-
Gesamte Inhalte
155 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
1
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Glossar
Magazin
Alle erstellten Inhalte von Pip
-
Hoppala! Da ist mir ein Fehler unterlaufen... ich meinte dieses Video hier:
-
Hö? Da ist doch ne EVA drin in der Liste?
- 69 Antworten
-
- sub ultralight
- 20l sind genug
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
hm... stimmt nicht ganz. Es gibt das MSR Carbon Reflex, angeblich unter 900g. Allerdings hab ich es noch nie in natura gesehen und habe keine Ahnung, ob es was taugt. Hat jemand hier Erfahrung damit? @ElaManu Hat es einen bestimmten Grund, warum du ein freistehendes Zelt suchst? Denn Grundsätzlich hat immermüde schon recht, freistehend ist tendenziell immer schwerer als ein vergleichbares Tarptent, das jede Menge Material sparen kann. Grundsätzlich erreicht man ja beim UL Trekking die Gewichtsreduzierung am einfachsten (und kostengünstigsten!) dadurch, dass man Ausrüstung im Rucksack durch Ausrüstung im Kopf ersetzt. Bzgl. Zelten wäre das z.B., dass es auch ein leichteres, aber nicht freistehendes Zelt tut, da man auf Tour sich ein paar Minuten Zeit nimmt, um einen Lagerplatz zu suchen, wo man Heringe gut im Boden verankern kann. In Deutschland dürfte sich da, außer auf sehr wenigen (extremen Hochgebirgs-)Touren auf blankem Fels, immer ein Plätzchen finden, manchmal halt erst auf den zweiten Blick oder wenn man ein paar hundert Meter weitergegangen ist. Ein so leichtes freistehendes Zelt wie das Carbon Reflex ist eben zwangsläufig aus extrem dünnen Materialien gebaut oder bietet weniger Platz oder ist sehr fiddelig aufzubauen oder hat sonst irgendeinen Nachteil, um das erforderliche Zusatzgewicht aufgrund des freistehenden Aufbaus (mehr Gestänge etc.) auszugleichen. Man kann, wie so oft im Leben, eben nicht alles haben: Komfort oder Leichtigkeit...
-
Immer wieder (doch meiner Meinung nach viel zu selten) ist hier die Rede von "skills", also Wissen und Fähigkeiten, die es einem ermöglichen, mit weniger und leichterem Gepäck auszukommen. Zwischenzeitlich wurde ja schon einmal diskutiert, als Gegenstück zur Rubrik "Ausrüstung" ein eigenes Unterforum für Skills einzurichten. Zwar kann man diese nur bis zu einem gewissen Grad aus der Theorie heraus erlernen und muss vieles erst selbst ausprobieren und ggf. auch einüben, um ein wahrer Meister in "Ultraleicht-Techniken" zu werden, doch könnten wir ja hier Links und Hinweise sammeln, wo man entsprechende Tricks erklärt bekommt. Z.B. hab ich gerade auf Youtube eine Playlist entdeckt mit 13 Videos, in denen Andrew Skurka zu verschiedenen Themenbereichen referiert, z.B. Lagerplatzwahl, Navigation u.ä.: Skurka Instuctional Series Außerdem gibt es auch von Mike Clelland ein paar Videos, wo er z.B. den gesamten Inhalt seines Packs vorstellt. Auf cleverhiker.com gibt es außerdem eine Videoserie zu Lightweight Backpacking Basics und zu Essential Trail Skills. Und dann gibt es da noch diese großartige Episode über's Geschäftemachen im Wald, die sicher einige von euch kennen... Leider sind alle hier von mir verlinkten Videos auf Englisch. Vielleicht kennt ihr ja noch weitere Videos, Artikel, sonstige Quellen für Tipps und Tricks, mit denen man Ausrüstung im Rucksack durch Ausrüstung zwischen den Ohren ersetzen kann?
