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Stiftung Warentest: Nachhaltige Laufschuhe gibt es nicht
Pip antwortete auf Pip's Thema in Philosophie
Dann hab ich dich wohl missverstanden- 43 Antworten
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Ich hatte das Problem auch mal und hab es auf die mangelnde Qualität meiner billigen no-name-Beutel geschoben...
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Stiftung Warentest: Nachhaltige Laufschuhe gibt es nicht
Pip antwortete auf Pip's Thema in Philosophie
Womit du den Kern des Problems getroffen hast: Trekking in der Natur als Widerspruch zum Schutz derselben. Trotzdem ärgere ich mich etwas über deinen Zynismus: Schließlich muss dies ja kein in Stein gemeißelter Zustand sein. Immer mehr "Outdoor-Hersteller" bemühen sich um umweltschonendere Produkte (Blue-Sign, Recycling-Polyester etc.). Dass das noch lange nicht das gelbe vom Ei ist, ist mir auch klar, aber es ist immerhin ein Schritt in die richtige Richtung, oder? Wenn man nicht irgendwo anfängt, bleibt nur der Stillstand. Und genau den scheinst du gerade (auf verletzende Weise, leider) zu propagieren: Unser Hobby produziert halt mal Sondermüll, finden wir uns damit ab! Machst du es dir damit nicht etwas arg einfach? Ich mich auch. Dass die veganen Schuhe nicht nachhaltig sind, schreibt ja auch der in Beitrag #1 verlinkte Artikel:- 43 Antworten
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Stiftung Warentest: Nachhaltige Laufschuhe gibt es nicht
Pip antwortete auf Pip's Thema in Philosophie
Wenn ich das richtig sehe, taucht dieser Widerspruch erst in dem Utopia-Artikel auf, der sich auf den Warentest-Test bezieht, oder? Ich gebe dir da völlig recht, dass dies ein Widerspruch ist, aber das Fazit des Artikels ist ja auch, dass es keine nachhaltigen Schuhe gibt. Möglicherweise werden ja demnächst Laufschuhe aus biologisch abbaubarem, veganem Biokunststoff gefertigt - schön wär's. Allerdings stehe ich auch der "Biokunststoff-Geschichte" etwas skeptisch gegenüber. Für mich selber ziehe ich aus den Informationen das Fazit, dass ich im Zweifelsfall immerhin das "geringere Übel" wählen kann, d.h. Schuhe von Herstellern kaufen, die ihre Produktionsbedingungen offen legen und sich bemühen, die Arbeits- und Umweltbedingungen ihrer Produktion wenigstens etwas zu verbessern. Und, dass ich meine Schuhe tragen werde, bis es wirklich nicht mehr geht, um die Nachfrage nach nicht-nachhaltig produzierten Schuhen möglichst gering zu halten. Das Argument, "wenn wir die Schuhe nicht mehr kaufen, die unter menschenunwürdigen Bedingungen produziert werden, nehmen wir den Arbeitern ihre Lebensgrundlage" (was Martin weiter oben erwähnte) ist übrigens ein Ringschluss: auch die ausbeuterische Arbeit in der Schuhproduktion stellt keine ernstzunehmende Lebensgrundlage dar und zerstört Leben! Kurzfristig mag es den Arbeitern durch einen Boykott zwar NOCH schlechter gehen (falls das überhaupt möglich ist, wir sprechen hier immerhin von sklavenähnlichen Zuständen in bitterster Armut), aber wenigstens kann man die Hersteller damit mittelfristig dazu bewegen, ihre Produktionsbedingungen zu ändern. P.S.: Danke, Dani, dass du zum Ursprungsthema zurückgeleitet hast- 43 Antworten
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Stiftung Warentest: Nachhaltige Laufschuhe gibt es nicht
Pip antwortete auf Pip's Thema in Philosophie
