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WhatsApp auf Fernreisen, wie handhabt ihr das?
croco antwortete auf croco's Thema in Leicht und Seicht
Gute Hinweise, vielen Dank an alle! Man lernt nicht aus 😀. @lampenschirm es gibt auch E-Simkarten Adapter für normale Sim-Slots. Mit welchen Handys diese funktionieren, sollte man vorab beim Anbieter recherchieren. -
Innerhalb der EU kein großes Problem mit Roaming, außerhalb auf Fernreisen im Hotel WLAN auch nicht, obwohl ich letzteres aus Sicherheitsgründen möglichst meide. Problem: Alditalk hat leider nur eine absolut lächerliche Auslandsoption mit 50Mb! Mit einer E-Sim über einen der diversen Anbieter hätte ich ein brauchbares Monatsvolumen. Nur, ist WA nicht an meine deutsche Aldi Sim gebunden? Muss ich extra auf die temporäre E-Sim Nr. einen neuen WA Account anlegen, oder wie handhabt ihr das? Tips dazu? Danke!
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SOS Powerbank im Flugzeug für Nicht-Physiker erklären wie viel darf mit?
croco antwortete auf Namie's Thema in Tourvorbereitung
Irgendwo hatte ich mal bei einer Airline gelesen, dass man nur 2x 10000mAh Powerbanks mitnehmen darf im Handgepäck, ich hatte bisher aber keine Probleme mit 1x 10000mAh und 1x 20000mAh , ok, da war mir das noch nicht bekannt 😀. -
MSR Hubba NX1 oder Alternative für freistehendes, bezahlbares, stabiles Zelt?
croco antwortete auf berta's Thema in Ausrüstung
Bei Decathlon steht zu dem MT900: Dieses teilweise selbsttragende Ein-Personen-Trekkingzelt Schliche, Y-förmige Kuppel: Das Hauptgestänge steht auf drei Beinen, sodass sich die Struktur eingeschränkt selbst trägt Ergo: mit Einschränkung freistehend, natürlich nicht für Wind 😀- 73 Antworten
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- msr hubba nx
- freistehend
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@Nando bisher habe ich die Akkus noch kaum verwendet, da neu, sie unterscheiden sich aber durch die 1090mA schonmal von den Original Sony Akkus mit 1240mA, halten wohl weniger lange durch. Auffällig war schon beim ersten Laden, dass einer der beiden Akkus vollständig entladen war, einer einen Wert von 345 anzeigte, waren aber beide recht schnell geladen. Mir ging es im Wesentlichen um das Ladegerät, und für 30€ mit 2 Akkus gegenüber dem Nitecore ohne Akkus zum selben Preis, würde ich heute den Nitecore eher nicht mehr kaufen, behalte aber beide. Wie @kra oben anmerkte, der kurze eingebaute Usb-Stecker beim Nitecore ist beim Laden nicht optimal; mit kleinem Ladenetzteil baumelt das Ladegerät mit beiden Akkus quasi an der Steckdose, zuhause an der Steckerleiste. Hauptvorteil des Nitcore, sehr kompakt mit Ladekabel, dafür ist das Cellonic viel variabler bei der Auswahl des Ladekabels und auch noch leichter.
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Habe noch eine Alternative von Cellonic gefunden, welches mit Doppelschacht sogar nur 43g wiegt, mit dem beiliegenden Usb-Kabel 70g, welches man zuhause lassen kann, falls man eh ein Usb-C Kabel wegen Handy dabei hat.
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Das mit dem Ladekabel ist durchaus das Optimum für UL-Hiker, für diejenigen, die vergleichsweise wenig fotografieren und filmen. Da sehe ich mich eher als Heavy-User, was für ein Begriff im UL-Forum 😀, der neben Fotos auch noch 4k-Videos dreht, und da sind 2 Akkus auch schon knapp, zumindest in Gegenden, ohne tägliche Lademöglichkeit. Powerbank ist selbstverständlich auch dabei, und gegenüber einer größeren APS-C Kamera/Vollformat ist die kleine Sony eh schon im Fliegengewicht-UL-Bereich, zumindest für mich 😀. @Biker2Hiker genau der wichtigste Punkt. @khyal ich bin doch nicht auf der Flucht 😀, und lasse mir etwas Zeit, auch auf die kleinen Dinge am Wegesrand zu achten/fotografieren, aber ich weiß, einige UL-Hiker mit 40-50Km pro Tag haben dazu keine Zeit; 21Tage für 1000Km zwar sehr beeindruckend, aber für mich liegen die Prioritäten eben anders 😀. Ein praktisches Beispiel: Bibbulmun, SoBo, gleich zu Beginn sind 9-11Tages-Etappen ohne Lademöglichkeit, zumindest für mich Normalsterblichen, der keine 50Km Etappe packt. Da sind 2 Akkus und Ladegerät schon äußerst knapp.
