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Ja. Man darf den Wärmegewinn natürlich nicht überschätzen bei solchen 60, 70 Gramm Kleidungsstücken, aber ich mag den Ansatz. Eine ist gefühlt etwas winddurchlässiger, sodass ich dann die für die Situation bessere wählen kann und bei zwei wählen, welche davon außen ist. Sorgt natürlich für eine wunderbar feine Justierung (und Windjacken kann man auch sehr einfach beim Laufen aus der Seitentasche packen und falsch herum offen mit dem Rücken vorne anziehen, ohne den Rucksack abzusetzen. Super für kurze exponierte Stellen oder zwischendurch, aber hier nicht das Thema)
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Ich hab es bei leichtem Regen mal ausprobiert, das ging dank Poncho erstaunlich gut, aber das würde ich definitiv nicht als Hauptlösung empfehlen, wenn man irgendwie Regen erwartet. Eher eine nette Komfortoptionen, die man ohnehin dabei hat. (und für den Notfall kann man damit halt zu knapp kalkulierte Wärmeleistung kompensieren, aber das sollte ja klar sein)
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Soweit ich weiß können viele High End Smartphones, ansonsten gibt es für Android dafür Apps. Fällt natürlich weiterhin eher nicht ins Gewicht, ich wollte es nur anmerken. Ich würde vielleicht noch besseres Erlebnis bei Sonnenlicht ins Gewicht werfen, gerade wenn man ein Modell mit Sucher hat (was natürlich wieder buchstäblich ins Gewicht fällt, hier zählen wir ja jedes Gramm). Für Gelegenheitsknipser, die einfach ein paar Erinnerungen aufnehmen und später Mal auf PC oder Fernseher zeigen oder in 10x15 ausdrucken möchte, reicht mMn absolut ein Mittelklassesmartphone in allen Bereichen. Unterschiede in Qualität werden diejenigen einfach nicht feststellen. Also ist es mMn eher die Frage, ob einem das angenehmere Erlebnis (liegt besser in der Hand, alleine schon ein ergonomischer Auslöser im Vergleich zu den Lautstärketasten ist super und sorgt für angenehmere einhändige Steuerung) das Mehrgewicht wert ist. In dem Forum hier würde ich definitiv nein sagen.
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Wobei zu Regenjacke gegen Wind anzumerken ist: es sind schon zwei sehr unterschiedliche Arten von Kleidungsstück, gerade bei Anstrengung oder eher warmen Temperaturen, aber dennoch zu kühlendendem Wind ist eine Windjacke sehr praktisch. Und dann auch leichter als mögliche Alternativen wie zwei Longsleeves übereinander anziehen, vor allem aber sehr nett, um eben fein zu justieren und nicht zu schwitzen. Ich bin definitiv Team immer 1-2 Windjacken dabei zu haben, dafür maximal 2 Baselayer wie Sun Hoodies. Ansonsten +1 zu Alpha Direkt Oberteil, gerade die Kombi AD longsleeve (ich habe eh immer einen Sun Hoodie und Windjacke dabei, 2 Kapuzen reichen bei dem Wetter auch ohne Buff oder Mütze schon). Aber zum Thema: @davethewanderer wenn du mehrere longsleeves hast und auch bereit bist, die übereinander zu tragen (also mindestens 2, die nicht nur für sowas wie Schlaf designiert oder anstrengungsbedingt verschwitzt sind) sollte das mit Regenjacke mMn absolut ohne Puffy oder Fleece passen. Zudem man sich im Notfall immer in den Schlafsack mit offenem Reißverschluss einkuscheln kann. Bei längeren Pausen packe ich auch gerne mal den Quilt aus.
