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Ultraleicht Trekking

Trekkerling

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  1. Ich find die Trekking-Mahlzeiten von Decathlon geschmacklich ganz gut, aber leider haben die keine allzu große Auswahl. Ich mag die Bolognese Nudeln, den indischen Reis und den Kartoffelbrei mit Hackfleisch. Die drei bilden das Rückgrat meines Abendessens während der ersten Tage, dazu zur Abwechslung noch was von Lyo oder einem anderen Anbieter (mein absoluter Favorit ist da Summit to Eat Chicken Fajita, das schmeckt fast wie selbst gekocht). Danach dann, was der örtliche Supermarkt oder (Tipp!) Drogeriemarkt (DM) so hergibt. Im Supermarkt schau ich nach den Knorr Pasta Snacks, die haben deutlich weniger Chemie als ihre hässlichen Brüder von Maggi (=5 Minuten Terrine, das hab ich bisher zum Glück noch nicht essen müssen, aber zur Not... ), im Drogeriemarkt schau ich nach den Cups von Davert, die sind sogar Bio. Sowohl von den Knorr als auch von den Davert dann Doppelportionen.
  2. Das Ganze wird jetzt zwar ziemlich OT, aber vielleicht machen wir ja einen Extra Faden auf zum Thema 'Stockeinsatz, Wie und Wo'. Ich selbst bin bekennender Schlaufen-Abschneider, sehr zum Missfallen meiner Frau, wenn sie Stöcke von mir nutzt, da sie Schlaufen sehr gerne mag. Meine Bekehrung zum Schlaufen-Abschneider ist schon sehr lange her, Auslöser war ein Artikel in der Zeitschrift 'Berg und Steigen' im Jahr 2014, der zugegebenermaßen etwas polemisch und Einzelfall-basiert Unfälle am Berg mit Stöcken zum Thema hatte, und dort ist die Hauptschlussfolgerung, dass die Schlaufen oft das Problem bei schweren Abstürzen am Berg aufgrund von Stockeinsatz sind. https://www.alpenverein.at/bergundsteigen_wAssets/archiv/2014/3/88-91(gehhilfen am berg).pdf?v=1 Nachdem ich den Artikel gelesen habe, habe ich meine Stocktechnik grundsätzlich umgestellt, und zwar von 'mit Stöcken gehend' auf 'durch Stöcke unterstützend'. Das würde jetzt zu weit führen, alle meine Umstellungen hier zu beschreiben, aber zusammenfassend läuft es darauf hinaus, dass ich mich nie auf einen Stock stütze, sondern immer nur unterstütze, weil dadurch das Versagen eines Stocks (der Stock selbst oder der Untergrund) nicht zwingend zum Absturz führt. Das erreiche ich unter anderem damit, dass ich den Stockgriff selten komplett fest umklammere, sonder oft nur mit dem Daumen und dem Zeige-Finger umfasse. Dadurch verschenke ich Unterstützung durch den Stock, ist klar, aber ich GEHE seitdem wieder mehr, als dass ich mich mit Stockhilfe irgendwo hoch oder RUNTERWUCHTE. Und außerdem wechsele ich oft die Griffposition (nehme den Berg-Stock weiter unterhalb des Griffs) oder nutze nur einen Stock (nutze den Talstock nicht), bei so häufigem Umgreifen wären Schlaufen auch sehr hinderlich. Das Ganze bezieht sich jetzt hauptsächlich auf den Einsatz von Stöcken am Berg. Da ich mir aber keinen für mich falschen und gefährlichen Stockeinsatz in der Ebene antrainieren will, nutze ich Langstrecken Wanderungen, um die FÜR MICH richtige Stocktechnik zu trainieren. Und dafür brauche ich keinen Schlaufen, daher sind sie ab. Als Kompromiss hab ich aber immer noch kurze Seil-Schlaufen an den Stöcken, wo ich bei Bedarf die Schlaufen wieder dran machen könnte (auch wegen meiner Frau). Seitdem die Schlaufen aber weg sind, hab ich sie noch kein einziges Mal vermisst. War für mich also einen klassische Schere im Kopf und der richtige Schritt, die abzumachen.
