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Ultraleicht Trekking

Trekkerling

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Alle erstellten Inhalte von Trekkerling

  1. Nette Liste. Ich mach sowas auch hin und wieder für Freunde. Ich würde das um ein leichtes Koch-Equipment ergänzen. Klar, Mitkochen und cold soaking sind auch eine Möglichkeit. Aber ein leichter Myog Dosenkocher mit einem Windschutz aus Alufolie aus Einmal Teller plus einem Topf aus Faxe Dose oder alternativ einer leichten Titan Koch Tasse sind keine grosse Ausgabe und geben das Gefühl, wirklich autark unterwegs sein zu können. Und eine Tasse heißer Tee oder Kaffee können oft einen gewaltigen Unterschied machen. Und bei so einem relativ leichten und dünnen Quilt (mir wäre der z. B. zu kalt, glaube ich) könnte so ein Rettungsdecken Bivy für nen Zehner als Backup eventuell die Nachtruhe retten.
  2. Ich wäre auch mit dabei.
  3. Solltest Du da mal fündig werden, bitte Dein Wissen mit mir teilen, weil ich suche so weite Merino Boxer Shorts auch schon seit Längerem. Alles, was ich bisher rausbekommen habe, ist, dass es so etwas in den USA bei Smartwool gibt (Merino 150 Boxer Short). In Deutschland gibt es die aber leider nicht. Ich hab zwar mal bei Smartwool angefragt, ob man die irgendwie hier in Europa beziehen kann, aber leider keine Antwort erhalten.
  4. Die Ben&Anna Deocreme benutzt bei uns intziwschen auch die ganze Familie im Alltag mit großem Erfolg (besonders wichtig bei den Kindern, Eltern von Teenagern wissen eventuell, wovon ich rede). Aber bei Wärme im Sommerurlaub und beim Camping haben wir auch schon die Erfahrung gemacht, dass die sehr flüssig werden. In der originalen Aludose bleibt es mehr oder minder dicht, eins meiner Kinder hat die in so eine Kruke (=kleine Apotheker-Plastikdose) gemacht mit dem Erfolg, dass das ausgelaufen ist und den Rest der Utensilien eingeschmiert hat. Unschön...
  5. Ein Artikel über das Gatewood Cape in 'The Trek'. Nichts unbedingt Neues, aber immerhin hat es unser @Stromfahrer über den großen Teich geschafft mit seiner Gatewood Cape Modifikation. Die wird nämlich im Artikel lobend erwähnt! https://thetrek.co/six-moon-designs-gatewood-cape-and-serenity-nettent-review/
  6. Leider finde ich dazu nichts außerhalb Facebook, daher hier der link und von mir die Zusammenfassung der Story: Andrew Skurkas Outdoor Guides waren mit einer Gruppe Klienten in Alaska unterwegs und sind in ein ordentliches Gewitter geraten, mit ernsthaft Hagel. Und da hat es alle (!!) DCF Zelte zerlegt bzw komplett durchlöchert (nach den Bildern würde ich sagen Duplexe), aber keines der Silnylon Zelte. Sie haben sich dann den Rest des Trips beholfen, indem sie immer zwei Duplexe ineinander gemacht haben. Ich werd mir das auf jeden Fall merken und bei einem Gewitter im DCF Zelt alles nur locker aufbauen bzw die Stöcke schnell etwas kürzer machen in der Hoffnung, dass das nicht mehr so straffe Material etwas von der Energie der Hagelkörner aufnimmt, bevor die Körner durchstanzen. https://fb.watch/feZLaCl63F/
  7. Ein wenig Wissenschaft zum Fernwandern/Pilgern. http://www.spektrum.de/news/pilgern-zu-fuss-zu-innerer-klarheit-finden/2020870
  8. Ein erstes Video einer Begehung des ersten Abschnitts des Hexatreks. Oder einfach nur ein schönes ruhiges Video eines Kurztrips in den Vogesen.
  9. OT: Noch etwas Hintergrundwissen aus der in etwa gleichen Quelle, vielleicht etwas besser verständlich: Spektrum.de mit einem Interview mit Garrison, dem Autor der Studie, über Krämpfe. Ich lese da heraus, dass Studien Magnesiummangel nicht als Quelle für Krämpfe ermitteln konnten. Der Interviewte schließt mit den Worten: wem es hilft, der soll es nutzen. Hört sich für mich nach Placebo an, wer also sonst auch gerne Globuli nimmt, kann das mal probieren. On topic allerdings in dem Interview ein paar Tipps zum Verhalten bei Sport und was man trinken sollte.
  10. Eines auf alle Fälle (meins), beim Kumpel weiß ich Ignorant es gerade nicht genau.
  11. Nachdem ich vor ein paar Jahren mal den Westweg gegangen bin, hat mich natürlich der Mittelweg auch interessiert. Leider hat die Zeit wegen Familienurlaub nicht für den ganzen Weg gereicht, aber wenigstens für die (fast ganze) Süd Hälfte ab St. Georgen bis Waldshut. Insgesamt stimme ich @TopperHarleys Fazit zum Weg vollumfänglich zu: ein sehr schöner Weg mit kleinen Schwächen, die man aber oft umgehen könnte. Und wirklich einsam. Anbei ein paar Impressionen. Die Getränke im Brunnen gab es auf dem Weg vom Schluchsee hoch nach Blasiwald und die waren bei den Temperaturen am Wochenende der reinste Segen und wurden von uns fürstlich entlohnt.
