchstens das Nahtdichten hat etwas genervt, weil es sehr lange gedauert hat alle Nähte sorgfältig abzupinseln. Aber das ist nun mal so.- 203 Antworten
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Welche Trekking-Ausrüstung stammt aus Europäischer Produktion?
SouthWest antwortete auf Erbswurst's Thema in Ausrüstung
OT: Bei Dani gibts immer nur Schwarz und Weiss. -
Sierra Designs Tensegrity (1 oder 2, FL oder Elite)
SouthWest antwortete auf Stromfahrer's Thema in Ausrüstung
Schön geschrieben! +1. Zumindest beim 2er sehe ich auch kein Problem mit der Biegung.- 203 Antworten
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Ein paar schöne Berge in Andalusien könnten passen. GR 247: Bosques del Sur https://www.outdoorseiten.net/forum/showthread.php/86180-ES-GR-247-Einmal-Sierra-de-Cazorla-und-zurück
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Hier auf ODS kommen die ersten zwei Etappen der Himalaja Tour von @BohnenBub und seinen 2 Freunden, geschrieben von der UH Legende Berniehh. Ich freue mich wie ein Schnitzel diesen coolen Scheiss mitlesen zu dürfen . Passt super zu diesem Thema. Schaut Euch an wie man sowas macht! (Schade dass @BohnenBub anscheinend krank wurde auf der Tour, und abbrechen musste, wie in diesem Faden geschrieben...) Das is UL Trekking wie ich es lesen (und gerne selber machen) möchte.
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Diese Werbung bekomme ich nicht. Ist wohl personalisierte Werbung? Benutzt noch jemand deinen PC?
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Die Frage welche der zwei "Definitionen" für UL Trekking in diesem Forum anerkannt wird sollte man irgendwann mal abschließend klären. Dann hören vielleicht mal solche Diskussionen auf. Anders gefragt : Ist @BohnenBubs Himalaya Trek nun "UL Trekking" oder "UL in einer anderen Sportart"? Sein Baseweight von eigentlich 5kg wurde durch Eisausrüstung und viel Proviant erhöht. Ich sage sowas ist UL Trekking, andere sagen nein
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In der Umfrage fehlt meine Kategorie. Ich war immer betont leicht unterwegs (zB 18 kg Gesamtgewicht für 10 Trekkingtage auf Tasmanien), aber mit normalem Zelt (zB Hilleberg Akto) und so, weil ich einfach noch nicht wusste wie man sowas ultraleicht machen könnte. Diese "skills" kamen dann erst später, zB durch dieses Forum.
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Um mit einem Beispiel zu antworten: Zwischen einer 60g Windjacke (okay für einen Taunus Thruhike) und einer schweren Softshell (super für Hochtouren) gibt es ja noch Alternativen. Ansonsten schreiben wir das gleiche. Also (fast) volle Zustimmung.
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Da wäre ich nicht dagegen. Aber bitte im Unterforum "UL in anderen Sportarten". Denn @Jever gibt ja eher Tips für Ultraleichte Hochtouren oder anderen Alpinkram. Die Jacke mag stabil sein, das braucht es eben fürs Klettern und Hochtouren. Aber beim Trekking viel zu warm and eben zu schwer. Deshalb als Tipp in diesem Forum (asser unter Umständen im Unterforum "UL in anderen Sportarten") fehl am Platz. Ich würde sowas nur im Winter anziehen können ohne einzugehen vor Hitze. (Tatsächlich verwende ich meine Softshell nur noch zum Ski fahren ...). Wenn ein Ultraleichtwanderer mal über einen Pass geht und es kalt und windig ist, dann reicht auch die Kombi Fleece+Windjacke, im Notfall auch die Regenjacke. Geht auch nicht sofort kaputt. Die Hose ist auch so ein Fall. Wenn Du 10 x Hochtouren gehst im Jahr, dann willst Du Dir nicht alle 2 Monate eine neue Hose kaufen. Für leichtes Wandern, auch im alpinen Bereich, ist so ein Cordura/Kevlar Exoskelett aber overkill. Selbst wer ab und an auch mal Eisen anzieht und damit Schneefelder quert macht sich eine normal stabile Hose nicht gleich kaputt. Erst recht nicht wenn es nur Kathoolas sind.
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Eine Idee wäre die Schlafunterlage doppelt zu verwenden. Wenn es mal so zur Sache gehen sollte, dann den deutlich leichteren Rucksack einfach darin einwickeln. Nach einer Tour kannst du die ja dann austauschen wenn sie kaputt ist. Es kann ja preiswerte Folie oder Tyvek sein. Mit einem leichten Rucksack kannst du unter Umständen auch mehrere dieser Stellen hoch oder runter kraxeln und kannst ihn dabei auf dem Rücken lassen, während das mit 17 Kilo auf dem Rücken zu gefährlich ist. Kamm man bei decathlon nicht auch online bestellen?
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OT: Recht enttäuschend diese Argumentation. In den Worten einen bekannten Forenmitglieds:
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OT: @dani ist bisher noch jedesmal auf die Provokationen angesprungen, obwohl er Becksie/Jever ja angeblich ignoriert.
