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Nicht, dass da noch Missverständnisse entstehen und man den Jungs irreführende Werbung vorwirft. Damit ist bestimmt top spending gemeint, steht doch da: Egal, was du dafür im Gegenzug erhältst, das Ding bringt dich an die Spitze der Geldausgeber - garantiert!
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Ach s**t, das war nur der Trailer, der tagelang gespoilert wurde
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leichtes licht am rad
questor antwortete auf Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Bin ja bekennender city slacker, wenn's um's Zweirad geht, daher alles eher auf Überleben zwischen den Vierrädern ausgelegt. Vorne das hier, nicht wegen der Lichtleistung (die voll ok ist), sondern wegen der integrierten, dezibelstarken Hornhupe, die so weniger auffällt als eine original Hornet ohne Licht. https://a.aliexpress.com/_msNnqvp Hinten ein Fischer twin, auch hier eher wegen der Zusatzfunktion des beleuchteten Bodens, der tatsächlich zu mehr Abstand führt. https://www.fischer-fahrradshop.de/fischer-akku-ruecklicht-twin-mit-bodenbeleuchtung Die China Kracher mit den roten Linien für hinten hab ich durch, das hier ist besser - und zulässig. Beides auch nicht sonderlich schwer, um beim Thema zu bleiben^^ -
Noch ein fizan Nutzer hier.
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questor antwortete auf Wander Schaf's Thema in Ausrüstung
Das sind ja gleich zwei erfreuliche Neuigkeiten auf einmal Ich dachte, man braucht Lader und Adapter, je nachdem, ob man "be- oder entladen" möchte. Schräg, dass dann überhaupt extra ein nur-Lader produziert wird. Charge-through finde ich bei Panelnutzung super! Die Bank ist voll, die Sonne scheint noch? Also Telefon/Kopflampe/wasauchimmer auch noch an die Bank hängen und weiter geht's Hat bei meiner letzten Bank aber komischerweise nur an der Steckdose, nicht am Panel zuverlässig funktioniert. Ich hatte im Kopf, dass eine kleinere Kapazität anteilig mehr nicht mehr nutzbare Restkapazität hat. Wenn dem nicht prinzipiell so ist, umso besser -
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questor antwortete auf Wander Schaf's Thema in Ausrüstung
Hat Tao ja anscheinend nachgewogen. Ich wollte darauf hinweisen, der MC21 Magnetlader und der MPB21 Magnet-Powerbank-Adapter zwei verschiedene Teile sind, er oben aber nur ein Teil benennt im Vergleich zur NB10000 Lädt man die Zelle auf Tour nicht nach, kann man den Lader natürlich unterschlagen, aber beim prinzipiellen Vergleich zur NB10000 würde ich dich erstmal beide Module berücksichtigen. -
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questor antwortete auf Wander Schaf's Thema in Ausrüstung
Bin gespannt auf die tatsächliche und tatsächlich nutzbare Kapazität und ob sich das dann immernoch rechnet. Magnetlader- und Powerbankadapter sind aber doch einzeln, Du hast nur eines von beidem eingerechnet wenn ich das richtig lese? Wobei man mit zwei einzelnen 5000er Zellen ohnehin mehr Restkapazität haben müsste, weshalb der Vergleich Gewicht & nominelle Kapazität schon von vornherein hinkt oder? -
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questor antwortete auf Wander Schaf's Thema in Ausrüstung
Oh, da hatte ich eigentlich eine Mail Benachrichtigung gesetzt. Na dann warte ich mal Euer Feedback ab. -
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questor antwortete auf Wander Schaf's Thema in Ausrüstung
Wo hast Du geordert? -
Es folgt noch eine Weile geröllig-steiles bergab, dan wird es langsam flacher und wir kommen am Refugio Apostolides vorbei - die leider nicht im Zeitplan für's Mittagessen sind und wir ein mäßiges Omelette als Mittagsration verdrücken müssen. Die Aussicht ist jedoch unschlagbar. Der Gipfel vernebelt zusehends, ein wohl tagtäglich übliches Schauspiel. Erstaunlich, dass die langsameren Gipfelstürmer nicht früher aufbrechen, anstelle in weiß getaucht da oben zu stehen. Einer der Trails scheint nur auf der Karte zu existieren - oder wir finden ihn einfach nicht, jedenfalls arbeiten wir uns fluchend fast eine Stunde lang bergab auf rutschig feucht-weichem Gras und Waldboden bis wir endlich wieder auf einem erkennbaren Weg landen. Weiter unterhalb kommen wir an beindruckenden solitären Baumgiganten vorbei, die sich leider immer nur schwer mit der Kamera einfangen lassen. Angekommen in Gortsia enden die Wanderpfade und es schlängelt sich eine Straße zurück nach Litochoro. Wir halten den Daumen raus und werden von einem sündhaft teuren Audi-Geschoss samt halbseiden-neureichem Rumänischen Ehepaar mitgenommen, dass die Berge so weit genießt, wie der Quattro sie trägt. Besser ist das in anbetracht des Outfits samt ausladendem Hut der Beifahrerin, das selbst die Queen beim Pferderennen von Ascot vor Neid erblassen lassen würde. Wir springen in Litochoro raus - hoffen, die noblen Ledersitze nicht allzu sehr verschwirtzt und verkeimt zu haben und machen uns auf den Weg zum Bus. Ein Eis ist noch drin ehe er kommt und so lassen wir die Olymp-Bezwingung ausklingen. An Tag 2 bleiben unter'm Strich 15km, 1334m up, 2267 down. Insgesamt 34km, 3700 up, 3000down. ein durchaus runder und äußerst empfehlenswerter 2x 1/2 Täger. OT: Wer hätt's gedacht - auch das sind noch meine Bildwerke.