  3. Witzig, so verschieden sind die Geschmäcker. Ein großer Bogen-Reißverschluss ist für mich ein Ausschlusskriterium bei einem Zelt. Immer das ganze Ding aufmachen zu müssen, um mal kurz raus zu schlüpfen, find ich sehr nervig, ich mag die kleinen Dreiecke viel lieber. Aber so ist das eben, jeder Jeck ist anders, und solange man weiß, was man mag und braucht ist das ja auch okay.
  4. OT: Na da hatte ich ja Schwein... Obwohl ich den nicht bestellt hatte, aber dass es die anderen zwei noch gibt/gab.
  5. Einkaufsalarm. Gerade auf Facebook gepostet: ein neuer batch Packls sind bei Huckepacks gelandet. Ich hab schon bestellt...
  6. Drogeriemärkte, bei denen man Bilder entwickeln kann, haben an den Stationen USB Anschlüsse. Wenn man in dem Drogeriemarkt einkaufen geht und sich traut, kann man da während des Einkaufens auf die die Powerbank ein paar mAh draufschubsen.
  7. Ach ja, wenn du auf der Idee bestehst, einen Bivy außen zu nutzen, schau dir mal die Sol Escape Bivys an, die sind zwar etwas schwerer als die MEs, aber die gibt es auch in atmungsaktiv (soviel ich weiß, sind das silberbeschichtetes Tyvek, ohne Gewähr). Den hatte ich auch mal im Schlafsack im Einsatz und da blieb die Schlafkleidung ziemlich trocken. Vielleicht ist das eher was für dich. Mir wäre das etwas zu riskant mit dem aussenrum, besonders, weil die recht eng und kurz sind. Da wirst du dir eher das bißchen Daune zu sehr komprimieren.
  8. Yep, das ist der Sinn der Übung. Wenn du das fest einplanst, ist alles innerhalb des bivys nass. Und zwar ALLES (gib in die Suche im forum mal VBL oder vapor barrier liner (auf deutsch Dampfbremse), ein, müsste auch im Wiki was zu stehen, denke ich mal). Dann auch eher keine Daunenpuffy im bivy, lieber oben auf legen. Wenn du den bivy außen um alles machst hast du daher genau garnichts besser gemacht, sondern nur viel schlimmer, weil dir dann zur ganzen Kleidung auch noch der Schlafsack pitschnass wird. Da wird auch die imprägnierte Daune nichts helfen, denke ich. Dann wird es echt gefährlich. Das mit der nassen Kleidung ist nicht so schlimm. Üblicherweise hat man im VBL nur dünne Kufa oder Merino Unterwäsche an. Die ist am Morgen im nu wieder trocken. Da müsste aber der Core Hoodie hervorragend funktionieren, dafür ist er ja gemacht, die Feuchtigkeit weg zu leiten und die Haut eher trocken zu halten. So einen VBL mit dem ME Bivy hab ich schon mehrfach ausprobiert. Bringt mir so geschätzt 5 Grad zusätzlich.