Unter Mikroplastik als "Kunststoff, der kleiner als 5mm ist" (Quelle: http://www.bund.net/themen_und_projekte/meeresschutz/muellkampagne/mikroplastik/) fallen auch Kunstfasern, die beim Waschen aus der Kleidung) und damit von den Kläranlagen nicht aus dem Abwasser entfernt werden kann, fallen auch Kunstfaser-Fusseln, die beim Waschen aus der Kleidung gelöst werden können. Rein aus dem Gedächtnis heraus meine ich mich zu erinnern, dass z.B. ein normaler Fleecepullover pro Waschgang mehrere Tausend (!) solcher Fasern ins Abwasser absondert. Aber das hat jetzt mit dem Ausgangsthema wirklich nix mehr zu tun.- 43 Antworten
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Stiftung Warentest: Nachhaltige Laufschuhe gibt es nicht
Pip antwortete auf Pip's Thema in Philosophie
Als seriöse Quellen nenne ich hier mal (wobei die Reihenfolge zufällig ist und keine Wertung oder Gewichtung enthält: den Film "Plastik Planet" des Regisseurs Werner Boote Untersuchungen des BUND http://www.bund.net/themen_und_projekte/chemie/hormonelle_schadstoffe/bisphenol_a/ das Chemikaliengesetz und -forschungsprogramm REACH der Europäischen Union Greenpeace http://www.greenpeace.de/presse/presseerklaerungen/plastik-im-meer das Umweltbundesamt http://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/publikation/long/3540.pdf Für deine "alternative Theorie" zur Erdölentstehung hätte ich allerdings gerne mal eine seriöse Quelle! Auch mit Aluhut kann man ultraleicht unterwegs sein... Edit: Eigentlich wollte ich ja nur all denen, die sich um die Herkunft ihrer Ausrüstung ernsthaft Gedanken machen, die oben genannte Untersuchung der Stiftung Waren test verlinken. Wen's nicht interessiert (weil das Erdöl ja sowieso nie ausgeht und Mikroplastik per se ungefährlich ist) braucht ihn ja nicht zu lesen. Just my 2 cents.- 43 Antworten
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Ich hab irgend ne 08/15 dreiviertellange Leggins, die wiegt bei mir 108g, ist aber Damengröße xs, also hilft diese Angabe vielleicht nicht jedem...
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Könnte bei Nr 3 die Windhose nicht auch zuhause bleiben (wenn die Lauftights lang ist)? Evtl spart das noch mal Gewicht ohne größere Komforteinbußen. Ich war aber noch nie in Lappland und kann die Klimabedingungen grad nicht 100%ig einschätzen. Gesendet von meinem FP2 mit Tapatalk
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Lauftight. Weil man die auch mal tagsüber solo tragen kann, ohne gleich nen Unterhosen-Day einzulegen. Gesendet von meinem FP2 mit Tapatalk
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Hab ich auch mal gemacht. Braucht ein bissel zum rehydrieren, aber es funktioniert. Gesendet von meinem FP2 mit Tapatalk
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Vielleicht interessiert es den einen oder die andere ja: Die Stiftung Warentest hat die Produktion von Laufschuhen auf ihre Sozial- und Umweltstandards hin untersucht und kommt zu dem Ergebnis, dass es bis heute keine nachhaltigen Laufschuhe gibt. Allerdings gibt es die Möglichkeit, das jeweils kleinere Übel zu wählen. Die Firma Brooks schneidet dabei unter den in Asien produzierenden Großherstellern mit "befriedigend" z.B. noch am besten ab. Den Utopia-Artikel zu dem Thema gibts hier: https://utopia.de/ratgeber/laufschuhe-nachhaltig/?utm_source=Interessenten&utm_campaign=fe0508c782-NewsletterMo_16KW20_Interessenten&utm_medium=email&utm_term=0_af58dac727-fe0508c782-262480657 Und das Testergebnis von Warentest kann man sich hier (kostenpflichtig!) herunterladen: https://www.test.de/Laufschuhe-Das-richtige-Paar-finden-und-dabei-ein-gutes-Gewissen-haben-4884063-0/ Viele Grüße, Pip P.S.: War mir nicht sicher, ob das Thema unter "Ausrüstung" fällt oder eher unter "Philosophie" oder "Leicht und Seicht"!?!