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Wir kommen einigermaßen früh los (ich war noch nie ein Freund von vor der Sonne aufbrechen), ziehen an den früheren recht schnell vorbei und haben dann den Aufstieg mehr oder minder für uns. Die Sonne wärmt schon ein bisschen, die Muskulatur meldet sich noch vom strammeren Teil des letzten Anstiegs gestern zurück - es soll aber trotzdem im selben Stil weiter steil und geröllig bergauf gehen. Es windet ganz ordentlich und wird zusehends karger. Die bessere Hälfte ist nircht schwindelfrei - und so sorge ich mich so langsam, das ich sie - wieder einmal - mit Anlauf überfordere. Aber irgendwie hat sie Spaß und kraxelt munter mit (oben links im Bild ) Ich nehme schmunzelnd zur Kenntnis, wie sie irgendwann einem älteren Griechen Mut macht, der sich sichtlich eingeschüchtert auf dem Hosenboden fortbewegt, als wir an ihm vorbeiklettern. Zwar hatte ich gelesen, dass der "echte", also der höchste der zahlreichen Olymp-Gipfel, den wir uns vorgenommen haben auch der anspruchvollste sein sollte, allerdings hatten wir uns gegen die noch anspruchsvollere Kletterroute entschieden, für die Helme empfohlen werden, da gerne mal andere vor einem Geröll auslösen. Dementsprechend bin auch ich von der Schroffheit des Anstiegs überrascht. Allerdings auf Grund der griffigen Beschaffenheit des Gesteins alles noch gut machbar und wirkliche Abgründe unter einem gibt es nicht, aber die Ausblicke in selbige sind beeindruckend. Ganz so flink wie die Vierbeiner, die quasi im Sturzflug unterwegs sind, sind wir dann aber doch nicht. Dann endlich auf dem Gipfel 2911m - es windet ordentlich, die Fahne ist dementsprechend eine Platte. Runter geht es das erste Stück auf dem selben Weg, die alternative wäre der Kaminartige Kletterpfad - ich schiele kurz runter - muss nicht sein. Da kommt uns auch eine geführte Gruppe entgegen, die wir irgendwann beim Aufstieg überholt haben - nun mit helmen und Seilschaft. Das wirkt dann doch etwas übertrieben, aber gut, ist wohl Teil der Experience...