  9. Schließe mich an, sieht schon mal nicht schlecht aus (meine aktuelle Packliste hat viele Überschneidungen zu deiner). Aber ein/zwei kritische Anmerkungen auf die Schnelle: Ich würde auf keinen Fall mit so einem leichten Schlafsack in die Berge bei geplanten Biwaks in der Höhe, maximal, wenn Hütten/Biwak-Hütten in unmittelbarer Nähe sind. Wintereinbrüche sind ganzjährig möglich und es erfrieren erschreckend häufig Leute bei solchen Bedingungen. Klar, mit dem Core Hoodie, einer Puffy und dem Notfall Bivy (den unbedingt in den Schlafsack, sonst ist der Loft innerhalb kürzester Zeit futsch) könntest du die Nacht überleben, aber angenehm wird das nicht. Wenn du den ME Bivy mit hast würde ich die Rettungsdecke daheim lassen, das ist doppelt gemoppelt. Wozu das Solarpaneel? Wenn du mehrere Hüttenübernachtungen planst, kannst du höchstwahrscheinlich dort laden, Handy und Powerbank. Das Paneel würde ich mir dann sparen. Der Kombination aus einer Daunen-Kufa-Puffy und dem Core Hoodie würde ich schon ganz gut Wärme zutrauen. Eine Weste halte ich auch für überflüssig (wobei die Rotor Sachen von OMM Klasse sind, ich hab da den Smock und liebe ihn sehr). Liebe Grüße
  10. Bin ich der einzige, den das triggert? Gibt es im Ultra-Leichtforum eigentlich auch eine Light-Tracking Fraktion? Wer wird hier getrackt? Ich dachte, wir machen hier Trekking... Oder muss ich meinen namen in 'Trackerling' umwandeln? Bin verwirrt...
  11. OT: Es gibt noch leichtere, ich hab den Doppler Zero 99 (wiegt 99 Gramm) für den Alltag und der funktioniert bisher auch ziemlich gut. Eventuell nehme ich den sogar mal auf eine kurze Tour mit, aber dauerhaft sind mir die faltbaren Schirme doch zu fragil.
  12. Ich glaube, wir hatten den neuen Schirm von Six Moon Designs noch nicht, den Rain Walker SUL. Hier ein Kurztest bei the Trek. Gewicht gespart wurde anscheinend beim Stoff und dem oberen Gestänge. Leider nicht mit UV Beschichtung, inzwischen ist mir der Sonnenschutz fast genauso wichtig bei einem Schirm wie der Regenschutz.
  13. Ach ja, das mache ich auch schon seit ein paar Jahren. Auch und gerade beim Sommer-Camping-Urlaub. Die Kartuschen des ersten Groß-Einkaufs über Ebay sind noch nicht verbraucht. Sehr zu empfehlen!
  14. Ui Zefix, weniger als das halbe Gewicht von meinem Primus-Edelstahl-3L-Topf. Es ward ein Kaufanzreiz gesetzt... Über Erfahrungsberichte würde ich mich sehr freuen.
  15. TrailGroove hat das Lixada Paneel (und in einem Nebensatz auch das hier mehrfach vorgestellte schwarze A5 Paneel) mal ausprobiert und ist nicht 100% begeistert.
  16. Deine Fragen sind etwas unkonkret. Wir kennen ja Deine Ausrüstung nicht. Daher kann man schlecht sagen, wo ihr noch sparen könnt. Sehr gute Tipps von @skullmonkey hast Du ja schon. Ich kann das bestätigen, die Kinder konnten bei mir auch schon sehr früh (so in etwa 8 und 5 Jahre rum) ihren Schlafsack/Quilt und die Wechselklamotten und natürlich auch die Kuscheltiere selbst tragen, Isomatte je nach Alter auch. Dann noch einen halben Liter Wasser und eventuell ein paar Gummibärchen pro Kind, und die Rucksäcke waren leicht genug für die Kinder um sie auch mal einen Tag tragen zu können. Wir haben die Zeltfrage bei zwei Kindern mit 2 2-Mann-Zelten gelöst (Lightheart Gea Duo und Six Moon Designs Lunar Duo), die wir (bzw. einmal auch der Esel) getragen haben. Die Zeltaufteilung war dann entweder ein Elternteil mit Kind je Zelt oder auf dem Campingplatz, wo sie sich etwas sicherer gefühlt haben, Kinder und Erwachsene getrennt. Als Kocher hatten wir den Kovea Spider mit einem großen Topf von Primus (aktuell am ehesten der Camp Fire 3 L, würde ich schätzen). Das geht eventuell leichter, aber den hatten wir eben da. Ansonsten war eben alles schon ziemlich optimiert, leichte Isomatten und Schlafsäcke, Klamotten nur das allernötigste, die üblichen Tipps eben. OT: Meinen Kids ist das ziemlich schnuppe, die wissen ja nicht mal ansatzweise, mit was für edlem Zeug ihr Papa da so rumläuft, geschweige denn was sie selbst so haben. Nur manchmal, wenn sie bei Freunden übernachten, wundern sie sich über die erstaunten Gesichter der anderen Eltern ob der kleinen Übernachtungsrucksäcke. Aber beim Schullandheim wurde ich tatsächlich mal geschimpft, weil ich den Rucksack zu klein gepackt hatte. O-Ton: 'Aber die anderen Kinder haben doch viel größere Taschen und Koffer, wie sieht das dann aus, wenn ich mit so einem kleinen Rucksack ankomme, Papa!'
