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Ultraleicht Trekking

El Perezoso

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Alle erstellten Inhalte von El Perezoso

  1. Danke fürs Ausprobieren! Hast du die Duraflex Stealth oder die g.Stealth ausprobiert? Ich hab gerade nochmal genauer in der Bestellbestätigung gelesen, die bei mir verwendeten sind die g.stealth aus recycletem Material, nicht die "normalen" Stealth... 🤦‍♂️
  2. @wilbo Habe gerade nochmal nachgeschaut - die verwendeten Schnallen bestehen aus Nylon! Es sind die Duraflex g.Stealth aus Nylon, nicht die "normalen" Stealth aus Acetal 🤦‍♂️ Entschuldigt die Verwirrung, irgendwie kommt man ganz durcheinander bei der Menge an unterschiedlichen, aber fast gleich aussehenden Schnallen 🙄
  3. Danke, werde mir mal welche bestellen und das testen!
  4. Genau, es sind genau die zusammengehörigen Schnallenteile, so wie ich sie gekauft habe. Ich hab ja 4 Stück gekauft: zwei bilden die Teile von dem Gurtsystem, das am Rucksack hängt, und das sind auch die Schnallen so wie sie geliefert wurden. Von den andern beiden Schnallen habe ich jeweils nur die Female-Schnalle genommen und damit einen Schultertragegurt bestückt, um die Tasche bei Bedarf dort einzuhängen. Da tritt das Problem ganz genauso auf, auch wenn es sich beim Schultergurt streng genommen um zwei unterschiedliche Teile (aber desselben Typs!) handelt. Aber solange es sich insgesamt um die selben, zusammengehörigen Schnallen handelt, dürfte das ja eh egal sein? Solche Schnallen werden ja massenproduziert, und nicht individuell eins-zu-eins aufeinander abgestimmt...
  5. Habe die Schnallen jetzt gerade aus dem TK-Fach heraus, auch andersherum zusammen gesteckt klemmen sie im kalten Zustand, aufgewärmt gehts dann 🤷‍♂️
  6. Vielen Dank für Eure Antworten soweit! @khyal Genau, ich hab diese (als Set verkaufte) Schnallen verwendet, die du auch verlinkt hast, das hatte ich oben falsch verlinkt / etwas ungenau beschrieben: Von daher müssten die auf jeden Fall zusammen passen. Um 180° verdreht sind sie nicht, aber ich werde das zur Sicherheit nochmal ausprobieren und sie andersherum zusammenstecken und ins TK-Fach legen. @alex wiesboeck Einfach die Karabiner auszuhängen ist halt etwas unbequemer, als einfach Steckverschlüsse zu benutzen, außerdem geht es (wenn sie funktionieren) schneller, Steckverschlüsse aufzumachen als die Karabiner auszuhängen. Außerdem hab ich noch einen Umhängegurt gemacht, den ich anstelle der oberen Enden verwenden kann, durch die Lösung wie ich es hier gemacht habe ist das auch einfacher als "nur" mit Karabinern.
  7. Ich hab gerade die Verschlüsse für 10 Minuten ins TK-Fach gelegt, und konnte das Verhalten genau reproduzieren: bei Kälte klemmt der Verschluss, unabhängig davon ob er auf Zug belastet wird oder nicht. Wenn ich ihn dann in der Hand paar Minuten aufwärme, gehts wieder...
  8. Danke für die schnelle Antwort! Ja, sind definitiv die von Extremtextil, hab sie ja dort bestellt Das mit dem TK-Fach werde ich mal ausprobieren, bisher ist mir das halt nur "im Feld" aufgefallen, und da hat Entlasten beim Lösen auch nicht immer was gebracht. Richtig herum zusammengesteckt sind die Teile, die Dimensionen wirken vielleicht bisschen anders, weil es sich oben um die Schnallenvariante ohne Fädelverschluss handelt, aber die sind ja auf der "Klick-Seite" identisch. Und wie gesagt, es liegt wirklich an der Temperatur - bei warmen Wetter lassen sich die Schnallen problemlos bedienen, selbst wenn ich beim Lösen daran ziehe, geht es...