-
Das wird völlig überbewertet
- 69 Antworten
-
- sub ultralight
- 20l sind genug
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Hey super! Ihr seid klasse!! Bei @zeank scheint ja sogar noch richtig Platz im Rucksäckchen zu sein! @basti78 Was ist das für ein Netz auf deinem Pack? Ist das aufgenäht oder in die Schlaufen für den Gummizug eingehängt?
- 69 Antworten
-
- sub ultralight
- 20l sind genug
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Also entweder die SuFu ist kaputt oder ich bin zu doof, sie zu bedienen... Die eigene Suche per Hand durch sämtliche Unterforen hat auch nicht viel zutage gefördert, lediglich diese und diese Packliste hier. Das kann doch nicht alles sein??? Kommt schon, Leute! Her mit euren SUL-Setups! Grabt sie aus, stellt sie hier rein – ich brauch ein bisserl Inspiration! Gerne auch mit Foto (ganzer Kram ausgebreitet, ganzer Kram im Rucksack drin, wasauchimmer). Gesucht wird Ausrüstung für 1-2 Nächte, D, warm (Nachts ab 10°C aufwärts), voraussichtlich trocken. Mit wie wenig könnt ihr auskommen? Vor Jahren gab es mal die "20l sind genug" Challenge von Q, deren Ergebnisse aber im Vorgängerforum nicht mehr abrufbar sind. So was in der Art schwebt mir vor. Bin grad selber am Spinnen und Zusammenstellen, in der Hoffnung, dass sich im Frühjahr die Möglichkeit zum Testen ergibt (Was soll man auch sonst tun, wenn samtags draußen die Schneeflocken vom Himmel fallen und drinnen Grippe angesagt ist...). Freu mich auf euern Input! Glg, Pip
- 69 Antworten
-
- sub ultralight
- 20l sind genug
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
´n Abend zusammen! War lang nimmer hier und hab offenbar einige interessante Diskussionen verpasst... Tschulligung! Ich komm ja vom Jakobswegpilgern, wo Neulingen grundsätzlich schon immer der Rat gegeben wird, nur das Nötigste mitzunehmen und auf das Rucksackgewicht zu achten. Daher war meine erste Camino-Packliste durchaus nicht allzu lang (ein bisserl Krempel war zugegebenermaßen schon dabei, mangels Erfahrung) und ich habe versucht, möglichst leichte Ausrüstung zu kaufen. Viel braucht es ja auch nicht, da man in Herbergen schläft. “Möglichst“ heißt in diesem Zusammenhang allerdings: was man beim Globi bekommt. Denn mir fehlte lange Zeit schlicht das Know-How, wo man leichtere Ausrüstung bekommt und ich wäre auch nie auf die Idee gekommen, mir nen Rucksack selber zu nähen — irgendwie war da immer die Vorstellung, sowas müsse von Profis gemacht werden, wenn es nicht den Rücken ruinieren soll. Schließlich „braucht“ man ja zuhause auch einen Bürostuhl mit ergonomischer Rückenlehne (dass evtl. „gar keine Rückenlehne“ am allersinnvollsten wäre, darüber denke ich auch erst in letzter Zeit nach) und hervorragend gepufferte Sportschuhe... Zwar hatte ich zu der Zeit mal das Dapprich-Buch in der Hand und fand es ganz interessant, allerdings hat der ja von völlig anderen und viel extremeren Touren