  17. Chase Mountains kannte ich von einem Podcast, den er bei/mit Kraig Adams gemacht hatte. Die Videos damals von Chase Mountains waren sehr trainings- und ausrüstungslastig und haben mich nicht so sehr gefesselt. Aber jetzt hat er Ende letzten/Anfang diesen Jahres eine kleine Reihe mit mehreren Filmchen über eine Pyrenäen-Überquerung, genauer den GR11, eingestellt und ich bin sehr begeistert. Er nimmt den inzwischen ja schon ziemlich berühmten Stil von Kraig Adams' 'silent hiking videos' (ruhige Bilder und Musik, schöne Aufnahmen, wenig Gesprochenes) auf und fügt ihn zu einem längeren Film zusammen.
  18. Hm, keine schlechte Idee. Das könnte ich mir zumindest für die Taschenlampe sehr gut vorstellen. Geht zwar etwas in eine andere Richtung, weil dann doch eine Taschenlampe benötigt wird, die Du ja aber mit einem fluoreszierenden Punkt findbar machen kannst, aber mit reflektierender Klebefolie von 3M (Link zu Amazon für ein Produkt, wir haben damals ein neutrales Rechteck zum selbst zusammenschneiden gekauft) haben wir mal die Jacken der Kinder lichttechisch aufgemotzt und ich dann auch mal eine meiner Jacken, und das hat ganz gut funktioniert. Könnte auch was sein, wenn Dir der Tannenbaum-Beleuchtungs-Effekt auf Dauer zu sehr auf die Nerven geht. Einmal mit der Lampe in die Runde leuchten, und die Sachen müssten gut 'aufblitzen'. Das ist zwar etwas, was Du anscheinend eben gerade nicht willst (siehe Abneigung gegen reflektierende Seile), aber für Kleinteile wäre das auch eine Lösung. Edit: Ach, da fällt mir gerade, da müsste ich direkt mal schauen, ob meine Kinder nicht noch ein paar von diesen leuchtenden Sternen haben. Die waren früher überall am Bett. Aber genau aus dem Grund sind sie wahrscheinlich doch alle weg bzw. verklebt...
  19. Meine myog Duschschlappen aus dem myog Faden kennst du? Die kann man mit Daunenbooties kombinieren. Entweder extra Einlegesohlen, die gibt es auch mit Silberfolie als Thermosohlen, mitnehmen und in die Booties reintun, dann wird es nicht so kalt von unten. Oder die Sohlen unten dran und mit den Gummischlaufen aussenrum. Beim Duschen würde ich dann die Einlegesohlen der Trailrunner hernehmen, dann dürfen die nass (und sauber!) werden. Als Daunenbooties hab ich die cover boots von Cumulus und bin sehr zufrieden.