  9. Hey, ich hab den Lightning schon seit Jahren (erst das alte Modell in 45L, dann das Neue in 60L). Bei mir war das am Anfang auch so, ich hab dann einfach den Rucksack ein paar Mal in der Einstellung angepasst, man muss das Pad hinten recht stark nach oben ziehen, damit der Klettverschluss wirklich vollflächig schließt. Danach ging es bei mir aber... ist der Klettverschluss bei dir wirklich komplett auf ganzer Fläche geschlossen? Das war bei mir nämlich zumindest ab Werk nicht so...
  10. Hallo zusammen, da ich beim Wandern immer eine "richtige" Kamera dabei habe, habe ich mir vor längerer Zeit eine Kamerataschenhalterung selbst genäht, um meine Kameratasche an den Schulterriemen des Rucksack befestigen zu können (siehe Anhang). Das Ganze funktioniert auch super, aber ich habe festgestellt dass die verwendeten Verschlüsse (https://www.extremtextil.de/blitzverschluss-zum-beidseitigen-faedeln-20mm-duraflex-stealth.html) bei Minusgraden sehr leicht klemmen und dann teilweise gar nicht mehr aufgehen, was den Sinn des Ganzen - nämlich die Tasche auch schnell abkoppeln zu können - ad Absurdum führt. Dass Blitzverschlüsse schon bei leichten Minusgraden, und ohne dass sie direkt vereist sind, nicht mehr aufgehen, kenne ich sonst eigentlich eher nicht. Habt ihr eine Idee, woran das liegen kann (Material?), und was da vielleicht ein besser geeignetes Material wäre? Bin gespannt auf eure Ideen, danke schonmal! LG, Sebastian
  11. Ok heftig, hätte ich nicht gedacht. Wieder was gelernt hier 😉
  12. Das mit dem Plastikcontainer klingt nach ner super Idee - nicht so schwer wahrscheinlich wie ein Bärenkanister, aber ausreichend gegen Mäuse etc.… hatte aber selbst bisher noch nie Probleme mit Mäusen
  13. Hier ein paar Impression von mir, ebenfalls Kanaren: meine Freundin und ich waren Anfang Januar für 10 Tage auf La Palma und sind dem GR130 an der Nordküste gefolgt, dann über Roque del Faro zur Caldera aufgestiegen und dann dem GR131 bis zur Südspitze gefolgt. Das Wetter war super und relativ warm. Nur der Aufstieg von El Tablado zum Roque de los Muchachos war auf den letzten Metern ziemlich anstrengend, da der Weg noch komplett vereist war und wir leider keine Grödel / Spikes und auch keine Stöcke dabei hatten. Der Weg zum Refugio Punta de los Roques war dafür sehr schön und hat uns für die Anstrengung mehr als entschädigt. Dort angekommen hatten wir Glück im Unglück - im Trinkwassertank lag angeblich eine tote Maus, und unser Katadyn BeFree war genau in dem Moment verstopft (ich De** hatte vergessen, ihn nach der letzten Reise auszuspülen...), aber zum Glück gaben uns nette Wanderkollegen ein paar Micropur-Tabletten ab. Merke: niemals ohne Backupfilter losziehen... Der restliche Weg zur Südspitze war super, und wir haben auch jedesmal problemlos Stellen zum Zelten gefunden.
  14. Zum Stutzen hab ich früher einfach einen dünnen Kamm benutzt, den auf den gewünschten Haarlängenabstand gehalten und dann mit dem Rasierhobel entlang des Kammes rasiert
  15. Ich nutze seit Jahren die Merino-T-Shirts von Trigema (https://www.trigema.de/herren/unterwaesche/T-Shirt-aus-Merinowolle-schwarz-S.html), wenn es bei dir einen Trigema-Outlet gibt, kosten die reduziert ca. 22€ und halten bei mir seit Jahren einwandfrei ohne Löcher oder anderen Beschädigungen. Zusätzlicher Vorteil: Die T-Shirts werden tatsächlich noch lokal in Deutschland gefertigt... Die Farbauswahl beschränkt sich halt leider auf schwarz und hell-beige.