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Da hier im Forum viele Hiker eine kleine Sony RX100 verwenden, habe ich als leichtgewichtige Variante zu meinem Patona Ladegerät mit nur einem Ladeschacht eine leichtgewichtigere Variante von Nitecore gefunden mit Doppelladeschacht (vorn & hinten). Ist das Nitecore USN2 für die flachen Sony NP-BX1 Akkus. Angegeben mit 54g, gewogen 55g 😀. Das Patona wiegt mit langem Stromkabel 134g. Ok, mit kürzerem Stromkabel, falls es das gibt, könnte man beim Patona noch ein paar Gramm einsparen 😀.
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Erzgebirge, Sachsen, Lilienstein, Nationalpark Sächsische Schweiz. Besteigung des 415m hohen Tafelberges Lilienstein. Anfahrt von Dresden per Zug bis Königstein, übersetzen mit der Fähre auf die gegenüberliegende Seite, mit Blick zurück auf die Festung Königstein. Die Überfahrt ist übrigens mit dem 49€Ticket kostenlos. Der Rother Wanderführer ist hier wegen der Karte etwas missverständlich. Nach Ankunft mit der Fähre sind uns keine Wegweiser auf den Lilienstein aufgefallen. Intuitiv nach rechts in Richtung Tafelberg ist der falsche Weg, zum Aufstieg geht es zunächst ein Stück nach links. Wer, wie wir den etwas abemteuerlicheren Weg gehen möchte, kann bis zum Aktiv-Hotel Stock&Stein in Richtung Possen laufen, dann noch ein Stück weiter, um auf einen unscheinbaren Zickzack-Weg nach oben zu gelangen. Abenteuerlich insofern, dass man durchaus über kleinere Bäume, die auf dem schmalen Weg liegen, klettern muss, und am Abhang entlang hoch oben im Wald sich wieder in die Gegenrichtung bewegt. Irgendwann trifft man dann auf kleinen Trails wieder auf den normalen, breiten Aufstiegsweg, der dann auch wieder gekennzeichnet ist. Über wurzelige Wege kommt man dann an die Steigleitern, die für nicht Schwindelfreie eine kleine Herausforderung sein können, da sie über eine Schlucht führt. Einfach nicht nach unten schauen, selbst ich habe das geschafft, wie übrigens erstaunlich viele ältere Herrschaften. Aber die Aussicht dort oben ist auch wirklich grandios! Der Abstieg erfolgte über die lange "Downhillstrecke" in Richtung Prossen, von dort flach auf Gehwegen nach Bad Schandau. Die Rückfahrt von Bad Schandau ist über einen Bus zum Bahnhof Bad Schandau über die Brücke auf die Gegenseite möglich, von dort wieder per Zug zurück nach Dresden, oder mit dem Bus weiter bis Pirna. Wenn man Glück hat, könnte man auch mit einem Ausflugsschiff zurück in Richtung Dresden 😀.
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Erzgebirge, Sachsen, nur wenige Kilometer von Annaberg-Buchholz mit dem Zug nach Cranzahl, und von dort Aufstieg auf den 713m hohen Bärenstein. Mit einem kleinen Abstecher zum Cranzahler Stausee geht es die kürzere Strecke den Kammweg hoch, mit kräftiger Steigung vor dem Gipfel, aber den schaffen selbst Einsteiger 😀. Für einen kleinen Obolus darf man auch den Turm des Hotels besteigen mit Rundumblick bis zum Fichtelberg. Zum Abstieg umrunden wir etwas den Gipfel und genießen die fantastische Aussicht auf den Stausee und verkürzen den Rückweg über den Steilabstieg, ohne große technische Schwierigkeiten. Den krönenden Abschluss bildet der leckere Mohnkuchen im Cafe in Cranzahl 😀
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Vergleich Samsung S23Ultra, iPhone15ProMax und Sony RX100VII - Tele und Tele-Makro
croco antwortete auf croco's Thema in OT-Bereich
@khyal ok, war nicht differenziert dargestellt von mir. Der Akku der Sony hält durchaus über 300 Bilder durch, sofern die Temperatur nicht zu niedrig ist. Habe inzwischen ein Ladegerät mit zwei Ladeschächten gefunden, die sich angeblich in 2,5 Stunden zusammen laden lassen; werde das prüfen, wenn diese bei mir eintreffen. Noch eine Anmerkung zum iPhone: Die Notruf SOS via Satellit mag zwar kein vollständiger Ersatz für ein Garmin Inreach sein, aber immerhin eine wichtige Funktion für uns Hiker sein. -