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Aus einer Zeit, als Griechenlands Coronazahlen noch zweistellig waren (Juli) - und wir das Homeoffice kurzerhand für einen Monat in die Wärme verlegt haben. Ausflug auf ein Stück E4, den Olymp bezwingen und Zeus hallo sagen. Anreise aus Thessaloniki per Bus halbwegs problemlos, wenn man das Auffinden von verlässlichen Fahrplänen, Haltestellen und Ticket Countern mal abzieht. Los geht's entsprechend spät erst gegen halb zwölf in Litochoro, schönes Dörfchen zum Fuße des Olymp mit derbem Humor Wir haben uns für die Runde gegen den Uhrzeigersinn entschieden, was auch ein Stück weit der Verfügbarkeit der Refugios mit derzeit reduzierter Kapazität geschuldet war. Also Aufstieg durch's Tal über Prionia zum Refuge Agapitos und Abstieg über den Grat und Petrostruga. Karte und Infos z.B. hier https://olympusfd.gr/en/mountain-routes/ https://olympusfd.gr/wp-content/uploads/2019/02/map.us_.pdf Man folgt eigentlich komplett dem Flusslauf, entsprechend grün ist die Szenerie. Andere Wanderer treffen wir hier und da, sind aber wie üblich dank Leichtgepäck (ich habe einen kleinen Tagesrucksack mit dem Nötigsten für die zwei Tage dabei) auch schnell vorbei und weg. Irgendwann wird es etwas steiler und anspruchsvoller (das da rechts neben dem Baum ist der "Weg" An religiösen Stätten darf es an diesem Ort natürlich auch nicht mangeln Und natürlich haben auch die Deutschen - mal wieder in Form von Zerstörung Ihre Spuren hinterlassen. Das Kloster wird inzwischen in sehr, sehr kleinen Schritten wieder aufgebaut Für kurioses ist auch gesorgt Je näher es Richtung Refugio geht, desto steiler, schottriger, serpentiniger und nebliger wird das Ganze Wir kommen rechtzeitig kurz vor dem einsetzenden Regen und Dunkelheit an, was den langsameren Aufsteigern nicht gegönnt ist, es tröpfeln sprichwörtlich noch länger einige in der Dunkelheit ein. Wieder erwarten stehen an der Hütte auch Zelte, das las sich bei der Recherche nicht so. Nicht, dass wir eines gehabt hätten, aber die Hängematten waren mit in Griechenland, die hätte man bestimmt auch noch irgendwo hin hängen können, aber was soll's. So eine warme Hütte hat bei Regen ja durchaus was für sich, denn es wird frisch auf 2480m, auch im Juli in Griechenland. Die Hüttenchefin spricht übrigens exzellentes Deutsch. Ich verstecke mich wie üblich eine Weile hinter Englisch, werde aber recht schnell demaskiert. Gibt eben auch hier wie überall iene Menge Deutscher Wanderer. Wir genießen also den Kamin, schlagen uns den Bauch mit völlig ok gepreister und wirklich leckerer Abendverpflegung voll - bekommen bei der Temperatur des Leitungswassers bei der Katzenwäsche noch einen kurzen Schreikrampf und legen uns früh in unserem Doppelzimmer zum Preis zweier Refugiobetten (dürfen derzeit nur an Personen aus einem Haushalt vergeben werden) schlafen. Für die Zahlenfreunde: 19km, 2400m up, 700m down OT: Bilder sind überraschenderweise meine.
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Die Export/Import Problematik ist auch das, was mich mit Android und ohne App noch bei geargrams hält. Dabei ist die fehlende offline Funktionalität wirklich blöd.
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Wie viele km pro Tag / Aufbau der Streckenlängen / was machen gegen Blasen
questor antwortete auf Buzz Lightgear's Thema in Einsteiger
Ich hatte früher diese elastischen laces mit den vielen Knoten in den Laufschuhen. Damit hat man Elastizität wenn sich die Füße ausdehnen, aber man kann darüber hinaus über die Knoten auch einzelne Bereiche enger als andere 'schnüren'. Habe ich noch rum fliegen, müsste ich vielleicht mal in die Trailrunner knüppern... https://xtenex.com/ -
Mudders alte Schneiderscheren + eine alteingesessene Werkzeugschleiferei = wie neu und bereit zum myog-Einsatz
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Meine Güte, zieht euch doch nicht dran hoch. Natürlich sind das anekdotisch-ethnographische Beobachtungen, wird doch auch nichts anderes postuliert. Wer eine quantitative Studie zu Schlafpositionen findet, der werfe den ersten Stein Denn die wird es wohl nicht geben. Natürlich gibt es typische Schlafpositionen, die anatomisch für einen Großteil der Max Mustermänner und Frauen funktionieren, aber eben auch genug anatomische Spezialfälle, bei denen es aus Gründen eben wieder völlig anders aussieht. Wieviele Matratzen, Kissen und Lattenroste - und daraus resultierende Kombinationen gibt es auf dem Markt? Aha - diesen 'man' und wie der zu schlafen hat scheint es nicht zu geben. Und auch wenn es völlig richtig ist, dass jeder wohl das ein- oder andere schon mal instinktiv versucht hat, ist zumindest für mich das ein oder andere neue dabei, bzw. im Detailgrad der Beobachtung und Beschreibung und Bewusstmachung der Positionierung und Lagerung ein Mehrwert gegeben, der anregt, hier und da bei Bedarf einmal erwas zu versuchen. Wer der nicht möchte, der lässt es eben, so einfach kann's sein. Oder was ist hier aus unserem UL-Mantra "hinterfrage alles" geworden?
