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Ultraleicht Trekking

SouthWest

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  1. Total OT in diesem Forum: Oh nein, die arme. Das würde ich niemals tun! Gehst du auf Tour um ein niedriges Baseweight zu haben oder um die Zeit zu genießen? Wer so eine geile Kamera besitzt hat doch offensichtlich spaß am fotografieren.
  2. An den Padjelantaleden hatte ich auch gedacht. Ihr könntet euch ansonsten auch ein Teilstück von berniehhs Skandinavien Tour rauspicken.
  3. OT: Preview kann die Bildgröße für alle im Programm ausgewählten Bilder verändern. Breite auf 800 Pixel ist ein guter Wert. Einfacher geht es nicht.
  4. Sehr schöne Bilder! @DaFi
  5. Wie immer wäre es besser nicht stillschweigend von sich oder von der (vermeintlichen?) Mehrheit der User auszugehen wenn man einen Beitrag schreibt, sondern den Anwendungszweck direkt mit hinzuschreiben. Vielleicht so? Bikepacking => wenig Platz => XLite oder Uberlite oder gar nichts je nach erwarteten Konditionen UL Trekking => Normalerweise nur XLite oder Uberlite oder Foam oder gar nichts je nach erwarteten Konditionen UL Trekking unter verschärften Bedingungen (länger autark oder im Winter) => Hier könnte XLite oder Uberlite plus Foam Sinn machen.
  6. => OT: Mache ich auch so. Tyvek wenn ich denke dass das reichen wird, 5 mm EVA wenn ein klein wenig Redundanz auf abgelegenen autarken Touren wichtig sein könnte (und um zwischendurch und abends gemütlicher sitzen zu können). Uberlite plus 5mm EVA wäre tatsächlich eine interessante Kombination für manche Touren.
  7. Ja stimmt, meistens hat man nur ein Loch. Aber man hört auch von schlimmeren Dingen (siehe hier). Das stimmt bei TAR wohl so nicht. Du bekommst normalerweise direkt eine Ersatzmatte. Mir ist das zwar noch nicht selbst passiert, aber so habe ich es bei @German Tourist herausgelesen. Ansonsten hast Du das gut zusammengefasst. Nur auf sehr kurzen oder sehr langen Touren macht diese Strategie (sich auf TAR Austauschmatten im Schadensfall zu verlassen) Sinn. Auf einer 4 monatigen Tour ist es doch egal einen Abstecher zum nächsten Outdoorladen (man muss halt wissen wo es welche gibt) zu machen (zu Fuss oder per Bus) und dort gegebenenfalls mal einen oder zwei Tage zu warten.
  8. OT: Ich lasse meine Schlaufen dran. Je nach Situation verwende ich sie (normales Bergauf oder -ab) oder auch nicht (sehr schwieriges Terrain). Als Ultra kann man die tatsächlich eigentlich weglassen. Aber manchmal helfen sie mir. Ich stütze mich teilweise in die Schlaufen rein wenn ich mich irgendwo "hochziehe".
  9. Auf langen Wanderungen kann man schon von dieser Garantie profitieren. @German Tourist hat unterwegs schon einige TAR Matten getauscht. Der gute Service ist also quasi zum festen Teil Ihres UL Konzepts geworden.
  10. Weiter so! Man sieht einen grossen Unterschied!
  11. @P4uL0 neue Kamera / smartfon? Sehr schöne Fotos.
  12. Natürlich sind Videos hier willkommen!
  13. Hallo @Pescador1965, das ist hier schon Dein zweiter Beratungsfaden. Im letzten (HIER) hattest Du sehr interessante Touren angedeutet. Wenn es nicht zu viel Mühe bereitet, so würden sich hier sicher viele freuen (Ich in jedem Fall) wenn Du dem Forum auch etwas zurückgibst und mal etwas von Deinen Touren erzählst. Bitte, bitte! Zum Beispiel HIER.
  14. Ich finde super dass wir bei deinen Touren immer von anfang an dabei sind (Hier war es ja die Rucksackwahl in einem anderen Faden). Und dann das letzte Foto... Toll!