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Halte ich für keine schlaue Idee. Ich würde akzeptieren dass es die einen und die anderen gibt (Hike your own Hike, Danke @Chris2901). Und ich würde nochmal definieren was so grob unter den UL Begriff in diesem Forum fallen soll. Das Baseweight ist ja bekanntlich ein guter, wenn auch nur ein grober Anhaltspunkt, aus den bekannten Gründen (Einfluss von Kleidergrösse, Temperaturempfindlichkeit und Jahreszeit). Darf man auch mal Komfortgegenstände mitnehmen die eigentlich streng genommen überflüssig sind (ein Kindle?)? Darf das hier erwähnt werden? Darf man über das Gewicht solcher Gegenstände diskutieren? Und wie hoch darf das Gesamtgewicht mit Futter und Brennstoff noch sein um noch UL zu sein. Anders gefragt: Wie lang sollte eine Etappe bis zum nächsten Fooddrop sein? Sind 5kg Essen noch ultraleicht? Können 32 Tage autark ultraleicht sein? @dani sagt nein, @BohnenBub sagt ja. Man könnte ja solche fragen definieren und darüber abstimmen.
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Jetzt wird hier eigentlich ganz nett diskutiert. Sehr schön. Warten wir mal wenn sich Becksie meldet und alles in Scherben schlägt.
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OT: Schön dass Du Dich für die Techniken interessierst mit denen UL Trekker Ihr Rucksackgewicht reduzieren! Ich habe mal einige Deiner Videos angeschaut. Die gefallen mir sehr gut. Sind allerdings ultraweit vom ultraleichten Wandern entfernt. Die extremen Wege, die das Material extrem beanspruchen (wie Du in einem anderen Faden schreibst), konnte ich nicht erkennen. Das waren alles schöne Pfade und ab und zu leichtes Gekraxel. Mit 5 bis 10 kg statt 17kg oder sogar 25kg auf dem Rücken wirst Du dort viel leichtfüssiger und damit sicherer unterwegs sein. So ein grosser Rucksack wie Du ihn trägst wird natürlich auch mehr Fels und Baumkontakt haben und dadurch belastet. Deshalb das überstabile Material, aber dadurch wiederum ein nochmal höheres Gewicht. Das ist ein Teufelskreis. Viele Gegenstände die Du dabei hast kann man weglassen (Holzbrettchen...?). Ob die Kletterausrüstung (Eigenbau Klettersteigset, Karabiner, ...) nötig ist, kann ich nicht beurteilen. Der Rucksack an sich wiegt schon 3.1 kg! So viel (wenig) könnte Deine gesamte Ausrüstung (ohne Wasser, Futter, Video- und Kletterzeug) wiegen!
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OT: Ich weiss was Du meinst. Am Anfang ist das noch erfrischend und man denkt da ist einer der weiss wovon er spricht (tut er sicherlich auch). Aber nach einer Weile nervt er schon sehr. Zu einem weiblichen Forumsmitglied hat er mal geschrieben dass Ihr allerwertester das eigentliche Gewichtsproblem ist. Ausserdem kommt er immer wieder mit den gleichen Bildern die eigentlich nicht viel aussagen da sie mit Trekking nicht so viel zu tun haben (ODS Wintertreffen, Aconcagua, ...). Seine Ausrüstungstips für Bergwanderungen sind eher vom Hochtourengehen inspiriert und deshalb meistens Overkill (e.g. 800g Softshell). Aber wie gesagt, dazwischen schreibt er ab und zu mal was interessantes.
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Das mit dem Popo küssen? Oder der Ausrüstungsberg fürs ODS Treffen? Aber tatsächlich ist zwischen den Provokationen immer mal was versteckt was interessant ist.
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Dazu muss man keinen monatelangen Thruhike laufen. Das passiert während der ersten paar Wochen. In der ersten Woche habe ich noch kaum Appetit. Danach kommt der grosse Hunger. Der Körper braucht ja erst ne Weile um sich auf die neue Situation einzustellen. Wird natürlich bei jedem unterschiedlich sein, wie @mawi schon schrieb.
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Es passiert was immer passiert. Jever mischt sich ein (diesmal wieder betont arrogant) und die Schwachsinnsdiskussion beginnt. Das wird wie immer nichts bringen. Mich interessieren auch mehr Details von @BohnenBub. Ihr wart 32 Tage unterwegs? Die ganze Zeit autark? Ich könnte auf den Bericht von berniehh warten aber bin zu ungeduldig... Kannst du noch was zum Baseweight sagen, zum mitgetragenen Futter und zu den verwendeten Extras wie Eisausrüstung?
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Danke für das Update. Meine Schlussfolgerung wäre aber eine andere. Ein Mid mit inner ist für mich (bei 1,90m) einfach keine funktionierende Lösung. Selbst bei 2,80m langer Grundfläche kommen Kopf und Füsse beim schlafen ständig da dran. Ohne inner ist eh auch leichter. Schutz vor Viehzeug und Kondens muss dann anders funktionieren.
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Das ist sicherlich wahr. Aber hier geht es ja um UL Trekking. Da gleicht man leichteres Material mit deren "Schwächen" (etwas weniger Windfest zB) mit "Skills" aus: In diesem Fall hauptsächlich die Platzwahl. Zum Beispiel sucht man sich eine Stelle an der Baumgrenze, die noch einigermassen geschützt ist, vor (oder nach) einer ausgesetzten Passquerung. Aber nun haben wir es doch getan und sind vom Thema "Autarke Touren" doch sehr abgekommen.
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Ja, ich denke selbst auf einer relativ flachen schottischen Insel finden sich geschützte Stellen hinter Hecken, Bäumen, Hütten oder Felsen oder in Senken. Aber wenn Du erwartest dass es sehr windig wird, dann nimm ein Zelt mit dem Du vertraust. Ich würde meinem Solomid vertrauen. Ausserdem, um bei dem Beispiel zu bleiben, wenn sich ein Sturm anbahnt kann man das in Schottland sicher vorher wissen und ins nächste Pub stiefeln
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Die Flaschen sind gut, verwende ich auch (aber nicht beim Trekking). OT: Das Zeta Öl allerdings nichts für Feinschmecker. Ziemlich bitter ... Lieber mit was feinerem auffüllen.