Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

rosa

New Members
  • Gesamte Inhalte

    9
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von rosa

  1. Von Marsberg gibt es eine Südliche und eine Nördliche Route. Ich würd die Südliche Route am Diemelsee entlang nehmen. Die Nördliche geht mehr am Rand des Sauerlandes entlang.
  2. Im Böhmerwald gibt es Notübernachtungsplätze, suche allerdings noch die gpx zum downloaden. : https://www.npsumava.cz/de/besuchen-sie-sumava/notuebernachtungsplatze/
  3. Ab Hameln ist leider seit Monaten nur noch SEV, d.h. mit ÖTV dauert es ein bisschen länger. Sauerland Waldroute kenn ich nicht, könnte mir das am WE mal anschauen. Ansonsten ist von HH sehr schnell zu erreichen der E1 von Schleswig bis Kiel mit Übernachtung auf zwei Trekkingplätzen (nicht auf Privatgrund) und einem Campingplatz. Der zweite in Kosel ist ein paar Kilometer abseits der Strecke. "Berge" bzw Endmoränen gibt es auch, mit dem Globetrotter Turm von dem aus das Meer sichtbar ist.
  4. Ich habe den Deuter Exosphere 0°, die Null Grad sind die Grenztemperatur, Komforttemperatur ist 5 Grad. D.h. der Schlafsack ist eher mit dem MT500 5° Modell zu vergleichen. Da wiegt der Decathlonsack in Grösse M sogar ein paar Gramm weniger als wie der entsprechende Exosphere für Frauen. Der für Frauen wiegt nämlich noch ein bisschen mehr, wegen Fleeceinnenfutter an den Füßen und am Rücken. Besser an dem Deuter Sack ist, dass er relativ wind und wasserabweisend ist, dass ist bei dem Decathlonmodell nicht so. Zumindestens bei dem schwereren Vorgängermodell (da zwei Reisverschlüsse), welches in meinem Besitz ist. Die Verarbeitung ist Okay und kein Billigschrott.
  5. Gibts inzwischen bei DM, erschien mir allerdings recht schwer und teuer. Das Hafermilchpulver von Rossmann oder Penny sich bei mir problemlos im Kaffee.
  6. Allerdings ist Cowboycamping mit Biwaksack noch weiterhin erlaubt, so dass was in Deutschland uns Österreich im Naturschutzgebiet streng untersagt ist. Ich war im September dar, deswegen war das kein Problem mehr. Die Schutzhütten waren allerdings alle bis die nördlichste alle geschlossen bzw für die Schäfer vorbehalten. Das mag ab Ende Oktober auch anders sein.
  7. Vom letzten Dorf Corrençon-en-Vercors vorm Hochplateau bis zur Quelle La Jasse.
  8. Ich bin letztes Jahr den GR91 durch das Vercors gegangen und das Jahr davor den GR9 durch das Massiv de Chartreuse. Im Chartreuse war die Wasserversorgung nicht so das Problem, da das Wasser für die Schafe gesammelt wurde. Mit Wasserfilter war das unproblematisch. Im Vercors waren einige auf refugio angegebene Quellen nicht vorhanden, so das es erst wieder eine Quelle beim Erreichen des Hochplateaus gab. Die Landschaft fand ich bei beiden unglaublich, insbesondere habe ich noch nie so viele Wildtiere gesehen. So sind Murmeltiere nur in ein paar Metern Entfernung begegnet, ein Adler ist über die Berge geflogen, ein Schlange hat sich direkt neben meinem Fuß vorbeibewegt und dann habe ich ein vom Wolf abgeschlachtet Schaf gesehen und den Wolf Nachts heulen gehört. Die Landschaft hat mich sehr an den Film der Husard auf dem Dach erinnert.
  9. Ich war letztes Jahr auf dem Gr91 durch das Vercors, d.h. auf der anderen Seite von Grenoble. Dort haben die Ranger mir gesagt, dass ich mein Zelt von 18-9 Uhr aufstellen darf um dort zu biwakieren. Das Jahr zuvor war ich auf dem Gr91 im Massiv de Chartreise, da hing ein Schild Campen verboten außer Biwakieren. Dazu noch ein gesonderter Zettel mit einer kompletten Kopie der Verordnung, dass im Juli und August Zelte und auch Tarps verboten sind. Von irgendwelchen Abständen zu den Naturparkgrenzen hatte ich nichts gelesen oder gehört.
×
×
  • Neu erstellen...