  20. Ich glaube, das war nur der Countdown zum Freischalten der Website, wenn ich das richtig sehe.
  21. Alternativ ein Lang- oder Kurzarm-Merino Poloshirt. Gibt es von Decathlon als Forclaz Travel 500 (Kurzarm) und Langarm oder in qualitativ hochwertiger von Prosa das Barny Shirt (hält bei mir schon zwei Jahre ohne irgendein Loch und steht in der Packliste mit 160g drin in XL) oder von anderen Herstellern, das nachts als Schlafshirt dienen kann. Dazu, wie schon ein paar mal erwähnt, eine dezente Kufa-Hose (z. B. finde ich die Toni Mara Speed Pant relativ zivil, wenn man von den reflekrierenden Applikationen absieht), die man auch als Schlafhose tragen kann, dann sieht man schon relativ normal und wenig wandermäßig aus IMHO. Dazu neutrale Trailrunner und eine Regenjacke in dezenter Farbe (z. B. die Montbell Versalite in navy oder gunmetal), und ich würde mich so ohne Probleme unter Leute trauen bzw. laufe im Alltag mehr oder minder eh so rum. Klar, in der Oper oder im klassischen Konzert ist man so underdressed. Gegen verknittern hilft Rollen im Rucksack, ist auch ziemlich die kompakteste Lösung, mach ich auch meist mit meinen Sachen so unterwegs.
  22. Und hier noch ein Link zur Fahndungsseite der Polizei, falls jemand nicht auf einen Facebook Link klicken will. Fahndung Polizei Und noch ein Link zu Youtube mit Angaben zur Vermissten.
  23. OT: Samma, Leude, was ist denn hier schon wieder los? Schon wieder Tonnen an OT-Kommentaren, schon wieder mit Beteiligung eines Moderators. Sollen wir den Faden vielleicht mal in 'Neue Ultraleicht-Ausrüstung und dann im Anschluss massenhaft Kommentare dazu' umbenennen und dann in 'Leicht und Seicht' verschieben? So langsam macht der Faden echt keinen Spaß mehr. Mein Kommentar hier kann übrigens gerne gelöscht werden, sollte der Faden vom OT bereinigt werden, musste nur mal raus.
  24. Bin zwar nicht Matzo, aber ich nutze seit einem Jahr ganz gerne so Nylofume Säcke. Die gibt es hier in Deutschland bei ebay oder beim Hikerhaus. Ziemlich leicht und etwas robuster als die meisten anderen Säcke. Den typischen Müllsack Geruch konnte ich auch nicht feststellen. Erinnert etwas an stabileres Polycro. Oder auch an transparente Chipstüten.
  25. Hab mir vor relativ Kurzem das Samsung S10e gekauft und bin bisher ziemlich zufrieden. Etwas größer als das IPhone 12 Mini, aber kleiner als dein altes P20 Pro. Bei mir war die Größe kaufentscheidend, ich kann mich einfach nicht mit diesen Riesen-Smartphones anfreunden. Und da ist bei Android, nachdem sich Sony aus dem Segment zurück gezogen hat (da hatte ich bisher einige aus der Compact-Reihe und hätte wieder eins gekauft), die Auswahl ziemlich eingeschränkt. Ich hab es leider noch nicht lange genug, um Laufzeiten beim Wandern zu sagen. Bei zwei kleineren Tagestouren hatte ich aber den Eindruck, dass eventuell zwei Tage mit Nutzung als GPS drin wären. Ich navigiere immer ziemlich viel (ca. 4 Aufrufe LocusMaps/Stunde) und hatte das Telefon nicht im Flugzeugmodus, was ich beim Wandern normalerweise mache. Bei gut ausgeschilderten Wegen und mit Flugzeugmodus ginge da vielleicht noch was. Wäre für mich okay. Die Kamera (einzige weitere Funktion, die ich beim Wandern nutze) ist auf jeden Fall schon mal um Klassen besser als bei meinem Sony Compact. Siehe Beispielbild mit der neuen Kamera an der Mangfall mit Weitwinkel unten. Sowas hätte ich mit dem alten Telefon nicht hinbekommen.
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