  16. @notenblog: sehe es wie @reiber, die Idee war ja, mein gewohntes Rasier-Setup mit Hobel, Seife und Pinsel eben so leicht wie möglich zu machen, ohne substantiell etwas der gewohnten Handhabung zu verlieren. Dass es (noch) leichter wird wenn ich von diesem Anspruch weg gehe, ist klar
  17. Danke für eure Tipps, 3D-Druck scheidet leider aus, hab selber keinen und kenne auch niemanden damit. Aber die leichteren Alternativen werde ich mir mal anschauen...
  18. Auch eine gute Idee...
  19. Hallo zusammen, mir ist auch beim Wandern eine ordentliche Rasur wichtig - und das bedeutet für mich: keine Einwegrasierer, keine Systemrasierer mit mehreren Klingen, sondern ein klassischer Rasierhobel! Gleichzeitig ist es natürlich alles anderes als ultraleicht (und wahrscheinlich noch nicht mal leicht...) einen Rasierhobel mit mindestens 44g (zB den von Wilkinson) plus Pinsel, Seife und Ersatzklingen mitzunehmen. Daher habe ich nach Lösungen gesucht, einen Rasierhobel als Reiserasierer möglichst leicht zu bekommen, und hab folgende Lösung gebaut: Man nehme... eine Bambubszahnbürste mit Wechselkopf von Humble Brush (gibts u.a. bei DM) einen beliebigen Kopf eines dreiteiligen Rasierhobels (in meinem Fall: Merkur 23c) In das untere Ende des Zahnbürstengriffes wird ein 4mm-Loch gebohrt, mindestens 1cm tief (möglichst mittig und senkrecht). Darin wird das Gewinde des Rasierkopfes vorsichtig eingedreht. Bambus ist einerseits weich genug, dass man das Gewinde einfach mit dem Gewinde des Rasiererkopfs eindrehen kann, ohne einen extra Gewindeschneider zu benötigen, andererseits aber hart genug, dass das Gewinde nicht zu schnell durchgedreht ist. Dadurch spare ich den Griff des Rasierers (der bei Rasierhobeln oft der schwerste Teil ist), und bekomme für ein Mehrgewicht von 26g einen vollwertigen Rasierhobel. Der Griff wiegt 8g, der Zahnbürstenkopf 4g. 5 Rasierklingen wiegen gerade mal 1g, und als Rasierseife nehme ich Dr. Bronners (funktioniert relativ gut). Für noch mehr Luxus nehme ich dann manchmal einen Mühle Reiserasierpinsel aus Aluminium, wiegt 38g, plus ein kleines Stück Rasierseife (4g). Damit habe ich für gerade einmal ca. 30g (ohne Rasierpinsel) oder ca. 70g (mit Rasierpinsel und Seife) ein vollwertiges Rasierhobel-Set beim Wandern dabei. Das Set hält auch gut, ich hatte das auf meiner dreimonatigen Tour durch Patagonien und in Peru dabei und es funktioniert nach wie vor einwandfrei. Klar werden einige jetzt sagen "Rasur ist unnötig beim Wandern", oder "Nimm einfach einen Einwegrasierer"... ...aber für mich ist es mein Luxusitem, und da ich diese Idee noch nirgends anders so umgesetzt gesehen habe, wollte ich es mit euch teilen Viel Gewicht könnte man einsparen, wenn der Rasurkopf aus Aluminium oder Titan statt Zinkdruckguß wäre, aber das habe ich leider nirgends gesehen, und habe nicht die Fähigkeit sowas selbst herzustellen. Eventuell wäre auch ein Rasierhobelkopf mit offenen Kamm etwas leichter, aber so einen hatte ich nicht zur Hand...