  12. Ah, dein neues UH Hobby... Ich ahne schon was und fänd es super, wenn ich richtig liegen würde! Die Uhrzeit wollte ich auch noch mal nachfragen. Ich wäre dann auch um 19 Uhr am Biergarten.
  13. Hast Recht, im Grunde ist das ein GPX Track mit POIs, wie ich ihn mir für meine ganzen Wanderungen auch selber zusammen stelle. Und dass nicht alle Unterkünfte verzeichnet sind, hab ich ja auch schon festgestellt (konkret: das Hotel am Grand Ballon liegt direkt am Weg, wurde aber nicht angezeigt). Aber wenn man sich die ganze Arbeit für so eine lange Wanderung nicht machen möchte, oder damit überfordert ist (z. B. als Anfänger), ist man mit der App schon mal nicht schlecht aufgestellt. Im Moment würde ich wahrscheinlich mit der App in Kombination mit Locus losziehen. Dass keine Etappen vorgeschlagen werden empfinde ich übrigens nicht als Nachteil. Das würde bei einem so langen Weg ja nicht funktionieren mit Etappen. Da sind die Fähigkeiten viel zu unterschiedlich. Das fehlende Höhenprofil stört da schon eher. Aber das hätte ich dann eben auf Locus. @Bergschlumpf Gut zu wissen, dass die Macher der App noch nachbessern. Ich finde die ganze Aktion auch unzerstützenswert, mich zumindest reizt die Wanderung derzeit deutlich mehr als ein amerikanischer Fernwanderweg. Mal sehen, was da noch so kommt in der App.
  14. Insgesamt sind es sieben Sektionen, wobei die 'Nordvogesen' eine sehr kurze Sektion ist (103km), sozusagen ein Teaser. Die nächste ist die offizielle 1. Sektion von 6, in der App 'Etape' genannt, die man dann kaufen muss. Die 1. Etappe, 'Le Grand Est: Vosges-Doubs-Jura', ist dann gleich mal 672 km lang. Die weiteren 5 sind so um die 380-535km lang. Da wir in den Südvogesen unterwegs sein werden, hab ich mir die 1. Bezahl-Etappe noch dazu gekauft. Außerdem wollte ich wissen, wie das funktioniert mit dem Bezahlen. Ich hoffe, jetzt ist es klarer...
  15. Ich hab mir die App jetzt mal probehalber runtergeladen- auch, weil es eventuell an Pfingsten ein paar Tage in die Vogesen geht, da könnte ich sie eventuell testen. Es stimmt, sie ist größtenteil auf Französisch, wobei die Übersicht am Anfang auch auf Englisch ist, aber das stört mich bisher noch nicht, da sie so ziemlich selbsterklärend ist. Das ist schlichtweg eine Karte mit gut übersichtlichen Symbolen drin zu Wasserstellen, Unterkünften (Hotels, Fremdenzimmer, bewirtschafteten Hütten- bei einem Abschnitt, den ich schon mal gegangen bin, ist mir gleich mal aufgefallen, dass diese Angabe sehr selektiv ist, ein Hotel, in dem ich übernachtet habe, ist gleich mal nicht so markiert, allerdings ist es in der Karte mit drin, wenn man etwas reinzoomt), Biwak-Stellen (meist unbewirtschaftete Hütten), POIs (Sehenswürdigkeiten), Informationen (Kreuzungen, alternativen Routen, schwierige Stellen etc.) und Einkaufsmöglichkeiten. Diese Symbole kann man ein- und ausschalten. Sieht erstmal sehr angenehm aus. Allerdings muss man wissen, dass die App selbst kostenlos ist und die erste Sektion, Nordvogesen, auch. Damit kann man also erstmal die App testen. Alle weiteren Abschnitte ('Stages' genannt, es gibt insgesamt 6) kosten jeweils 10 Euro, oder alles zusammen 50 Euro. Ich hab mir jetzt mal die erste Sektion gekauft, bezahlt mit Paypal, das ging flott.
  16. Hm, die Resonanz ist ja eher so mittel, sollen wir nochmal verschieben in fernere Zukunft und dafür was fix ausmachen? So locker scheint da ja kaum was zusammen zu gehen...
  17. Meine Wetter App sagt nichts Gutes für Mittwoch voraus. Biergarten könnte schlecht sein. Was meint ihr? Als Treffpunkt fiele mir noch der Augustiner Biergarten an der Hackerbrücke/Arnulfstraße ein. Der ist super zu erreichen aus allen Richtungen. Aber eben nur bei gutem Wetter.
