Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

Manuel Julian

Members
  • Gesamte Inhalte

    21
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Letzte Besucher des Profils

1.214 Profilaufrufe
  1. Hallo Manuel

    Ich wollte die ch fragen was aus deiner Reklamation wegen deines Hyperlite Mountain Rucksacks geworden und ist.

    Und die nächste Frage: Könntest du den Rucksack empfehlen bzw. hast du mit einem anderen Rucksack bessere Erfahrungen gemacht.

    Danke im Vorraus

     Gruß Don

  2. Ich nutze Maps 3D das ist besonders in den Bergen fein und hat in der neusten Version eine sehr gute Oberfläche.
  3. Ich schmeiss dann mal die Uniqlo Ultralight Down in die Runde http://www.uniqlo.com/de/de/herren/oberbekleidung/ultra-light-down
  4. Genau das - mit trockener Kälte können die meisten Hunde gut umgehen, aber durchgeregnet bei um die Null, das ist lebensgefährlich.
  5. Bzgl. Rucksack würde ich mir wirklich überlegen ob man den selber macht wenn ich mir z.b. das Schnittmuster von Extremtextil anschaue dann hab ich da so meine Zweifel ob der Hund da lange Spass dran hat. Wir haben den Ruffwear Approach Pack in den Alpen einen Monat lang geritten und der war schon etwas mitgenommen danach - vorallem an den Seiten wo der Rucksack am Gestein reibt bei diversen Kletterpartien. Aber an und für sich geht der noch ein zweimal mit auf Tour. Von der Passform ist der absolut genial, etwas was ich auch anziehen würde wäre ich Hund. Gerne würde ich den aus Dyneema haben, eventuell kann man die relevanten Partien (vorallem seitlich) einfach verstärken. Bzgl. Futter - ist es da nicht am relevantesten kcal / gewicht zu vergleichen um das am höchsten konzentrierte zu haben? Ich nehme einfach mal an das trockengepresstes da am besten ist da es kleineres volumen hat als "gepufftes". Wir nehmen Farm Food, das ist schön fest und konzentriert aber wirklich untersucht hab ich das nicht. Und @Maalinluk, ja die Wetterfestigkeit usw ist schon ganz schön wichtig und ohne Hunde-Klamotten m.E. nicht zu machen wenn man in kälteren Regionen unterwegs ist. Wenns es den Hund bei 4 Grad durchregnet kann der auch schnell unterkühlen...
  6. Ich glaube eigentlich das die Krallen des Hundes kein wirkliches Problem darstellen, bei uns is noch nie was passiert aber wir sind auch jeden Tag auf Tour und die Krallen ziemlich abgenutzt. Alternativ könntest du auch die Krallen runterfeilen oder dem Hund beibringen das auf der Matte tabu ist. Welchen Hunderucksack benutzt du und welches Futter? Da gibts auch Optimierungsspielraum Mit dem Hund unterwegs zu sein mehrere Wochen ist grossartig. Wenn du kalte Nächte erwartest vergiss nicht einen Schlafsack o.ä für ihn zu regeln, je nach Fell. Auf 2500 Metern in den Alpen im August hat mein GoodBoy ziemlich gezittert bis ich ihm meine Daunenjacke angezogen habe - inside out. Nach einiger Zeit hat die ordentlich gemüffelt aber geschlafen hat er prima Und so gelacht hab ich selten wie beim Zuschauen wenn er morgens aufstand
  7. Das würde ich eventuell anders ausdrücken, die Präferenzen von jemandem der solch einen Rucksack wählt liegen eindeutig anders als bei den UL Puristen. Ich finde den hervorragenden Tragecomfort in meiner Entscheidungsfindung relevanter als 300g die ich einsparen könnte bei einem framelosen Rucksack - nichtsdestotrotz werde ich nach der Erfahrung mit dem HMG 2400 eine andere Entscheidung treffen nächstes Mal
  8. Um telefonischen Kontakt habe ich gebeten per Mail und auch habe ich angerufen, aber das scheint nicht erwünscht zu sein, jeden Falls wurde darauf nicht eingegangen. Aufbauschen will ich mich nicht, sondern wollte nur mal meine Erfahrung mit dem Pack schreiben, das ist zugegebenermaßen etwas extensiver geworden. Ich werde mir den Rucksack wohl zurück schicken lassen und es selbst reparieren.
  9. Also Fakt ist - der Rucksack ist vor knapp einem Monat vor der Reklamation bei mir eingetroffen. Ich habe ihn 2 Wochen in den Alpen getragen. Punkt. Ich empfinde die Darstellung seitens des Händlers, das der Rucksack so durchgenudelt sei als unverschämt, denn das ist er de facto nicht. In meinen Augen versucht der Händler sich aus dem Schneider zu reden - Hüftgurt ist klebrig (keine Ahnung was das sein soll, war er nicht beim einpacken) ist doch bitte schön kein Kriterium um festzustellen ob hinsichtlich der ausgerissenen Riemen ein Materialfehler vorliegt. Um die geht es. Er verdreht hier die Geschichte um mir anzulasten das ich den Rucksack grob misshandelt hätte und geht auf die Riemen gar nicht ein. Was ich mir wünsche ist das HMG sich das Teil anschaut denn die wissen es wohl am besten. Denen habe ich vor 2 Tagen via dem Kontaktformular geschrieben aber noch nichts gehört.
  10. Dazu muss ich auch nochmal schreiben, das ich es doch etwas heftig finde als Lügner dargestellt zu werden vom Verkäufer weil er sich den Verschleiss innerhalb von so kurzer Zeit nicht erklären kann.
  11. Wie kann man das qualifizieren, also zunächst einmal bin ich sorgsam mit dem Rucksack umgegangen, aber klar kann der mal an einen Stein langschrappen in den Hochalpen und das Material in Mitleidenschaft kommen. Sowas würde ich aber auch nicht reklamieren, klar! Hier geht es um die Konstruktion der Riemen, die offensichtlich da an 2 Stellen gerissen, nicht gut ist. Das Cuben muss an so einer Stellen m.E. anders vernäht werden.
  12. Nun lag allerdings dem Rucksack keinerlei solcher Information bei. Und dann nochmal - 2 Wochen normaler Hiking gebrauch und das Ding löst sich auf.
  13. Ich hatte ein Gewicht um die 10 Kilo meistens, mal 2 Kilo mehr mal weniger. Ich bin auch extrem baff wie der Rucksack nun als zerstört beschrieben wird was totaler Unsinn ist - auf den eigentlichen Fehler gehen sie nicht ein sondern versuchen sich aus der Verantwortung zu argumentieren.
  14. Das sehe ich auch so, muss man halt differenzieren zu welcher Tour man was als fail-safe deklarieren will und in dem Fall dann ein Backup bereithält. Aber andererseits denke ich das man auch die fail-paranoia überschätzen kann.
×
×
  • Neu erstellen...