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Hoppla, den Post hab ich total übersehen! Ist der noch aktuell? Falls ja, geb ich noch n paar "Frauentipps" dazu: Unterhosen: hab ich gerne drei dabei: Eine am Körper, eine zum Wechseln und eine für Notfälle, da bei körperlicher Belastung ja gerne mal der Zyklus anders ausfällt (übrigens auch trotz Pille möglich). Außerdem hab ich auch die von Soona erwähnten Odlo Cubic Pantys. Die haben ein kurzes Bein (wie ne Boxershort) und daher keine Nähte an den Stellen, wo man sich gerne nen Wolf läuft - daher geringere Reibung. BH: auf keinen Fall einen gepolsterten, der trocknet nie! Ich hab nen leichten SportBH aus Kunstfaser, der bequem sitzt, schnell trocknet und weiche, breite Träger hat, die unter den Rucksackgurten nicht drücken. Notfalltampons nicht vergessen. Je nachdem, wie deine Freundin drauf ist, wird sie sich bei kurze-Hose-Wetter auch mal die Beine rasieren wollen, nehm ich an. Der Rasierkopf (von den gängigen Gilette- oder sonstwie-Systemrasierern) reicht aus (in ner kleinen Zipplock als Schnittschutz), der Griff kann daheim bleiben, und Rasierschaum braucht es auch nicht: Seife oder Olivenöl funktioniert auch. Bei Socken schwöre ich persönlich auf Falke, aber die sind schon recht teuer... Teller braucht sie nicht, wir Frauen klauen doch eh immer das Essen vom Liebsten Ich hab auch die Decathlon Windjacke, die ist völlig in Ordnung und sehr preiswert. Fleece + Puffy ist fast n bisschen viel des warmen, denk ich. Ein dünnes Langarm-Merino und die Puffy sind meiner Meinung nach flexibler (auch wenn ich persönlich mangels Puffy immer noch ein Fleece mit mir rumschleppe). Sollte eure Tour doch schon rum sein oder der Post sonstwie nichtmehr aktuell, bitte ich, mein Geschwafel einfach zu ignorieren
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Ich hab vor kurzem das hier entdeckt: http://www.savion.de/default/sportlerseife.html Ist so konzentriert, dass gar keine Flüssigkeit mehr drin ist und lässt sich hervorragend mit den Küchenmesser dosieren, wenn man nicht alles mitschleppen will. Der Praxistest steht allerdings noch aus, daher kann ich zur Wirkung noch nichts sagen.
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Wenn Schlafsack und Isomatte zu kuschelig, warm und bequem sind, um morgens früh aufzustehen, dann sind sie zu schwer.
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*neugier* Was sind das für vegane Würstchen, die nur 5,81g das Stück wiegen? Schmecken die gut? Wo bekommt man die? *keine Müsliriegel mehr sehen kann*
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Vielleicht wär das hier was: http://www.monomeer.de/index.php?page=product_details&category=11&artnr=223&product=Vmel+Zahnseide+1er-Nachfllpack Zwei dieser Röllchen wiegen auf meiner Küchenwaage (die laut Hersteller auch als Briefwaage taugen soll) 3g und bieten jeweils 10m Zahnseide. Da die aus echter Seide und Bienenwachs besteht, ist sie kompostierbar, kann also nach Benutzung unterm nächsten Stein zurückgelassen werden. Das Zeug ist tatsächlich recht reißfest, aber ob es mit der "normalen" Zahnseide aus Kunststoff mithalten kann (wenn man's zum Angeln verwenden will), würd ich nicht garantieren. Ich muss zugeben, dass ich auf Tour keine Zahnseide dabei hab. Benutz ich ja daheim schon viel zu selten, da reißt es der Urlaub auch nimmer raus...
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- Zahnseide
- Interdentalbürste
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Die Nähmaschine ist dein Freund, würde ich sagen
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Ühm... Ich hätte da auch Interesse dran. So voll in Ernst
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Sowohl als auch, denke ich Und im Zweifelsfall in Amazonien.