  15. Ein guter Schuh. Könnte leichter sein, bietet dafür aber besseren Schutz vor bösen Felsen als leichtere Trailrunner. Ansonsten hätte ich fürs Gebirge noch den La Sportiva Bushido sehr empfohlen. Zwar kein Vibram, aber super Sohle. Auch sind die Zehen hier gut geschützt.
  16. Meiner Meinung nach gar nichts. Ich verstehe das auch nicht so ganz. Aber ist ja auch egal. Everything is possible!
  17. OT: Der Nutzen von "elektronischen Zigaretten" um das Rauchen leichter aufgeben zu können ist ein Irrglaube. Mit den Dingern knallt man sich so viel Nikotin rein wie nie zuvor. Man muss ja davon nicht husten. Da wird das Aufhören dann umso schwerer.
  18. Hier habe ich noch 2 Panoramabilder die ich vergessen hatte bei den jeweiligen Tagesbeschreibungen dazuzufügen. Panorama im Majella Nationalpark. Auf dem Tagesausflug von Caramanico Terme. Im Vordergrund eine verfallene Kapelle an einer ehemaligen Einsiedelei Panorama im Majella Nationalpark. Auf dem Tagesausflug von Caramanico Terme, an der Baumgrenze. Und das hier auf dem Rückweg in Rom: Ich hatte ein paar Stunden in Rom zu verplempern und habe die -- wie sonst -- mit Essen verbracht. (Ich habe aber nicht zugenommen... ). Ausserdem war ich noch beim Frisör (sehr witzig) und etwas herumlaufen. Die Gegend um den Busbahnhof Tiburtina ist eine sehr nette Wohngegend. Von dort kann man dann den Zug zum Flughafen nehmen.
  19. Ja aber nur digitalisiert (abfotografiert) Danke für das positive Feedback.
  20. SouthWest

    Schnäppchen

    Auf der Merrell Homepage gibt es gerade 20% Rabatt auf vieles. Bis wann das gilt schreiben sie allerdings nicht. Kostenloser Versand und Retouren.
  21. OT: Alternativ könntest du dich auch bei Regen mit deinem ground sheet umwickeln. Stichwort Multi-use!
  22. Heute ist schon der letzte Wandertag! Es geht viele Höhenmeter vom Pass hinab nach Pacentro und dann weiter durch eine aufgeheizte Ebene in die kleine Stadt Sulmona. Der nächste Höhepunkt wartet nicht lange. Pacentro ist ein sehr schön gelegenes Dorf. Hier sieht man wie sich der Wanderweg hinunterschlängelt bis zur Strasse kurz vor Pacentro: Pacentro Nun durchquert man das Dorf, welches wiederum wirklich sehr nette Strässchen bietet: Pacentro Heute (25 April) ist leider Feiertag in Italien. Man feiert die Befreiung von den Barbaren vor etwas mehr als 70 Jahren. Deshalb bekomme ich keinen Platz für ein Mittagessen in dem bekannten Restaurant Taverna de li Caldora. Schade. Aber so richtig hungrig bin ich sowieso noch nicht und so gehe ich weiter nach Sulmona. Unterwegs nach Sulmona Sulmona ist eine Super-nette Stadt. Dort lässt sich ausgezeichnet ein ganzer Nachmittag verbummeln. Es gibt hier in der Innenstadt einen römischen Aquädukt durch den früher 600 Liter Wasser pro Sekunde in die Stadt geführt wurden. Aquädukt in Sulmona Ein Nachteil von UL Ausrüstung wird hier allerdings deutlich: Mit Shorts sollte man in die katholischen Kirchen nicht reingehen, da das nicht gern gesehen wird. OT: Eine Zip-off-Hose wäre wohl ideal. Die hätte auch mehr Schutz gegen die Kratzvegetation bieten können. Meine Beine sind ziemlich verkratzt, vor allem vom zweiten Tag. Ich gehe auf die Suche nach einem Ort wo man ein Busticket für den morgigen Tag kaufen kann. Das tut man typischerweise in den kleinen Tabacchi Läden. Allerdings nicht in allen. Ein superfreundlicher Herr (der wohl gerade nicht viel zu tun hatte) nimmt mich einfach mit und führt mich zum richtigen Laden. Ein ziemlicher Kontrast zur Fahrt nach l'Aquila vor ein paar Tagen wo ich das Flixbus Ticket auf dem Smartfon gekauft und am Bus vorgezeigt hatte. Neue und alte Welt. Mir gefallen beide ... In Sulmona hatte ich wieder ein Zimmer gemietet. Am abend gibt es wieder sehr sehr lecker Essen ... Statistik: 5 Stunden 20 Minuten Gehzeit inklusive Pausen+51m, -923m