  20. Hallo liebes Forum! Ich bin gerade in den letzten Vorbereitungszügen für eine dreimonatige Reise durch Chile, Argentinien und Peru mit meiner Freundin. Los gehts Anfang Mai. Wir werden in Punta Arenas ganz im Süden starten, und von dort durch die verschiedenen Nationalparks nach Norden wandern, wobei wir uns grob an der Route des Greater Patagonian Trail orientieren, dazwischen aber immer wieder auch mal Abschnitte per Bus überspringen (z.B. ein Stück von Puerto Natales Richtung Bariloche). Ende Juni fliegen wir dann von Santiago de Chile nach Lima, und machen noch ca. drei Wochen lang den Santa Cruz und Huayhuash-Trek in Peru. Da es von der Jahreszeit dort ja schon Spätherbst/Winter sein wird, und auch in Peru es aufgrund der Höhe ziemlich kalt werden kann, ist die Packliste vom Gewicht her überhaupt nicht UL 🙄... Das Gepäck teilen meine Freundin und ich so auf, dass ich die meiste Ausrüstung trage, sie dafür das meiste an Verpflegung, d.h. da kommt bei meiner Packliste nicht mehr so viel dazu. Allerdings bin ich mir bei einigen Items nicht sicher, ob sie der "Schere im Kopf" geschuldet sind, von daher würde ich mich über ein paar Anregungen / Tipps zum Gewichtsparen freuen! Generell war die Planung gar nicht so einfach, es gibt wenig Erfahrungsberichte zum Trekking in Patagonien im Spätherbst/Winter... Dazu noch ein paar meiner Überlegungen bei einigen offensichtlich "zu schweren" oder "überflüssigen" Items: Barfußschuhe und Badehose: Bei einigen Routen müssen wir Flüsse durchqueren, was bei den niedrigen Temperaturen ohnehin kein Spass wird, von daher wollte ich nicht nur ultraleichte Neopren-Schuhe dafür nehmen. Badehose zum Anziehen dabei, damit Hose und Unterhose nicht nass werden. Faltschüssel: reines Komfortitem (Wasserholen im Camp, Waschschüssel), ich weiß... aber irgendwie fällts mir schwer mit davon zu trennen 😖 große Powerbank: um Reserven bei der Kälte zu haben, GPS-Navigation machen wir über Handy mit inReach / Karte+Kompass als Backup Grödel: gibt immer wieder im Winter vereiste Stellen (Parque Nacional Patagonia zB) Gamaschen: zusätzlicher Schneeschutz Faltisomatte: als Backup und zusätzliche Isolierung Kameraausrüstung: Hab versucht soweit wie möglich abzuspecken, aber das Fotografieren mit einer "richtigen" Kamera ist mir echt wichtig, von daher auch gesetzt. Ansonsten freue ich mich über Anregungen, was evtl. "raus kann" oder sinnvollerweise durch was leichteres ersetzt werden kann... Allerdings wollte ich nicht zu viel Geld noch ausgeben, also eine Neuanschaffung von großen Items wie Zelt, Rucksack, Schlafsack usw. sind keine Option. Ich hab die Packliste hier als PDF angehängt, wollte nicht alles nochmal nach Lighterpack.com kopieren... Danke schon mal für euer Feedback 😊 LG aus Berlin, Sebastian Packliste_Patagonien2024.pdf
  21. 2019, erste Dreitages-Wandertour mit Zeltübernachtung im freien Feld (also nicht auf Campingplätzen) mit meiner Freundin in den Vogesen. Ich dabei: Metalltasse für Kaffee, schweres Bushcraftmesser (Kabar), und Esbit-Faltkocher, auf den die Tasse aber nicht gepasst hat (wozu vorher ausprobieren 😅) Sie dabei: Haarspray, mehrere verschiedene Duschgels War unsere erste gemeinsame Tour als wir uns gerade zwei Wochen kannten, hat uns zusammengebracht 👍
  22. Hallo zusammen, ich bin 33 und derzeit ebenfalls in Berlin, gebürtig aber aus dem Alpenvorland. Bin schon mehrere mittlere Touren mit Zeltübernachtung (jeweils so ca. 10 Tage) in den Pyrenäen, verschiedenen Teilen der Alpen und den Rocky Mountains unterwegs gewesen. Freue mich auf den Austausch und vielfältige Anregungen Viele Grüße, Sebastian
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