gesprochen, die mit ner Pilgerherbergstour nicht zu vergleichen waren blablabla... daher wär ich ja gar nicht die Zielgruppe des Buches, dachte ich. Und wo man die vorgeschlagenen (und z.T. damals bereits veralteten) Sachen kaufen könnte, wusste ich ja dadurch immer noch nicht. Kurzum: Dass ich trotz umsichtigen Packens damals mit fast dreimal soviel Gewicht unterwegs war wie diesen Sommer auf dem Camino Primitivo, lag einerseits am fehlenden Wissen um Bezugsquellen, andererseits an mangelnder Erfahrung und der daraus resultierenden Angst, Fehler zu machen. Erst durch dieses Forum und die Clelland- und Ladigin-Bücher hab ich mich getraut, Sachen auszuprobieren und klein anzufangen (der Begriff „Overnighter“ ist ja den wenigsten Nicht-ULern bekannt, denke ich), sodass ich ohne großes Risiko leichte Erfahrung sammeln konnte. Ich denke, das Problem mancher UHianer ist, dass sie gleich von den „ganz großen Touren“ träumen, die einem keinen Spielraum für Fehler oder Ausrüstungsausfälle lassen, daher suchen sie nach idiotensicherem Zeug. Wer aber durch nen „Overnighter“ hinterm Haus oder im Wald hinter der nächsten Scheune erst einmal austesten kann, ob er sein Equipment auch bedienen kann, der hat viel mehr Spielraum für (evtl. misslingende) Experimente und verrückte Ideen. Das gibt wiederum die Möglichkeit, Vertrauen in auf den ersten Blick empfindlichere Ausrüstung und in die eigenen Fähigkeiten zu fassen. Und auch in die eigenen Bedürfnisse ( „Wie viel Komfort bist du bereit aufzugeben“ etc.).
-
Hi! Ich werde dieses Jahr im Sommer ebenfalls (wieder) einen Jakobsweg gehen und plane mit 25L bzw unter 3kg. Je nachdem, welchen Camino du gehst, gibt es dort u.U. auch die Möglichkeit des Gepäcktransports (Camino Frances auf jeden Fall), dann sollten dir 10L locker reichen.
-
Ich nehme mal an, bei Globetrotter [emoji6]
-
Ich wage mal die (wirklich nur gut gemeinte!) Bemerkung, dass man vor allem dann Gewicht einspart, wenn man zuallererst die Bedenken und die Ausreden wieder auspackt [emoji6] #don'tpackyourfears
-
Ohropax und Schlafmaske für die Herbergen! Hab ich auf meinem Camino damals definitiv unter "Essentials" und nicht unter "Luxus" verbucht... [emoji849] Gesendet von iPad mit Tapatalk
-
*hüstel* ich hätte hier noch eine Prolite in Größe S rumliegen, kaum benutzt und wie neu, falls du die haben willst. Ist mir zu lang [emoji16] Zu den Rucksäcken kann man kaum 08/15 Empfehlungen geben, weil jeder Rücken anders ist und nicht jeder Pack bei dir bequem sitzt. Im Grunde findest du beim TLS ja schon eine gute Übersicht, musst dir halt überlegen, was dir wichtig ist (welche Seitentaschen, Hüftgurt oder nicht, usw.), und ggf. verschiedene Modelle zur Probe bestellen. Manch einer hier im Forum sieht wohl Rucksäcke, die mehr als 500g wiegen, bereits als Overkill an, falls du einen Richtwert haben möchtest [emoji6] Größe: über 50L sollte für den WHW kaum notwendig sein...