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Ganz ähnlich mache ich das auch Allerdings benutze ich einen Mini-Karabiner (3g), den ich an der Daisychain vom Rucksackgurt einhake, und knüpfe eine nicht-dehnbare Schnur um den Flaschenhals, die ich dann in den Karabiner einhake. So rutscht nix durch. Damit das dann nicht so arg baumelt, habe ich noch eine Gummischnur um den Rucksackgurt gewickelt, die ich dann über das Ende der Flasche ziehe, so ist diese fixiert. Edit: äh... ja... quasi so wie in Trekkerlings link in etwa
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Es sind sogar 2, ein größerer und ein kleinerer Aaaber, jetzt kommts: Der große wiegt laut der guten digitalen Küchenwaage vom Tchibo ganze 2g. Und der kleine wiegt nix!! Zum Beweis hier ein paar Fotos: Angesichts dieses phänomenalen Nicht-Gewichts überlege ich gerade, ob ich mir noch ein paar von den kleineren Haken besorge und "sicherheitshalber" mit auf Tour nehme. Man weiß ja nie, wozu die Dinger gut sein können. Zum Nasebohren zum Beispiel...
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Ich persönlich kämpfe ja auch mit viel zu hohem Gewicht bei genau diesen beiden Packlisten-Abschnitten... Dazu muss ich allerdings sagen, dass ich a. eine Frau bin (und daher in meinem Hygiene-Ziplock auch z.B. Notfall-Tampons stehen, auf die Mann leicht verzichten kann, oder auch die Pille) b. Kontaktlinsenträgerin (daher Reinigungstropfen, und nein, ich werde nicht einfach eine Brille tragen, ich hasse das Ding), und c. Apothekerstochter (weswegen ich auf einige Dinge in meinem Erste-Hilfe-Set nicht verzichten will oder es für mich undenkbar wäre, darauf zu verzichten, weil ich von klein auf entsprechend belehrt worden bin). Worauf ich allerdings sehr leicht verzichten kann, ist das meiste Tabletten- und Salben-Gedöns. Auf alles kann ich eh nicht vorbereitet sein und Murphys Gesetz sagt, dass ich genau die Tablette nicht dabei habe, die ich im Fall des Falles bräuchte. Ich habe lediglich zwei oder drei Ibuprofen dabei, um den Weg zur nächsten Apotheke oder zum nächsten Arzt überstehen zu können, falls mal was arg weh tut. Absonsten nehme ich lieber einen Umweg - eben zur nächsten Apotheke - in Kauf, als selbige immer im Rucksack dabei zu haben. Auf z.B. Handschuhe zu verzichten, halte ich dagegen für unverantwortlich. Einerseits anderen Menschen gegenüber - denn ich muss ja davon ausgehen, dass ich auch mal in eine Lage komme, in der andere mein Erste-Hilfe-Set nutzen, um mich zu verarzten. ICH weiß, dass ich keine ansteckenden Krankheiten habe, aber wissen es die anderen? Andererseits mir selbst gegenüber, denn natürlich helfe ich nicht nur mir selbst, sondern auch anderen. Und bei denen weiß ich erst recht nicht, womit sie infiziert sind. Und auf Sonnencreme (im Hygienebeutel). Meine Mutter würde mich steinigen!! Je Körperteil und tag sollte man - weiß der Geier, wie oft ich das schon hören musste - einen Teelöffel Creme verwenden, damit der LSF realistisch ist. Also ein TL für den linken Arm, einen TL für das rechte Bein usw. Klar sind das nur Richtwerte. Jedenfalls schleppe ich lieber ein paar ml zu viel Sonnencreme mit mir herum, als mit 50 Hautkrebs zu haben, weil mir das Zeug an paar Mal nicht gereicht hat. Oder noch schlimmer: Falten! (Mutters Mantra: UV-Strahlung ist der Hautalterungsfaktor Nummer 1, Kind! Schmier dich gut ein!) Da muss wohl jeder selbst Erfahrungswerte sammeln, um die optimale Menge abfüllen zu können. Ähnlich bei der Seife (Ich werde auf Tour ja irgendwie immer zum Ferkel und verbrauche viel weniger Seife als ich mir zuhause vorgenommen habe... Waschen wird überbewertet ). Mein Erste-Hilfe-Set besteht im Wesentlichen (nicht nachgeschaut, sondern aus dem Kopf heraus aufgezählt) aus einer sterilen Wundauflage, einer Mullbinde (keine dieser Kombi-Dinger, weil die nicht so flexibel einsetzbar sind), einer kleinen Rolle Leukoplast (zählt auch mit ins Reparaturset), Handschuhe, 3ml Desinfektionsmittel in einer Dropperbottle, Blasenpflaster (da ich persönlich leider zu Blasen an den Füßen neige), Zeckenhaken (weil die Pinzette am Taschenmesser dazu nicht taugt), einer sterilen Blutlanzette (um Blasen aufzustechen, falls sie doch zu groß werden) und besagten Ibuprofen. Und nem Ziplock-Beutel. Und außerdem aus meiner Therm-a-Rest und meinem Schlafsack (statt Rettungsdecke), meinen Klamotten (statt Dreieckstuch), meinem Taschenmesser (inkl Schere und Pinzette), usw. Improvisieren kann man ja immer. Edit: So viel Text um eigentlich nur zu sagen, dass ich ähnliche Gewichtsprobleme habe...
