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Ultraleicht Trekking

Assel

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  1. Danke, merk ich mir! wird das erste Rabbithole in das ich abtauche wenn ich zurück bin @zwischendenwelten : Laufe in Xeros mesa Trail II. Denk aber auch dass Du mit den Lundhags ne gute Entscheidung getroffen hast. Muss meine Aussage von davor auch korrigieren, nicht nur im hochalpinen sondern auch bei Touren mit Temperaturen um und unter dem Gefrierpunkt zieh ich dickere Schuhe an... so hart im nehmen bin ich doch (noch) nicht. Hut ab an der Stelle an @Schwarzwaldine^^ Packliste folgt
  2. Haha ok danke für die ehrliche Antwort! Bin abgesehen vom Hochalpinen nur in Barfußschuhen ohne Membran oder ganz barfuß unterwegs, im Dauerregen dann mit Neoprensocken und damit sehr happy. Nur in Sumpf und Schlamm frage ich mich manchmal obs ne Lösung ohne Sauerei in den Schuhen gibt ohne jedes mal blank ziehen zu müssen, deshalb die Frage werde dann aber weiterhin wie @Schwarzwaldine barfuß gehen und versuchen die regelmäßige Pediküre zu genießen^^ Und: Danke für den Nachtrag zu den DNT Schlüsseln, hab ich mir gleich vermerkt! Liebe Grüße
  3. Zum Drahtesel kann ich nichts beitragen, aber zum Trekking mit viel Schwitzen: da bleibt für mich weiterhin der Poncho überlegen. Lasse Arme/Hände bei Regen im Poncho und habe dadurch zusätzliche Lüftungsöffnungen an den Ärmeln; und der Poncho liegt weniger eng an was die Luftzirkulation nochmal etwas verbessert. Das ist dann auch mein Hauptproblem mit Jacken bei hohen Temps: egal wie groß die Pitzips sind, dort wo die Jacke eng anliegt kann die Feuchtigkeit nicht weg und es wird nass, sprich Bauch, Brust, Rücken, Unterarme... Bei viel Wind Gürtel drum und unteres Ende an Hosenbeinen/Gamaschen befestigen, solange man bei dem geknatter die Ruhe behält funktioniert das bis Bft 7 gut^^ bei mehr bleibe ich aber auch Zuhause/ suche mir ein Dach überm Kopf. nur fürs Bushwacking würde ich den Poncho zuhause lassen und zur Regenjacke+Hose/Rock/Gamaschen greifen (und wshl nass werden).
  4. Lieben Dank für deinen Bericht, was ein Timing! Werde die selbe Strecke nächste Woche mit Freunden laufen, auch nur bis zum See Røgden da für mehr die Zeit nicht reicht. Danke auch für den Tipp mit dem norwegischen Hütten Verzeichnis, 3 von 4 Hütten waren auf meiner Karte nicht verzeichnet (Gefiltertes) braunes Sumpfwasser habe ich letztes Jahr in Südschweden auch eine Woche lang getrunken ohne irgendwelche Folgen. Gefühlt macht nur der Filter etwas schneller dicht, aber das kann an diversen Schwebstoffen gelegen haben. Was für Schuhe hattest Du denn im Morast getragen und bist Du zufrieden mit der Entscheidung? @zwischendenwelten : werd auch mit Regenrock laufen und in 2 Wochen dann berichten ^^
  5. Hallo Der 66 Seenweg hat 420km und geht einmal um Berlin überwiegend durch Kiefern- bzw mischwald und streift fast immer das Wasser, da liegen sicher Campingplätze zu hauf auf oder neben der Route. Glaube sind auf der gesamten Länge ca. 1000hm hoch und wieder runter, also entsprechend flachflachflach. Kann man sicher von den 420km runterkürzen, besonders wenn man den eher städtischen teil von henningsdorf bis potsdam weglässt. Der Ostseeküstenweg E9 hat 390km, ca. 500hm hoch und runter, denke auch da findet man ohne probleme Campingplätze, nur mit Wald siehts da eher Mau aus. Ansonsten wüsste ich noch den Märkischen Landweg, der hat aber nur knapp 200km. Ähnlich flach wie der E9, viele Seen und viel Wald. Wegen den Seen würde ich auch von vielen Campingplätzen ausgehen, das müsste man aber im vorraus noch einmal besser auskundschaften. Die Landrunde in der Uckermark klingt aber auch toll! Liebe Grüße an den vierbeiner
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