  18. Ich wäre bei Mittwoch mit dabei, am besten bei schönem Wetter in einem Biergarten.
  19. Ach schade, heute Abend geht es bei mir auch nicht. Aber prinzipiell hätte ich schon wieder sehr viel Lust auf ein Treffen! Nächste oder übernächste Woche mal?
  20. @German Tourist mit einem Interview in 'The Trek'.
  21. Nicht UL, aber mit Outdoor- und (schon wieder, ich weiß) Untenrum-Bezug: Obacht beim Benutzen einer Kompost Toilette, z. B. auf diversen Trekking Lagerplätzen, und gleichzeitig auf's Handy schauen. In den USA wurde dies einer Frau fast zum Verhängnis. Spoiler: Immerhin hatte sie dann ein Telefon, um sich aus der misslichen Lage zu befreien.
  22. Das Sirui Stativ finde ich schon voll okay bei Dir, das habe ich auch. Wenn es instabil werden sollte, kannst Du immer noch unten einen schweren Stein dran hängen oder was mit Heringen und einem Seilzug basteln. Klar, wenn Du erst nach dem Foto machen merkst, das der Wind das Bild verwackelt hat, ist es natürlich schade um's Foto. Aber wenn du damit zufrieden bist, würde ich es behalten. (Mich stört inzwischen fast der Schraubverschluss bei den Beinen mehr, ich habe ein billig Stativ mit so Klapphebeln, das krieg ich wesentlich schneller aufgestellt und wieder abgebaut- aber das nur am Rande).
  23. +1 für DJI Pocket daheim lassen. Ich mag meine Pocket, aber hauptsächlich, wenn ich keine andere Kamera dabei habe. Da du ja eine sehr gute Kamera mit Stativ dabei hast, würde ich eher die nutzen zum Filmen. Die Gimbal-Aufnahmen beim Gehen sind, meiner Meinung nach, auf Dauer etwas langweilig, das mach ich nur noch sporadisch, der Effekt nutzt sich für mich schnell ab. Hauptvorteil der Pocket ist für mich eh ein anderer: ich hab ein kleines leichtes Stativ für die, und durch den Gimbal richtet sie sich nach dem Einschalten horizontal aus. Das ist praktisch, wenn man sich mal eben selbst Filmen will beim Vorbeigehen oder so. Das dauert nur ein paar Sekunden, DJI rausnehmen, auf Stativ stecken, hinstellen, einschalten, ein paar Schritte zurück (oder weitergehen), die paar Schritte zurück und alles wieder einpacken dauert nur so ca eine Minute. Aber das kann man mit der normalen Kamera und dem Stativ mit ein klein wenig Aufwand auch machen. Das dauert dann eben zwei Minuten oder so. Und die Aufnahmen mit deiner normalen Kamera sind mit Sicherheit um einiges besser. Wenn du also beide Kameras benutzt und nachher die Aufnahmen zusammen schneidest, wirst du wahrscheinlich den Unterschied sehen. So ging es mir, als ich mal einen kleinen Film mit der Pocket und meiner Panasonic GM 5 zusammengebastelt habe. Da waren Welten dazwischen. Den Rest deiner Ausrüstung finde ich ganz ordentlich. Geht alles (Kleidung, Topf, Lampe) etwas leichter, aber ich würde so losziehen, wenn ich du wäre. Ich würde nur als Backup und für ein wenig extra Wärme für deine Isomatte oder für Pausen und so noch eine ganz dünne (3mm oder so) Evazote Isomatte in Torso Länge mitnehmen.
  24. So sehen jetzt übrigens die fertigen Schuhe aus, die sich am Wochenende zum ersten Mal beim Duschen auf dem Campingplatz sehr bewährt haben. Oben die optimierte Version, unten die alte. Die alte war mir zu kompliziert da hatte ich zu viel Wert darauf gelegt, den vorderen Schnurteil nur aus einem Stück zu machen. Beim neuen sind das zwei Teile. Dadurch ist der neue minimal (ca 1g, meine Waage ist nicht genau genug) schwerer. Zusammen wiegen sie jetzt 40g. Funktioniert bestens beim Duschen, super Easy zum Rein- und Rausschlüpfen, trocknet extrem schnell, weniger rutschig, als befürchtet. Ich bin begeistert. Meine Frau war ganz neidisch und hat gleich auch welche bei mir bestellt. Ich gehe jetzt also in die Massenproduktion...
  25. Das wird im Artikel auch thematisiert. Wenn man vor Jahren (Jahrzehnten) Hundebesitzern gesagt hätte, sie müssten mal die Häufchen ihrer Hunde wegmachen, hätte es einen Riesenaufschrei gegeben. Inzwischen ist das normal. Die im Artikel im Video gezeigten Biffy Bags gibt es auch in Deutschland, im Zehnerpack 5 Euro pro Tüte, nicht gerade billig. Aber denen würde ich zutrauen, dass die geruchsdicht sind. Im Grunde könnte man sich sowas selbst basteln, Hundetüte im ziploc mit doppeltem Zipper, dazu noch etwas Chemie (da bin ich überfragt, was da sinnvoll wäre).
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