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Die ersten Testergebnisse sind fertig: Das Chilli hat schon mal funktioniert Ich glaube nicht, dass es nötig ist, hier das Rezept zu posten, letzten Endes hat da ja jeder seine eigene Lieblingsvariante (außerdem gibt es auf Youtube unzählige "Dehydrate your selfmade chilli meal"-Videos). Meines besteht im Wesentlichen aus Soja-Granulat, Paprika, Mais, Kidneybohnen, gehackten Dosentomaten, Zwiebel, Knoblauch, Tabasco, Gewürzen. Zuhause gibts dazu frisches Baguette. Da das auf Tour leider schwierig ist, hab ich noch kurze Nudeln (Gabeletti) gekocht, untergemischt und eine Weile ziehen lassen, bis die Nudeln die Soße aufgesaugt hatten. Dann über Nacht bei 70°C in den Dörrer und am nächsten Morgen, als alles schön raschelig-krümelig-hutzelig war, in Freezerbags abgefüllt. Den Ess-Test hab ich auch schon gemacht: Alle Zutaten rehydrieren sehr gut. Mir fehlt nur noch ein bisschen die Erfahrung, wie viel Wasser es braucht. (War bissl suppig) Außerdem hab ich noch keine Erfahrungswerte, wie lange das trockene Zeugs haltbar ist. Gerade ist noch Gemüsecurry am Dörren, davon berichte ich, wenn es den Ess-Test ebenfalls hinter sich hat.
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Hallo themsche. Für welche Einsätze ist der Kocher denn gedacht? Wie viele Personen willst du damit bekochen, über welchen Zeitraum? In welchem Klima/ in welcher Höhe? Wie oft kannst du dir Brennstoff nachkaufen? Die leichtesten Kocher dürften Alkohol-/ Spirituskocher sein, wenn man sie selber baut. Oder Esbit-Kocher. Aber wenn du Brennstoff für längere Zeiträume mit dir tragen musst, ohne nachkaufen zu können, kann es unter Umständen sein, dass das Gewicht des Brennstoffs das des Kochers wieder aussticht. Schau mal in der Suchfunktion hier im Forum oder in der MYOG-Abteilung, da gibt es bereits jede Menge Infos zu diesem Thema @ AWA: Da der Alkohol ja nur zum Kochen gebraucht werden soll, ist es doch wurscht, wierum es einen dreht, wenn man zu viel davon hatte, oder nicht? Oder man baut den Kocher aus Bierdosen, die in den USA gefertigt wurden, die dürften die Linksdrehung ja dann gewohnt sein
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Hab mir gerade ein Dörrgerät bestellt und wage es daher, diesen Thread wieder zu beleben Ich bin also auf der Suche nach Rezepten, die man fertig gekocht in den Dörrer geben kann und auf Tour dann per FBC rehydriert, genau wie Ingwers Fisch-Eintopf. Was sind da eure Favoriten? Was rehydriert gut, was nicht? Ich habe vor, demnächst mal Chili con Soja, Spaghetti Sojanese (jaja, bin Vegetarierin...), Spätzle mit Linsen und Curry mit Reis zu testen. Wenn sich was bewährt, poste ich das Rezept natürlich gerne auch hier