Vergleich Samsung S23Ultra, iPhone15ProMax und Sony RX100VII - Tele und Tele-Makro
croco antwortete auf croco's Thema in OT-Bereich
Stimmt zwar mit dem Ladekabel, aber als Vielfotografierer und -filmer würde ich mit einem Akku nie auskommen. Ich habe mindestens zwei weitere Akkus dabei. Die Ladezeit ist auch recht lange im Ladegerät, oder kennt jemand Schnellladegeräte für die die NP-BX1 Akkus, die nicht 4-6Stunden brauchen? -
Vergleich Samsung S23Ultra, iPhone15ProMax und Sony RX100VII - Tele und Tele-Makro
croco antwortete auf croco's Thema in OT-Bereich
Einen Hinweis habe ich vergessen, um vergleichbare Aufnahmen mit dem 10x Tele des Samsung zu erreichen, habe ich am iPhone das 5x Tele nicht auf 10x aufgezommt, sondern näherungsweise auf etwa 8,5x. Die Bildqualität an sich, Schärfe, Details etc. sind vergleichbar. -
Ich war gespannt, wie sich die beiden Handys zu einer Kompaktkamera im Telebereich, sowie im Tele-Makro verhalten Samsung S23Ultra, mit 3x und 10x Tele (230mm bei KB), 233g iPhone15ProMax, mit 5x Tele (120mm bei KB), 221g Sony RX100VII, mit 8x Tele (200mm bei KB), 302g Den Weitwinkelbereich habe ich bisher nicht ausgiebig verglichen, da ich den bei allen dreien für sehr gut halte, und ich für Naturaufnahmen großen Wert auf den Telebereich lege, um auch einmal bspw. einen Vogel ausreichend groß aufnehmen zu können. Im Nahbereich kann man bei den Handys zwar den Hauptsensor mit der hohen Auflösung verwenden, dies geht aber vor allem bei Pflanzen. Schmetterlinge sitzen nicht immer ruhig, oder die lieben Tierchen sind gar giftig, von daher ist mir auch Tele-Makro wichtig. Dazu nähere Details zu finden, ist nicht einfach, habe von daher der Einfachheit halber die eigene Bücherwand für diesen Test verwendet. iPhone15ProMax, 5x Tele, Mindestabstand laut dpreview Foren: 134cm. Das Samsung S23Ultra kann sogar noch auf diese Entfernung mit dem 10x Tele scharfstellen. Noch näher komme ich mit der Sony Kompaktkamera, die ich mit dem 200mm Tele auf ca. 120cm Mindestabstand bringen konnte, und entsprechend eine größere Abbildung erreichen kann. Bitte beachten, die Bildqualität kann man anhand der Bilder schlecht vergleichen, da unterschiedliche automatische ISO-Werte verwendet wurden, von ISO2000 beim Samsung, über ISO 800 beim iPhone und ISO400 bei der Sony. Bedingt wird das auch durch die unterschiedlich lichtstarken Optiken und Sensorgrößen. Bücherwand: Samsung, iPhone, Sony (von oben nach unten). Fazit: die größte Variabilität bietet die kleine Sony, auch durch den echten Zoom, den 1 Zoll Sensor und noch die Möglichkeit, digitalen 2x Zoom, sprich 400mm bei ca. 5Mpx Auflösung als Reserve zu haben. Nachteil, man muss zusätzlich Akkus mitnehmen, sowie ein Ladegerät. Was mir beim iPhone aufgefallen ist, dass die Standard-Einstellung der fotografischen Stile doch recht blasse Farben aufweist, ich habe daher meist leuchtende Farben, oder gar kontrastreich eingestellt. Aufpassen sollte man auch, so ein Tip aus dem dslr-forum, dass in den Kamera-Einstellungen das Format ProMax deaktiviert sein sollte. Ich hatte auch das Problem damit, dass meine Fernaufnahmen unschärfer waren, deaktiviert verbesserte sich das deutlich! Hier kann es sich nur um einen Bug in der Software handeln. Die Fernaufnahmen: WW Übersicht, Samsung, iPhone und Maximalzoom Sony (von oben nach unten) Wer noch weitere Testvergleiche haben möchte, kann ich dies gerne nachholen 😀
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Ihr seid genial, vielen Dank für die prompten und hilfreichen Tips 😀!