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Ultraleicht Trekking

Timmy

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  1. Ein positives Beispiel hinsichtlich multiuse wäre aus meiner Sicht der hammock chair von outdoorline. 🙂 Vorausgesetzt man ist mit Hängematte unterwegs, lässt sich damit prima der Rucksack vor Regen schützen, eine Pause abseits des Weges zwischen zwei Bäumen machen und die Ausrüstung nachts unterhalb der Hängematte in Griffweite verstauen (und vor Nacktschnecken schützen). Aber so viele "Hänger" gibts hier wohl gar nicht? 🙈 Über das Poncho-Tarp wurde ja schon gelästert, damit konnte ich mich auch nicht anfreunden..
  2. Timmy

    Solide Trailrunner?

    Ich kann das sehr gut nachvollziehen, aus finanziellen aber insbesondere auch aus ökologischen Gründen. Mittlerweile trage ich im Sommer Sandalen von Source oder Bedrock (sollen sich ja auch gut neu besohlen lassen, noch keine Erfahrung, aber halten auch so deutlich länger als Trailrunner) oder ansonsten Schuhe von GEA Waldviertler (genähte „Barfußschuhe“ aus Leder und damit auf jeden Fall problemlos neu besohlbar), wobei letztere natürlich deutlich langsamer wieder trocknen, wenn sie mal komplett nass werden..
  3. Ich finde es kann helfen, sich und seine Gedanken mit etwas Abstand zu betrachten, zu hinterfragen, nicht so ernst zu nehmen. Schlafplätze, Wasser oder Nahrung sind in unserer zivilisierten Welt natürlich jederzeit überall verfügbar, daran sind wir gewöhnt, abseits davon kann die Suche danach, je nach Gedanken/Einstellung, in der selben Situation für den einen nervig, für den anderen herausfordernd oder ein Abenteuer sein. Ich bin auch schon oft genervt zum Wasserholen abends noch ins nächste Dorf abgestiegen, bin auf dem Dorfplatz noch mit super interessanten Menschen ins Gespräch gekommen, die mir kostenlos Essen oder ein Zimmer anboten, oder hab beim Dorffest noch ein Bier getrunken - und der anschließende Aufbau des Zeltes mit Taschenlampe im Mund war gar nicht mehr so schlimm. Oder die nervigen Jugendlichen mit Musikbox in der Schutzhütte nebenan, die mich aus dem Schlaf rissen, waren eigentlich ganz vernünftig, haben mir was vom Grill und Bier abgegeben und sich anschließend ungefragt so leise verhalten, dass ich trotzdem schlafen konnte.
  4. Ich bin den Weg letzten September von Berchtesgaden nach Oberstorf gelaufen. Wasserquellen gab es relativ viele, ich hatte nie mehr als 2-3 Liter dabei. Zwischendurch auch viele bewirtschaftete Hütten und im Tal Einkaufsmöglichkeiten, evtl. mit einer kurzen Busfahrt verbunden. Es geht viel auf und ab, viel mehr als 20 km Pro Tag hab ich nicht geschafft (im Mittelgebirge sonst 30-40). Zum Übernachten findet sich eigentlich immer ein geschützter Platz, auch wenn’s manchmal 2-3 Stunden über einen Bergkamm geht, wo es natürlich eher ungeeignet ist. Mobilfunkempfang hatte man übrigens fadt überall.
  5. Ich trage, wie du, seit Jahren genähte ungepolsterte Lederschuhe oder flache Barfußsandalen und „immer“, wenn ich mal länger in Schuhen mit Dämpfung unterwegs war (z. B. Altra Lone Peak), bekam ich auch starke Schmerzen in den Achillessehnen, obwohl alles anfangs super bequem wirkte. Ich kann dir keine Lösung anbieten, aber gefühlt war’s dasselbe Problem. Ohne es weiter zu hinterfragen hab ich die Schuhe entsprechend aussortiert..
  6. Timmy

    Vorstellungsthread

    Moin zusammen, ich bin Tim, 34 Jahre alt und meist in Kiel zu finden. Ich habe schon stundenlang im Forum, insbesondere im MYOG Bereich, verbracht und so sind schon diverse Rucksäcke, Hängematten, Tarps, Packtaschen usw. entstanden. An der einen oder anderen Diskussion wollte ich mich schon beteiligen, hab mich aber mangels Vorstellung hier zurückgehalten (; Meist bin ich mit der Hängematte in den Alpen oder deutschen Mittelgebirgen unterwegs - aktuell auf dem Wittekindsweg bei Ostercappeln. Bis demnächst!
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