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Ultraleicht Trekking

Kamel

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  1. Anbei eine einfache Konstruktion, wie eine faltbare (oder auch rollbare) Isomatte unter dem Rucksack einfach mit Reepschnur befestigt werden kann. Je Seite links/rechts: An einem Ende einen Palstek um eine Lasche, dann durch das andere Ende fädeln, auf ungefähr mittlerer Länge einen Überhandknoten auf Slip (der sich vom Palstek aus füttert), durch diese Bucht das lose Ende. Schon hat man einen Flaschenzug, wobei sich der Slipknoten noch etwas zuzieht. Die lose Part kann mit einem Schleifknoten noch hintersichert werden. Hat sich für mehrere 100km gut bewährt. vergleiche dieses ältere Thema :
  2. Danke für eure Antworten. Mittlerweile bin ich von der Tour zurückgekehrt ( 5 Übernachtungen, nachts zwischen 5 und 15 °C) . Jetzt kann ich meine Erfahrung teilen. Ich habe mich für folgendens entschieden: Tyvek als Unterlage Biwaksack auf die Unterlage faltbare Matte (52cm Breite) in den Biwaksack, an den Enden im Fußbereich festgehalten und dann nach unten hängen fügt sich die Matte sehr gut in den Biwaksack ein. Schlafsack (Komforttemperatur 0°C) aus Kunstfaser, natürlich auf die Matte in den Biwaksack Dies hat sich sehr gut bewährt. Es war nur meistens zu warm Um den Schlafsack vor Schweiß zu schützen, überlege ich mir meinen Hüttenschlafsack noch als Inlay zu verwenden; ist halt aber noch ein Teil mehr. Es stimmt natürlich, dass der Biwaksack schon als Groundsheet dienen kann, aber mit der Unterlage war ich noch zufriedener, sodass alles geschützt blieb. Der Boden war teilweise feucht und etwas steinig. Außerdem bietet sich die Unterlage dazu an, auf ihr barfuß zu laufen oder Rucksack etc beim auf/abräumen abzustellen, empfand ich praktisch.
  3. Hallo, es wird ja manchmal diskutiert, ob die Matte im oder unter dem Biwaksack besser aufgehoben ist. Ich besitze den Mammut Grevling EMT und habe bisher eine faltbare Exped Flexmat (vergleichbar mit TAR Z-Lite) darunter gelegt, was sich auch gut bewährt hat. Einerseits mag ich die festen Matten gerne und vor allem halte ich es für robuster als aufblasbare Isomatten, aber aus Platzgründen (die große Matte außen am Rucksack zu befestigen hat einige Nachteile, und innen nimmt sie zu viel Platz weg) möchte ich auf eine Isomatte wechseln, die ich jedoch nicht auf den steinigen spitzen Untergrund direkt legen möchte. Was haltet ihr für besser? - zusätzliche Unterlage besorgen (Nachteil: zusätzliches Teil, das ich wenig modular einsetzen kann, evtl als Tarp?, Vorteil: kann einfach ersetzt werden und schützt) - Biwaksack nimmt direkt Kontakt mit Oberfläche und (aufblasbare) Isomatte rein (Vorteil: Isomatte kann klein und leicht transportiert werden) (die Unterseite des Biwacksacks besteht aus wasserdichtem Nylon (aber wie resistent ist es?), gemäß Herstellerangabe; er ist auch recht geräumig, sodass eine schmale Matte reinpassen wird; ich bin 185cm, 75kg) Beste Grüße
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