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In diesem Sinne - sollten wir alle vielleicht noch mal - sobald es wieder trockener wird - einen Stammtisch oder Overnighter anvisieren, um das Ende der Somersaison einzuläuten?
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Jepp - beim Bund hielt sich die Geschichte von dem Typen, der ganzjährig die Ärmel hochkrempelte - man will ja der härteste unter den ganzen Grünträgern sein - und immer betonte, wie wenig ihm Wind und Wetter doch ausmacht. Irgendwann im Winter im Gelände ist er dann wohl unterkühlt abgeklappt und musste zugeben, dass er seit geraumer Zeit mit Rheumasalbe hantiert, um die Außendarstellung ganzjährig aufrecht zu erhalten - ouch! Besonders wichtig auch für Schlafsocken. Hat ein bisschen gedauert, bis ich kapiert habe, dass selbst Skisocken noch so dick sein können, Schlabbersocken im Quilt aber deutlich mehr bringen!
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Klamotten anziehen?
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
questor antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
suche ein kleines, günstiges Handbeil. Eher, um auf Overnightern in der Nähe oder am Lagerfeuer zu hause mal etwas brennholz klein zu machrn, also nicht wirklich mit auf Tour zu schleppen, muss also kein Gewichtsrekord sein, eher ein haltbares, kleines Arbeitstier, das kein Vermögen kostet. Was sind denn da eure evergreen empfehlungen? Danke! -
Das DF hatte ich da ja an anderer Stelle schon mal in den Raum geworfen https://youtu.be/4OM55MLp-a8 https://www.intercitybike.nl/en/ https://www.velomobilforum.de/forum/index.php?threads/df-erfahrungsberichte.40122/
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Für die Frankensteiner unter Euch - zufällig entdeckt: https://de.aliexpress.com/item/32918385362.html Gibt Adapter für Filter, da ist dann ein Deckel dabei https://de.aliexpress.com/item/32830707813.html Und für die etwas grobschlächtigen unter uns - vielleicht gleich etwas in Watte betten? https://de.aliexpress.com/item/32913301372.html
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Ohne die Motivation wieder zu untergraben, überlege nur gerade, was noch so Optionen wären... Gibt's nicht Nachtzüge aus Nachbarländern, die in .de starten? Da ein eigenes Schlafabteil wäre doch auch unter Pandemiebedingungen vertretbar? Für die Umweltkomponente - es gibt ja auch realistische Kompensationsrechner - und manche Klimaprojekte sind empfehlenswerter als andere - und man kann in top immernoch einfach doppelt und dreifach kompensieren. https://www.umweltbundesamt.de/themen/ffreiwillige-co2-kompensatio Und - wahrscheinlich noch nicht ganz praktikabel, aber die wirklich leichten Ultraleichtflugzeuge brauchen nicht mehr Sprit als ein sparsamer Diesel - und die elektrischen Versionen kommen so langsam auf den Markt. Und dann gibt es natürlich noch die Pedelec geeks, die mit solarpaneel-Hänger reisen, war im hm Forum kürzlich ein Fundstück, da auch mit Hängematte unterwegs. https://www.pedelecforum.de/forum/index.php?threads/black-mamba-solarmobil.77903/page-9#post-1523874 https://www.pedelecforum.de/forum/index.php?threads/black-mamba-solarmobil.77903/page-10#post-1526622
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Sammelthread - myog kleine Basteleien
questor antwortete auf questor's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
4g ist natürlich super! Jetzt noch multiuse Handtuch mit kamsnaps und Klett als Rolle. Oder wie ein leichter Kissenbezug, der gleichzeitig als Packsack funzt - wobei das deine Rolle ja mehr oder minder auch tut. -
Würde auch so rum mit der Suche anfangen. Was lässt sich cold soaken - und dann filtern, was Deinen Geschmack trifft. Und was bereits gekocht und gedörrt ist, lässt sich ja alles sowohl kalt, als auch warm wieder hydrieren. Gehen tut prinzipiell vieles - nur wollen muss man^^ Da kommt dann die Geschmackssache zum Tragen, ergo schwer zu beantworten. Man kann sich auch ein Paket meiner Lieblings-Rahmen-Nudeln kalt reinziehen, muss man halt wollen. Womit der eine kein Problem hat, ist für den anderen ein no-go. Da geht nichts über Probieren.