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
Cuherdir antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Mateusz -
Ich kenne die oben genannten nicht, aber es gibt ja prinzipiell einige Optionen unter 130g. Ich kann sonst noch den Ketl NoFry empfehlen, als Hoodie in M nachgewogen 126g und schön dünn. UPF Angabe ist 30+, aber wie es gemessen wird weiß ich nicht. Ich bin super zufrieden, wobei man sich die Luftigkeit definitiv mit deutlichen Einbußen bei der Haltbarkeit erkauft. Das kriegt schon sehr einfach kleinere Löcher
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The Prospector 60 vs Kakwa 55 vs Framus 58L vs Junction 55
Cuherdir antwortete auf poigfrr's Thema in Ausrüstung
Zu der QuickPocket des Kakwa (40) kann ich sagen, dass die einigermaßen akzeptabel unterwegs nutzbar ist. Ich würde die nur für etwas sehr kompaktes oder komprimierbares empfehlen, wenn mehrere Dinge dann nur solche, die gleichzeitig rausgenommen werden sollen (beispielsweise Handschuhe). Es ist halt einerseits nicht viel Platz, da sich die Tasche den Platz mit der Seitentasche teilen muss und andererseits besteht meiner Erfahrung nach eine relevante Gefahr, dass beim Entnehmen einer Sache andere Dinge in der Tasche herausfallen. Je nach Größe wäre eine Karte ein guter use case. Ich nutze die meist für eine Cap oder ein Visier, während Mütze/Buff/Handschuhe etc an Kleinbekleidung in einer Hüfttasche gelagert werden. Die angesprochenen Durchstiche des Rahmens beziehen sich auf alte Modelle. -
Das sehe ich absolut regelmäßig, Anzeigenbilder aus anderen, gerne vor paar Tagen oder Wochen eingestellten und bereits gelöschten wohl echten Anzeigen kopiert, Text glücklicherweise meist schlechter und nicht 1:1, Angebote natürlich so 40+% besser. Bei Kommunikation wird mit grottigem Deutsch dann PayPal Freunde Bezahlung verlangt (ich weiß nicht, ob das noch aktuell ist, aber zwischenzeitlich wurde teilweise PayPal so angeboten, aber ein ukrainisch geführtes Konto genutzt. Dort konnte man nur per Freunde bezahlen und das war bei Unachtsamkeit nicht unbedingt sofort ersichtlich, sodass man aus Versehen per Freunde zahlen konnte). Manchmal meldet sich dann später noch der wahre Kontoinhaber, dessen Konto gehackt wurde.
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Ich hab das oben so verstanden, dass es um die schriftliche Abwicklung der Abholung ging, nicht um das Verweigern einer Abholung/Übergabe.
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Rolltop 3 Mal umgeschlagen + Schnalle öffnen?
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Besser, wenn der dann am Groundsheet hängt 😁 Aber auch dafür, ein Minilappen für 3g löst das doch auch, oder besser mit der Hand oder etwas aus der Natur abwischen.
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Es gibt auch bspw. Carbonstangen für die trekking pole tents zu kaufen, die auf jeweils ca 50g kommen.
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Ich habe jetzt nicht nachgemessen, aber er ist auf jeden erstaunlich geräumig und hält auch Gewicht, klassische Einkäufe, akzeptabel aus. Allerdings einerseits alleine sehr unbequem, das löse ich durch einen improvisierten Brustgurt mit einem beliebigen Minikarabiner vorne, und andererseits der Materialdicke geschuldet natürlich recht empfindlich. Sobald schärfere Kanten oder Ecken da sind und er voller wird, würde ich mir Sorgen machen. Dafür war ich auch schonmal damit Laufen mit weicherer Ladung und es geht vollkommen klar. An einer Stelle bislang nach ca. einem Dutzend Nutzungen mit etwas Gewebeklebeband geflickt.
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Auch wenn die Frage schwer zu beantworten ist, würde ich sagen tendenziell nein bis maximal ähnlich. Bei den Kletterdingen sind halt einfacher schnell objektiv abzuschätzen, ob etwas für deinen Anwendungsbereich passt, da man beispielsweise auf Größe und ggf. Form des Karabiners schauen kann. Bei Temperaturbereichen andererseits ist es ja einerseits subjektiv, andererseits sind Herstellerangaben bei vielen beliebten Produkten gerne auf unterschiedlicher Basis. Oder die Unterschiede sind komplexer, wie bei unterschiedlichen Wasseraufbereitungsmethoden. Bei sowas wie Rucksäcken hängt ja auch sehr vieles bei der gewünschten Funktionalität, da müsste man sowas wie Grundgewicht ohne Schulter- und Hüfttaschen und -gurt herunterrechnen. Also tendenziell möglich, es wäre neben dem Webseite aufsetzen vor allem ein sehr großer initialer Aufwand, alle relevanten Parameter zu überlegen und einzupflegen.
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Mal wieder ein Grund, auf die 4g Wasserpasteurizierungsanzeiger zu schielen? Aber ernsthafte Frage, wie am besten eine möglichst warme, aber aushaltbare Temperatur einschätzen, auf der man das Wasser bringt?
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Einfach mal bei einschlägigen Händler wie Amazon nach Handwärmer Powerbank suchen. Sollte es in 10.000 maH ab ca. 230g geben. Viel weniger würde ich mit der Idee der Doppelnutzung auch nicht nehmen, da die Heizfunktion selbst natürlich auch ordentlich Energie zieht. Anders sieht es ggf. aus, wenn man die Powerbank-Option als reines Notfall-Backup sieht.