- 20 Antworten
-
- schlafsack
- jacke
-
(und 2 weitere)
Markiert mit:
-
Tarp, so schwarz wie die Nacht(plus Polycryo-Bathtub)
Pip antwortete auf nassersand's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Hat was, die Farbe [emoji848]Sicher gut an sonnigen Wintermorgen. Gesendet von iPad mit Tapatalk -
Hallo, Milui! Ich hab zwar keine Schulterprobleme, daher sind meine Erfahrungen sicher nur begrenzt auf dich übertragbar. Aber es gibt ja auch unter den gestelllosen Packs welche mit ausgearbeiteteren Hüftflossen. Ich hab z.b. den ÜLA CDT, der, wenn ich ihn so packe, dass er entweder prall gefüllt ist oder sonst wie eine "Versteifung" erfährt (durch Burrito, leicht aufgepustete TAR o.ä.), bereits einen Großteil des Gewichts auf die Hüfte verlagert. Die Schultern sind dann hauptsächlich dazu da, zu verhindern, dass der Pack nach hinten umkippt, ähnlich wie bei den Gestellrucksäcken. Also vielleicht findest du ja unter den ul-Rucksäcken, deren Hüftgurt aus etwas mehr als nur einem Gurtband besteht, etwas Geeignetes? Wichtig ist dann natürlich noch, dass der Pack die passende Rückenlänge hat und du die Gurte richtig einstellst usw. Gesendet von iPad mit Tapatalk
-
Oder er hat das vor ihm liegende Gebiet kurzerhand zu seinem neuen Revier erklärt, das er jetzt bewachen muss [emoji23] Ist ein toller Hund, Sakima, ich hätt auch gern einen [emoji5]
-
Vielleicht eines dieser Salbendöschen aus der Apotheke? Je nachdem, wie viel Öl du mitnimmst, sind die groß genug um mit dem Löffel oder zumindest mit dem Löffelstil rein zu kommen. Gesendet von meinem FP2 mit Tapatalk
-
Kokosöl hat einen Schmelzpunkt von ca. 25 Grad, wird auf der Haut also schnell flüssig. Bewahrt man es im Kühlschrank auf, braucht man allerdings nen stabilen Löffel, um es aus dem Behälter zu kratzen. Dürfte bei Wintertouren ähnlich sein, also nicht in ne Dropperbottle füllen [emoji6] Gesendet von meinem FP2 mit Tapatalk
-
Du weisst, dass du ein wahrer ULer bist wenn...
Pip antwortete auf ibex's Thema in Leicht und Seicht
Wnndusogrdielrzchnwglsst [emoji16] -
Hey Redwolf, zum TA gab es in letzter Zeit einige Threads, i.d.R. auch mit Packlisten. Die Suchfunktion sollte dir weiter helfen [emoji6] Ggf werden dort ja schon einige deiner Fragen beantwortet.
-
Ich hab die TK 5 und sie sitzen recht knapp. Lieber nach der Größe der Schuhe wählen als nach der Größe der Füße. Gesendet von meinem FP2 mit Tapatalk
-
Die meisten hier verwenden Trailrunner, die haben ein recht ausgeprägtes Profil und sollten für Wege wie den WHW voll ausreichen. Nimm kein Goretex! Wird nach wenigen Tagen undicht (meist bricht die Membran an der Stelle, wo der Schuh beim Abrollen geknickt wird) und wenn innen nass, trocknen die quasi ewig nicht. Ich bin dieses Frühjahr mal zwei Tage lang bei Dauerregen unterwegs gewesen und meine Füße haben die Nässe dank Eincremens mit Hirschtalgcreme gut überstanden. Wenn du sie trotzdem möglichst trocken halten willst, helfen Sealskinz Socken oder ganz einfach zwei Plastiktüten. Gesendet von meinem FP2 mit Tapatalk
-
Viele der Unverpackt-Läden, die in letzter Zeit eröffnet wurden, bieten die auch lose an. Wer Glück hat, hat einen solchen in der Nähe. Sind übrigens auch erfreulich leicht, diese denttabs, und man kann sie stückgenau abzählen
-
Müll reduzieren? Bin ich dabei (siehe Link in meiner Signatur)! Man kann auch Zahnpaste selber machen aus Kokosöl, Natron und Birkenzucker. Ggf. noch Minzöl, wenn man mag. einziger Nachteil: Bei Temperaturen über 25°C schmilzt das Öl und man muss aufpassen, nicht ne riesen Sauerei zu veranstalten. Insofern ist das Zahnsalz vielleicht echt nen Versuch wert.
-
Danke euch! Ich denke, dann werde ich wohl doch mit dem 1L-Topf planen, dann bin ich deutlich flexibler und muss trotzdem nicht aus nem Plastebeutel essen
- 16 Antworten