  23. Heute wandere ich weiter in Richtung Passo San Leonardo. Die Wegbeschreibung im Buch klingt etwas abenteuerlich. Es geht teilweise querfeldein über Wiesen. Ich freue mich drauf! Ich versuche so früh wie möglich frühstücken zu können und bin dann aber doch erst um 9 unterwegs ... Am Anfang geht es auf Asphalt, später dann auf netten Wegen. Unterwegs gibt es wieder eine Espresso-Einkehrmöglichkeit. Hier treffe ich einen Hund an der mich für eine Weile begleiten wird. Er ist einfach nicht abzuschütteln und folgt mir überall hin. Über so eine Landschaft geht die Querfeldeinpassage: Nach San Eufemia a Maiella Hier sieht man auch den Hund: Nach San Eufemia a Maiella Dann wieder auf kleinen (wohl sehr selten benutzten) Wegen: Nach San Eufemia a Maiella Den Ort San Eufemia a Maiella erreiche ich nach 2 bis 3 Stunden, der Hund ist nach diversen Bachdurchquerungen total verschlammt. Einige Dorfbewohner die vor der Bar sitzen erkennen den Hund und wundern sich. Wir werden so beide zum grossen Dorfereignis. Anscheinend ist er schon bekannt dafür immer mal wieder auszubüchsen. Der Besitzer wird angerufen und kommt dann auch nach 20 Minuten vorbeigefahren um den Hund zu holen. Ich bleibe solange hier (damit er auch hier bleibt bis sein Besitzer auftaucht). Ich verbringe die Zeit in einer Bar, mit einem kleinen Bier und einem Panino aus dem kleinen Laden (lecker!). Dann geht es über wunderbare Maultierpfade durch schöne Landschaft nach Roccacaramarico. Nach Roccacaramanico Roccacaramarico ist ein Bilderbuchdorf. Hier würde man auch schön in einem Bed&Breakfast übernachten können. Der Besitzer lädt mich in der Bar des Dorfes zu einem Glas Wein und einem weiteren Espresso ein. Super nett! Mein Geld will er einfach nicht haben. Roccacaramanico main street Roccacaramanico Von Roccacaramanico zum Pass San Leonardo gibt es mal wieder etwas Abenteuer. Ich folge nicht den Beschreibungen des Buches (weil ich keine Höhe verlieren will), komme dann aber in ein Gebiet wo ein ordentlicher Hangrutsch stattgefunden hat. Wenn es hier mal einen Pfad gab, so ist dieser verschwunden. Man klettert durch das Chaos aus abgerutschtem Schutt und kreuz-und querliegenden Bäumen. Danach geht es kinderleicht durch den Wald, relativ flach bis zum Pass. Am Pass angekommen genehmige ich mir erst mal wieder ein grosses Birra Moretti bei dem dortigen Restaurant / Hotel. Im Hochsommer und im Winter kann man hier übernachten und wohl sehr gut zu Abend essen. Ein kleines Skigebiet mit Schleppliften gibt es hier. Es ist aber so klein, dass die Infrastruktur nicht wirklich stört. Heute hat das Restaurant nur tagsüber auf. Danach suche ich mir ein schönes Plätzchen für die Nacht. Am Abend habe ich den Pass für mich allein. Camp am Pass San Leonardo Statistik: 7 Stunden 45 Minuten Gehzeit inklusive vieler Pausen+928m, -243m
  24. Klingt wenig. Aber was wiegt der Spiritus der zusätzlich zum Gas noch mitgeführt wird?
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